1829 / 7 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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2 2 Re rIin, Mittwoch den 7ten Januar w—— 19829

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; ; 1 j hatten Sie mir dieses Versprechen gegeben. Unglückliche ö. A m ö. ch ö 6 ö. 11 ch ten. aber ist das Resultat meiner Bemuhungen r , , n,. Kroni e 9g es. reicht; ch habe vielmehr alle Ursache zu glauben, daß es Des Koͤnigs Majestaͤt haben Allergnädigst geruhet, den mir uninöglich seyn wird, hier irgend eiwas abzuschließen General⸗Intendanten Grafen von Brühl auf sein Ansuchen Dem sey, wie ihm wolle, die Aussetzung der halbsährigen von der ihm bisher übertragenen Berwaltung der Königlichen Zinszahlung und der Ein bsung der brsrren. Seri würde, in Schauspiele zu entbinden . Sie . nicht vielleicht dazu entschließen wollten, die 26 K . ö uslage zu machen, immer nur momentan seyn. Als ich vor Dem Besitzet des Huter, und Eisen-Vitriol-Werks zu meine; Negierung schied, war die felbe 3 That 35 = Sterne chat , . * . Rhodius, ist ihre i, mit en Te Nov. = wieder zu beginnen, und. h ĩ De⸗ . 26 seine für heu und eigenthuͤmlich erkannte, in , . Jhnen mitgetheilten De= ʒeinem zu den Acten des Ministeriums des Innern genommenen Aufsatze naher beschriebene Methode, Rupfer-Vitriol zu bereiten, und auf die dazu ange— wendete 6 letztere in ihrer an. :

K ug, ; ell. 6e . den Zeitraum von Acht hintereinander w enden Jahren s ist. é. Ich ; de ganzenumfang des re , , Ii. . ö

2 ĩ —— . J * Abg ere ist: Der Furst Ludwig von Carola ih nach Dresden.

n 2 Au s lan d. F n,

tischen Abges 5 S D. M.: „Die Hañtische 2

T6 pEt. von den restirenden 7 606, 00 Fr. Capital, zusan wählt. her 3

. e, ' , f, , , m n,, ĩ si j zri nur im Vertrauen au zumontei ene folge 2

2 . , trachtungen au: „Das Urtheil, welches der hiesige Königl.

Gerichtshof gestern in der Dunionteilschen Sache gefallt hat,

lung sowohl, als die der albjahrigen Zinsen entweder von beweist, daß unsere Gerichte von dem Principe der Reli⸗

den Bedingungen des gedachten Abkommens oder von dem gions Freiheit noch nicht so tief durchdeungen sind, als von

der mir von Ihrer Regierung angekündigten Ri- dem der politischen Freiheit. Wenn es wahr ist, daß nach

Eingange i,. ; , . 8 ö bhing. Ich hade aber bis jetzt weder irgend eine dem Geiste der Charte und nach den Preß Gesetzen von

. noch weiß ich, wie weit . Unterhand, 1819 und i522 die Freihsit des dr, ,. m hen ist. Mittlerweile rückt der Zahlungs-Termin nisses einer Glaubens-Meinung nicht fo ausgedehnt ist,

lung gedichen ; ser Zäh . . bens. vwehare n,;, d ich darf daher das Publicum nicht länger in als die Gewissens Freiheit; wenn es wahr ist, daß man ich 21 2 9. Ungewißheit lassen. Unter diesen ene, nicht offen von jedem Glauben lossagen dir fe, wie der & ; Len bitte ich Sie um Auskunft: 1) ob ich zur Verloosung der , . sich aus druckt, io , derten Serie der Anleihe schreiten soll oder nicht; 2 was alle religissen Glauben Meinungen bor dem Geseke den ur Maghregeln Sie getroffen haben, um mich in den Stand gleichen Werthe sind. Die Che, welche namentlich 2 är eren, ü Abrtagung diefes Theis des Capicnle, so wie Hrotestanten als eint nr hung angesehen rd. de, E Sihlang der Zinsen zu bewirken. Empfangen Sie 3. verdiene, mit dem Priesterthum vereinigt zu werden, kann ern t Saint-Macary am 29gsten folgendes Ant, in der Person etues katholischen Priesters nicht vernnehrt ai, neben affen: „Die stets zunehmenden Verluste, werden. Jedenfalls wäre erst zu beweisen, wie Derjenige, . meiner Regierung aas ihren Waaren-Sendungen nach der die Bande, die ihn als Priester an den ,, . 5 3. fsprangen, und did gegründete wann, eines Cultus knüpften, geloͤst hat, auch dann noch unwiderruflich Melee, m der Französischesn. Regierung, deren Vestim, dem Mriester Stande angehbren müsse, wenn er auf alle gen vielleicht der fofortigen Ligufdation unserer Anleihe Vortheile desselben verzichtet? Daß die in Frankreich ülti⸗ . mg seyn möchten, haben in der That ihr Rimessen ver⸗— . canonischen Bestimmungen fuͤr den Priester in . ö ert, und mußten Sie veranlassen, die Ziehung der dritten Functionen bindend seyen, unterliegt, dem Concordate , , mne, Feren falle * Ihr größmüthiges Ver, keinem Zweifel; daß man aber nicht Katholik oder chlecht ; trauen zu meiner Regierung, die folches, in welcher Lage sie weg Christ bleiben könne, wenn man aus dem Piesterz . sich auch befinden möge, anzuerkennen wissen wird, derselben Stande austritt, and da man darum jedem Cölanben 2 nicht zu zweifeln gestattet, daß Sie alle Schwierigkelten, sage, weil man sich durch die in, nicht für ung he der be ste hen e Zahlungs, Termin herbeiführen östlich gebunden hält, diese Schlußfolgerung konnte der Köq, Eirtgen würden, so fern nun die ünncerhandlung, mit der migliche Seri 2 nicht zichen, ehns unsere 3 26 ich beauftragt bin, zu irgend einem Vergleiche zwischen übertreten. Hätte Dumonteil feinen früheren Prie tand ner und der Französischen Regierung fuͤhrte. . der verheimlicht, und sich durch die bürgerliche Behbrde trauen

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