1829 / 11 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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* besprochene (letzthin von

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haben sollte,

kflaͤrt wird, 22 gewiß aber die Emancipation der

Len ist, daß die

nichtig, und der erste .

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nomisther Prasident zu seyn, in drei Jahren uber ? Millio-

jabe, als Hr. Monxoe in

Die Ausgaben des Leßteren beliefen sich auf

29,91, 005, während die des Hen. dams auf I7, 289,006

angewachsen sind. Ja, der. e,, , . fa ar 2 isfen ; n

behauptet würde angs ai . . J..

Bill in der Wo die Bill in 6 schnell gemacht wurden, um dem Em.

nen Dollars mehr ausgegeben ha

derselben Zeit.

nen Einfuhren, ö derzukommen, mit dem der Tarif den Handel . 82 Einnahmen ehr vermehrt. Auch wird

dargethan, daß die

tairs ee e,, reinnahme nicht sowohl das Resultat

eines binhenden Handels m eben been digten Jahre, als viel., , e e. festgestellt waren, aber erst wahrend des . in die Staats⸗-Kasse geflossen sind.“

der Einfuhr einer fruͤheren Periode ist, von

Von dem entwichenen Banquier Stephenson hat man 36h er keine Spur entdeckt. Die , n. n, * Summe wird jetzt auf 300,900 Pfd. angegeben. Die Regierung hat eine Belohnung von 1609 Pfd. guf seine Ver—

ö ausgesezt. „Herrn Stephensons Entweichung, eißt es in der Times, ist das allgemeine Stadtge sprãch Man thut einerseits alles Mögliche, um den Ruf der KRiasse, zu der er gehoͤrt, zu erhalten, und sagt unter andern, daß es nie einen besseren Banquier gegeben habe. unseres Da⸗ fuͤrhaltens wäre es jedoch um so besser, je weniger man von der Sache präche. Das Falliment eines Banzuiers fuͤhrt was Entehrendes mit sich, wie es mit Fallimenten der Kaufleute, Kraäͤmer und anderer dergl. nicht der Fall ist, weil die Gelder, die sich in) den Haͤnden der Was sie

Banquiers b n, unantastbare Deposita sind. ist nicht ihr Eigenthum, fondern

6 er 3 enden,

das Eigenthum ihrer Freunde, die es

. . . der a .

ebrauch in Geld umsetzt, die ihm anv

traut wurden, um den Credit seiner Bank u 3 *

6 6 Parlaments Aete zufol ö. 6 e n

. r schuldig mache, Es ist sonderbar, behaup, B die Gesetzgebung fuͤr einen Fall gesorgt

1 ö nie fe, , ist.⸗“

; Jan; Die einzige Neuigkeit von erhebli— chem Interesse ist die Antwort des Dr. e. auf 8 viel i uns mitgetheilte) Schreiben des . Er entschuldigt sich darin zuvörderst

9 5 . anntmachung jenes Schreibens und bemerkt dem⸗ 6 zr 9. e 63 Sr. Gnaden ausgesprochenen guten Wün⸗ . a . enn der wichtigen EmancipationsAnge= Ehre machen 82 n, 2 86 . 1 r, dessen Händen das Heil des S 4—

. = Mei taats anver 7 genug sey, in einer Sache, en, er fuͤr die Wohlfahrt des Landes nothwendig erachte, fromme 3 . mie l dern daß es ihm gezieme, zu han⸗— . schte und Wanschens werthe herbeizu⸗

. , sodann, daß der Herzog es ganz in

Dehaupmung, welch, pposirion zu beschmwichtigen; eine 9 . von Vielen fuͤr er⸗ let nicht, ein

um deshalb, weil es wohl nie, 5 em Minister moglich seyn durfte, feßen, wogegen, en Reih eliten, ohne Bedingung durch zu scheint, im tathelischen F.. urtis ganz vergessen zu haben Kane er, wiederholentlich erklart wor⸗ . wuͤrden. sich zu keinen Bedingungen ver⸗ Man weiß 1 ; hei . von . 2 keien der größte Scheine dete s 13 26. ndet, und die 1 , . Art, wie diese Papiere ihm an— nicht. In manchen Fall'n Taräußerung berächtigt war oder Schatzmeister, diese Ber scheint er, als Vormund oder selbe aber nicht statt e d nn gehabt zu haben; wo die— chen, alle aus der Veraͤuß. sind, wie bei gestohlenen Sa⸗ fur gegeben hat, einbüßen; eventuell das, was er da⸗ 5. Proze sen fu ; Bruͤssel, 5. 61a nde. sandtschaft in Rom angesten r —— der Niederlaͤndischen Ge⸗ 6 fruh außerordentů , 2 nies, ist —— rafen von Celles, dem diesern ne ü . 21 gen Stuhle, hier angekommen. 8 esandten beim

Die Herten Duepétiaur und Erste zu einjährigem, der Andere 2.

dies

. 8 Hr. Coché⸗?* ö a e,, em Verhör, welches Hr. Cochs-⸗Memmens vor 7p

Mann,

fuͤr die Staͤdte des Isar⸗Kreises

cha.

sche Schiffe, n gefolgten weiteren Geschaͤfte

wird nothwendig zu man⸗

fangniß verurtheilt ist, smd um ihre Frei'assung gegen Cau tion bis zur Entscheidung des . 46 .

Ein solches Gesuch ist in jeder zuchtpolizeili

. h . 9 handelt sich al w ssisenhof ge drige und von diesem entschiedene e d

durch zuchtpolizeilich wird, daß der . nicht . .

markung, Pranger und buͤrgerliche Degradation, sondern auf

einfache Gefaͤngnißstrafe erkannt hat.

Der Courrier des Pays-Bas giebt Nachricht von dem struetions- Richter wegen der Beschuldigung bestanden, daß er und seine Leute an den Unruhen vem 20sten und dem Ein⸗ werfen der Fenster des Justiz-Ministers Theil genommen hatten. Er wurde mit dem Polizei⸗Kundschafter Coume, der auf ihn ausgesagt hatte, econfrontirt, und dieser bekannte am Ende, daß er Hrn. Coché nicht gesehen, und von dem Po⸗ lizei⸗Direktor Knyff die Anweisung zu dieser Aussage erhal— ten habe. Dieser a darauf den ECoume der Verläumdung und des Meineids angeklagt. ö ä nemark. . 3 Kopenhagen, 3. Jan. Der Norwegische Graf We—⸗ del⸗Jarleberg, welcher, von London zurückkehrend, neulich hier

durchpassirte, hatte bekanntlich die Reise dahin unternommen,

um, wo möglich, eine Modification des Englischen Zoll-Sy⸗ stems, ruͤcksichtlich der Einfuhr Norwegischen Bauholzes, zu erwirken. Er soll mit guten Hoffnungen zuruͤckgekehrt seyn,

und vermuthlich wird dieser Gegenstand in der naͤchsten Pat⸗

laments⸗Sitzung zur Verhandlung kommen.

oO darum, ob eine vor den

n⸗

Vom 21. Dec. 1625 bis dahin 18235 sind in hiesiger

Residenz (0 i Kinder geboren und Z3547 Individuen gestorben. Damazo Martinez und Jose Cabrera sind wegen des Versuchs, Sklaven von St. Thomas auszufuͤhren, neulich

von dem hoͤchsten Gerichte zu einjähriger Festungsstrafe ver⸗—

urtheilt werden; auch sollen sie nach ausgestandener Straf— zeit aus dem Lande geschafft werden. ? . Die Masernkrankheit, welche während der letzten Mo⸗ nate hier herrschte, hat reits sehr abgenommen. ; Dur , ch land. . ö Munchen, 5. Jan. Heute Vormittags um 10 Uhr versammelten sich die Professoren der hiesigen Hochschule, 14 an der Zahl, in der Aula, um aus ihrer Mitte zwei Candi⸗ daten fuͤr den Landrath zu wählen. Die meisten Stimmen erhielten die Hofraͤthe und Professoren Dr. Bayer (21) und Dr. Oberndorfer (39). Da Ersterer die auf ihn gefallene Wahl wegen ufter Geschaͤfte nicht annehmen zu koͤnnen erklärte, so traf die Reihe den Hofrath und . Dr.

gegen Ende des vorigen Monats be⸗

r . Maurer, welcher mit 19 Stimmen zunächst 3 Hofrath *

und Professor Dr. Oberndorfer folgte. werden nun Sr. Maj. dem Koͤnige in Vorschlag g

migen. j Den 2. Jan. fand hier

ubrigen Städte des Isar-Kreises die Landraths“

zu waͤhlen haben. . Jan. Der hier sich bildende Kunst— nachdem dessen foͤrmliche Constituirung Kreis-Regierung in sehr ermuntern⸗

Würzburg, 4. Verein hat nunmehr, von Seiten der Koͤnigl. den Ausdruͤcken gene lichen Versammlungen in einer maligen Kreis Bauamts-Gebaudes eroͤffnet. Mitglieder . sich bereits auf 57.

Türkei und Griechen *

Ein Schreiben aus Konstantinopel vom 8. Dec. (in der Allgemeinen Zeitung? meldet: „Von der Armee des Groß-Veziers sind noch imer keine officiellen. Berichte erschienen; man versichert aber, er fey durch die furchtbare Winter-Witterung verhindert, irgend etwas zu unternehmen. Nach Berichten aus Burgas sollen dort mehrere ussi⸗ mit Kriegs-Bedurfnissen beladen, an die Kuͤste geworfen worden seyn, wobei die Mannschaft das Leben ver— lor. Hulussy Effendi EKaimakan des Groß⸗-Veziers) soll dem Sultan Bericht hierüber erstattet und hinzugesetzt haben, daß sich die in Varna erbeuteten Tuͤrkischen Kanonen, die zur Ver⸗ theilung als Trophäen in alle Russischen er bestimmt ge⸗ wesen, darunter befunden haben sollten. Der Sultan hellt o e Nachricht sogleich dem Mufti mit, der diesen unden , Vorbedeutung kuͤnftiger Siege zu verkünden sucht. = 6 us Poros ist Anzeige eingegangen, daß sich die n n fg . en. land, Frankreich und Rußland über Malta nach Neapel bege⸗ ben wollen, um dort die Unterhandlungen wegen Griechen⸗

5 11 ( ; e,. K vom 24. Dec. wird (in dem selben

lan d.

migt worden ist, gestern seine ordent⸗ Abtheilung des schoͤnen vor⸗ Die Zahl der

um einen von ihnen als Mitglied des Landraths zu geneh⸗

die Wahl dersenigen Wahlman⸗

ner statt, weiche diese Woche mit den Wahlmännern der Candidaten