1829 / 10 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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stem oft otte ver⸗

2 Ein anderer der oben der Times

aber, wiewohl es unsern National⸗ Stolz spo muß ich dennoch gestehen, daß die Arme? gland diejenige in Europa ist, worunter sich eine so Zahl ununterrichteter Subaltern⸗9Officiere befindet. serer Landmacht, der eine r g u erlangen.

sehr weise seyn . jeden N,

vorher einem Examen zu un— See⸗Kadetten examinirt, der

ich frage aber jeden Offieier von Ran ĩ ĩ er ang, der sich im Dienste 33 hat, ob er mir nicht die armseligen .

hat, der wird auch Officier ein Dorf oder eine Stadt

wohnlich ein großer ĩ ĩ

sen uns um Vieles voraus Ich don)? än , ,, = e indessen, daß wir jetzt

auf dem Wege zur Verbesserung sinb, 3 26 en,

2 muß die Kauflichkeit der Stellen abgeschafft

Das erwahnte Blatt macht . r ĩ 21 zu dem letzten Vorschlage * 2 In der Theorie ieht def recht gf er ist auch oft schon gemacht worden. Wir farchr 4 . daß er sich in keinem Betr. bei unserer Armee 2 usfuͤhrung bringen lasse; denn da, wo man ein solches Drehen bereits als Grundsatz aufgestellt hat namlich . * der Artillerie und Marine kommt selten Jemand zu 2 Obersten, der nicht schon zu alt waͤre, um . = 9 zu seyn, das Commando eines hin und her * en Regiments, das sich im aetiven, hoͤchst ermů⸗ en . * zu uͤbernehmen.“ äs, indessen das Examen junger Officiere betrifft T fag wie es bereits in der Marine 2 . . sind wir damit vollksmmen einverstanden, nen Kurzem oda. rtrauen, daß diese Verbesserung bin Leitung der min care r , Döbsrden, deren Händen die den Dienst wert. jetzt anvertraut ist, in ; en.“ e Times, „den Brief des Herzogs lber er nnn a anf g, wurtis a amen 96. . ö aufrichtig f ö. s des eren, inen . reuen muß, indem er den Wunsch end gen, g üer d das, . katholische Angelegenheit zu be⸗ tung der Braunschweigz? pr t, anstatt die dreiste Behaup⸗ ner Gegner der Eman tre als ob der Herzog ein entschiede⸗

22 ncipati stenmal erscheint von igen ey, zu bestärigen. Zum er— val's, Liverpool's und i, nes u der Varthei Perce⸗ offene Erklaͤrung, daß er renden Ministers eine

eh genheit beendigt zu ., ne wünsche: „„die Angele⸗

anvertraut wurde, es ge—

neuen und wirksamen aaßrenn zwar vermittelst einiger kung der gegenwärtig bestehenkeelng nicht Anter Beibeh̃al. ist es, daß, io der Herzo esetze. Bemerkenswerth

nissen spricht, die si don Welling: e ,, H , , . selbst betrifft. was das Princip der Eman ei, . nicht vertraue r Y gi, b mn Wort davon, der Priester, 2 aus dem * . nicht von von anderem Unsinn 363 u doppeltem n e. . sich anfaͤhren. Rein, bi S e Gegner der ö. ng 6. o . ten besorgt macht lie ; chwierigkeit, die den . i , e Atemacht, liegt nicht in der *. räͤftigen Solba⸗ dern in dem boͤsen Faetionsgeist, und in 9 gelegenheit feibsf. fon, in den Verhandlungen uber diese 3 eftigkeit derer, die sich genuͤber gestellt haben. Indem der m einander ge— seine aufrichtigen Wuͤnsche fuͤr die 2 . ausspricht, giebt er, wie wir es auslegen und hoffen, dadurch

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zu erkennen, daß er es fur seine Pflicht halte, na

zu Gebote stehenden Mitteln (und dere, ich . der Pre⸗ nier-Minister kräftige Mirtel) dahin zu wirken, daß die Rach seinen eigenen Worten „fur das Reich und für Jedermann wohlthätige Ausgleichung. zu Stande komme. Herr Ean— ning that auch nichts mehr, als seine aufrichtigen Wansche

allen ihm

ei der Hochachtung und Bewunderung, Canning gehegt, ist es uns angenehm, klärung weder aufrichtiger noch inniger gesprochen hat, als ein tapferer Nachfolger. Hr. Canning 9 uͤber die Wahr⸗

die wir gegen Herrn

scheinlichkeit einer so fehr gewunschten Beendigung nichts

mehr, als Folgendes gesagt: „Der Einfluß der Schatzkammer, obgleich sie

doch nicht weniger fuͤhlbar, mit der Politik des ersten Mini— sters uͤbereingestimmt. Unter meiner Verwaltung soll, dar⸗

die Katholiken, oder gegen die tion dienen.

Der Herzog von Wellington, der von zuruͤckhaltendem Charakter ist, uͤberläßt es jetzt dem Publikum, daß es aus sei⸗ nen 4 . n. . moͤge, die Herr Can⸗ ning bei seinem mittheilenderen Charakter aus seinen Wor— ten folgern ließ. Factionswuth zu erwähnen, die damals noch nicht so groß war als jetzt; er forderte „Zeit“ und versprach einen glue chen Ausgang. Der Herzog von Wellington fordert die Ur⸗ heber der öffentlichen Störungen auf, 7

enugthuende Abhuͤlfe ausfindig zu machen.“ Sollte der Herz 64 . nur gute Absichten zuschreiben kann, es wirklich 1. haben, den beiderseitigen Fanatikern mehr entgegen men, oder sollte man ihm nicht lieber die Zeit und d

nicht gerabezu versprochen hat, die er aber na nen Worten „noch zu erleben sehnlich wuͤnscht.“ 3 6. Shiel hat bei einem Mittagessen des Independen⸗ ten-Elubs von Louth am letzten Montage erklart, daß es 336 Absicht sey, sich zum Parlaments-Candidaten fuͤr die rafschaft Louth vorzuschlagen, sobald nur gewiß ist, daß Katholiken im Parlamente sitzen durfen. Wie es heißt, uͤbt

men in der Grafschaft Aufregung gewiß auch noch mehr unterstützt werden. 363

Wr end des Prozesses gegen Hunton, der sich bekannt—⸗ lich Wechsel-Verfaͤlschungen hatte zu Schulden kommen las⸗ sen, und seit feiner vor Kurzem erfolgten Hinrichtung, hat sich, in London namentlich, die schn lange obwaltende Un— zufriedenheit mit der Unangemessenheit und Harte der Straf⸗ esetze und der Wunsch nach einer Reform derselben, auf das auteste und allgemeinste ausgesprochen. Die Morning⸗-Lhro⸗

sche einstimmt, erwahnt dabei, wie schon der Protector Crom⸗

well zu seiner Zeit sich uber die Strenge

tadeln ußert und namentlich in seiner, am 17. September 1656 im Parlament gehaltenen Rede, die man zum ersten⸗ mal in der Einleitung von Burton's Tagebuch abgedruckt

det * es find gottlofe imd abschei liche Gesese varhanden, de.

banderung in Eurer Gewalt steht. Die schlechte Ab— a des Dnr ef Gere bu ches ist Schuld daran, daß bie Verwaltung einen Menschen fuͤr 6 Pence, für 3 Penee. und ich weiß nicht fur was Alles aufhängen laßt: daß sie haͤngen läßt fuͤr eine Kleinigkeit, dagegen aber einen Moͤr⸗

wuͤrdige Mörder freigesprochen wurden. Und Menschen— leben für Kleinigkeiten zu opfern, ist eine Sache, fuͤr die Gott einst Rechenschaft fordern wird, und ich

wuͤnsche, der Nation lasten moöͤge, t ein Mittel zur . 3 ; wobei

anzem Herzem an Euch anschließen werde. ;

at schoñ d manchem redlichen Herzen, so , 6 senhaften Menschen, so schweren Kummer 3 * 6 ich hoffe, Eure eigenen Herzen fordern Euch daz Er dnl Abhuͤlfe zu sorgen.“ „är, fährt die Morning⸗ hroniele fort, „ihre Herzen forderten sie nicht

ld als Ihr Gelegenheit findet sobald als Ih 9 ö

die Ge⸗ rien, denn? Eromwell s Ansichten in Bezug auf . ormen waren den damaligen Zeiten nicht angemessen.

nicle, welche in den Ausdruck dieser Gesinnungen und Wuͤn⸗

ber begnadigt. Ich habe es selbst erlebt, daß verabscheunngs«

1 Gunsten einer solchen Ausgleichung guszusprechen; und

daß er in feiner Er⸗

sich, fuͤr neutral ausgiebt, hat bis jetzt immer, was diese Angelegenheit betrifft, wenn auch unabsichtlich, fo

auf * man sich verlassen ; 3. . 1 nicht zum Schilde fuͤr geheime feindselige Handlungen gegen

. Sach! der Emaucipa Man lasse mir nur etwas Zeit, und ich zweifle nicht, die ganze. Sache zu Stande zu bringen.“

Herr Canning fand es nicht noͤthig, der

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ut uͤr eine kurze Zeit! von ihrer Heftigkeit abzustehen, und fuͤgt nur hinzu, daß er, wenn man ihn ruhig ließe, „nicht daran verzweifele, eine

kom z Ruhe bewilligen, die er wuͤnscht, um seine Maaßregeln in einer Angelegenheit nehmen zu können, deren Beendigung er zwar seinen eige⸗

jener Club ein großes Ansehen über die Majoritaͤt der Stim Löuth und wurde durch die jetzige

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jener Gesetze sich .

folgende Bemerkungen gemacht habe: „Aber wahr ist

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daß eine folche Schuld nicht einen Tag laͤnger auf

Dieser Gegenstand

dazu auf, für Abhülffe