1829 / 5 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

standenen waren.

man

nellen Deputirten werden

er condemnirt worden . heißt es in der desfallsigen

*

Englaͤnder fed er g g l z

essen, daß die Wahl der Eommisston zur Entwerfun wort auf die Thronrede, so wie

denten, Dinge von der höchsten nn . ,, sie sich bei guter Zeit einfin⸗ ten uns daher uͤberzeugt, , le das Muhlemhak! .

den werden, und zwar um so mer, . ; setz einer der ö ,. ö die Kam⸗ äftigen . / 2 . e r n ,, a . far Hrn, ? ( n, zu Boran ger ere ffnetz . fordern das . u .

gen auf. n darf sie ; ö traͤgen auf. . den. Charakter dieser Subseriptien nicht

1 . gegen das Urtheil, wel— 4 3. wie. e en hat; nicht, daß man dem Publi— 1 ö. w 35 sich enen . gie es m ] 3 eben; aber es ziemt den Freunden Böẽrangers nicht, etwas zu thun, was er selbst nicht gethan

hat; sie muͤssen sich wie er in die Sache ergeben. Die Maaß⸗

regel, welche wir dem Publikum vorschlagen, gilt bloß als

die personliche Theilnahme, die wir . . sere Aufforderung wird daher auch bei allen Klassen der Gesellschaft, namentlich bei dersenigen Eingang finden, für welche Bärgnger stets eine so lebhafte Neigung einp fun— den und deren Handlungen, Gedanken und patriotische Ge⸗ sinnungen er so schoͤn 6 hat.“ Die Deputitten Her— ken Laffitte und. Berard haben sich zur Samnslung der kin, ö Beitrage bereit erklart. Der Bischof von le Mans hat einen Hirtenbrief an seines Sprengels erlassen, worth er ihr seine

Der Det von Ofalia ist vorgestern Abend hier einge

troffen. Der Messager des Chambre s meldet aus Lissa

; ; issabor 5 3 d. M. daß die Gesundheit Dom . 5 nicht ohn 2. anger desfelken deshalb

r London,

nister zu Theil. Ter. He

end ein Gegenstan nicht die Eigenthümer melden.

dem si

Es . atte *

nden, 1 I en mnen unt nglischer Kaufleute statt ge— zu erwaäͤhlen 36 icte Dom Miguel's zufolge einen Nichter muß in Portugtes⸗ dazu bestimmten Personen (der Richter ab. Man e seyn) lehnten das ihnen zugedachte Amt mal versagte der ? ener zweiten Wahl, aber auch dieses vielleicht noch wählte seine Einwilligung; ob er sich

ö steht zu erwarten. Die ; 2 die Portugiesen im Allgemeinen ab⸗ ist, daß wenn sie iht fh un hmen, weil es augenscheinlich länder vertheidigen, sie Lin thun, und die Rechte der Eng— Regierung zuzuztehen, m efahr laufen, sich den Ünwillen der zu mißliche Sache ist, * unter den jetzigen Umständen eine ten, besonders da die Brit ů? Re sich derselben ausseten soll⸗ 6 ö , (nach . . ihrer Unterthanen anzur e) nicht geneigt scheint, si Da Wochen di ehinen. t gene gt

geneigt sind, die ses

Einschiffung der ersten che d lpmeonth äußert, daß die

en, welche vor eini de sesis x 3. , , , , , iffe noch, nicht völlig in Berne ist, weil die Transport— icht ereitscha 3 . 6 , stigeren Verhaͤltniss sich gehe, so werd . . haltnissen geschehen, als die . k f ** 3 ; 3e 9 va, 8. M. sagt. „Die eigentlich ; 3 e der Ninister der jungen 3. ie eigentliche habe Licht sowohl darin bestanden, deo 2 das Depot der Loyalisten in Pty mouth ö die Leute in England vertheilen wollen, sondern 2 3

gang fuͤr ihre

Lord Dunally, wider den anti-katholischen,

ö * I ! .

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* ; k ] ; . . 26 in seinem bekannten Briefe an den Mayor weggelas⸗ en daß man dabei die Offieiere von den Soldaten habe

trennen wollen, auf welches Ereigniß Dom Miguel s Agen⸗

ten nur gewartet hätten, um dann bei Zwecke zu sinden.“

In Irland ist die Wahl

schließlich mit 57 Stimmen auf

Letzteren leichter Ein⸗

zum repräͤsentativen Peer den liberalen Candidaten,

Lord Castle⸗ maine, der nur Z! erhielt, ausgefallen. ö t Wir haben (heißt es im selbigen Blatte) das Vergnuͤ⸗ en, anzeigen zu können, daß die Einnahmen des laufenden ierteljahrs, im Vergleich mit dem correspondirenden Vier— tel des vorigen Jahrs, in sofern dieselben ungefahr 14 Tage vor Ablauf des Vierteljahrs anzugeben sind, eine Vermehrun in den vier Hauptzweigen der Einnahme darthun im Zo von ungefähr 178,900 Pfund, in der Aceise eirea 1,900,500 Pfd., im Stempel 200, 600 Pfd. und in den directen Steuern S0, 9000 Pfd. Sterling. Wenn die wenigen Tage, welche noch bis zum Abschluß der vierteljährigen Einnahmen (näm- lich bis zum 5. Januar) gleichen Schritt mit der verflosse⸗ nen Zeit halten, so wuͤrde die Ausgabe der Schatzkammer⸗ scheine bedeutend vermindert werden. Die Nachforschungen, welche der Herzog von Wellington in den verschiedenen Zwei⸗ gen der öffentlichen Verwaltung anstellt, sind so strenge, daß sogar durch ein Cireulair, welches in der vergangenen Woche vom Schatzamte ausgegangen ist, befohlen wird, auch uͤber den allerunbedeutendsten (7) Ausgabepunkt sogleich zu berich⸗

ten; der wichtige Zweig des Papier-Ankaufs und Ver⸗

brauchs, wovon so oft im Parlament die Rede gewesen ist, wird von dem Premier-Minister sehr ernstlich in Betracht gezogen, welches keine geringe Bestuͤrzung in den Buͤreaux er= regt. Man bietet Alles auf, um diese untergeordneten Zweige auf den oͤkonomischesten Fuß zu bringen. 63

Der Courier aͤußert uͤber jenen Gegenstand: „Wir hatten es uns fast bestimmt vorgenommen, uns vor Abschluß Quartals, wo alle Rechnungen officiell vorgelegt werden, in keine Aeußerungen uͤber die jährlichen Ei . einzulassen. Da indessen . unserer Collegen diesen Gegenstand be⸗

rührt haben, bemerken wir nur im Allgemeinen, daß in eini⸗ gen Haupt, Abtheilungen der Einkuͤnfte ein bedeutender Zu⸗

wachs statt gefunden hat, und daß, wenn dieser Zuwachs noch bis zum 5. Januar fortdauern sollte, der diesmalige

Quartal⸗Bericht sehr genugthuend ausfallen wird. Angenehm ist es bei dieser Gelegenheit zu sehen, daß diejenigen, welche im . am meisten gegen des Herzogs von Wellington Verwaltung waren, jetzt seinen Anstrengungen, um alle Zweige der öffentlichen Ausgaben genau zu untersuchen, und jede mit der Ehre und der Wohlfahrt des Landes äbereinstim⸗ . einzufüͤhren, Gerechtigkeit wiederfahren gien n, ̃ K Es war bis jetzt bei der Franzoͤsischen Gesandtschaft ge⸗ braͤuchlich gewesen, am Weihnachts-Abend eine große Messe in ihrer Kapelle zu halten. Da aber im vorigen Jahre meh rere Diebstaͤhle in derselben begangen worden waren, so hatte der dabei angestellte Geistliche es veranstaltet, daß die Messe kuͤnftig am Weihnachts⸗Tage, Morgens um 6 Uhr, statt fin- den sollte. Am diesjährigen heiligen Abend zwischen 11 und 12 Uhr hatten sich indessen wieder eine Menge berüchtigter Menschen um die Thuͤren der Kapelle versammelt, die nur auf Raub ausgingen, und großen Laͤrmen daruͤber machten, daß die Ceremonie verlegt worden war. Man war genoͤthigt, nach Constablen zu senden, denen es bald gelang, die Ruhe wieder herzustellen. . ; * Aus Glasgow schreibt man, daß der Frost bis jetzt noch z nicht so stark gewesen sey, um den zartesten Pflanzen nach⸗ theilig zu werden; / blüht noch an unbe⸗ deckten Mauern, und Aepfel⸗Bäume, Aurikeln, Polyanthus und Scharlach-⸗Rosen sah man noch vor wenigen Tagen in

voller Bluüthe. Die Naässe ist dieses Jahr so groß gewesen,

daß man den Boden eigentlich niemals ganz trocken gesehen hat. Der junge Weizen steht demungeachtet sehr gut.

Nach officiellen Berichten ward im Laufe des November⸗ Monats fuͤr 440,746 Quarter fremdes Getreide, hauptsaͤch⸗ lich Weizen, die zum inneren Verbrauch bestimmt waren,

der Zoll bezahlt, und 414,255 Quarter (wovon jedoch nur

101,991 Quarter Weizen) befanden sich zu Ende des Monats noch unter Verschluß. Demnach betrug die ganze Einfuhr an Getreide im November S55,002 Quarter. Man erwar—⸗ tet noch bebeutende Zufuhr, so daß der ganze vom Auslande bereits erhaltene und noch zu erhaltende Vorrath großer aus⸗ fallen wird, als man nach den nicht sehr guͤnstigen Erndten in andern Landern vorauszusetzen berechtigt war. Daß der

hohe Kornpreis nicht schwerer auf dem Lande lastet, hat sei⸗ nen Grund wahrscheinlich darin, daß man das Brod durch