*
. inen Pr
e
6 X18 n
* 1
ö — ats 13 eit un e Nr.
K K— — ö Die neuesten Nord⸗ nnischen Vlärter geben Aus— . den 923 von Lima bis zum 18. Sept.
na T e , . 2 Adresse des Praͤsidenten
ĩ eru, Jo .
2 gerechte Un uber General Bolivares Proclsmgtion und das heftige Verlangen, auf seins beleid gende Erklarung zu antworten, scheint mich ganz wider Er⸗ warten gesund gemacht zu haben.) Bevor er noch in un⸗ ser Land einfiel, wagte er es, ein Eigenthum anzugreifen, kas wir eben so sehr lieben, als unser Vaterland, und mmehr als unser Leben — die Ehre. Bruder-Kriege sind schrecklich, abschenlich; aber was bleibt uns zu thun übrig, wenn gekraͤnkte Ehre und Vaterlandsliebe uns die Waffen in die Hande geben? — Schon vorher war der ungerechte Angriff beschlossen worden, und nur die Gelegenheit fehlte, ihn ins Werk zu setzen. Jetzt hat sie sich ihm dargeboten. Dem Vortrabe der Armee, mit der er uns bedroht, schickte er die aͤrgste Unverschaͤmtheit und Falschheit mit den groͤßten Beleidigungen vorgus. Er schildert uns als Angreifer, und wagt es, im Angesicht der eivilisirten Welt, in Gegenwart unserer Zeitgenossen und der Zeugnisse unserer Thaten, uns Verräther zu nennen. Der Verrather ist er, der es freilich versprochen hat, der Schuͤtzer unserer Freiheit zu seyn, deren er uns jetzt berauben möchte; er, der das Wort Gesetz stets auf der Zunge fuͤhrt, und der, die ihm entgegen kommende Arglosigkeit benutzend, die Sonverainitaͤt an sich gerissen hat; er, der auf sein Schwerdt sich verlassend, der Welt sein po litisches Bekenntniß aufgedrungen hat, das der Fluch Ame⸗
rikas ist. — Er sagt, Peru ist zum Verräther geworden i — Ich, für meine eigene Person, und als Srgan des Natio⸗ nal⸗ Gefühls, erklaͤre hiemit vor der ganzen Welt, daß die Hand, die eine so ungeheure Beleidigung hinschrieb, und die Lippen, die sie aussprachen, einem Verraͤther gehören. Möge jeder Unpartheiische entscheiden, auf welcher Seite der Ver—
. ist. — Die Regierung sah die Republik von einem dop⸗ elter
an. 27 =. 3 ö dem 3 as es in's seyn gerufen ward, setzte sich gegen en in Bewegun 335 * — 3 Ma . und e, waffnete M n aufgeboten, um boöͤse An e in's Wer in ö . D en. bemühte sich General Velen selbst, eine 1 zu bilden, die Gränzen zu besetzen, und die Ma um uns zu unterjochen; und als die
tter näher kam, als ihr die blutigen Befehle bekannt wurden, die den Be—⸗ heilt worden waren, als sie alle eru verderben sollten, und ihr ne, als die gelegten Fallstricke a vernuͤnftig gewesen, bei ver— zu beharren, und darf man nicht hintergan⸗ Doch weswegen soll— 4 den Namen der Dinge fue andere Bedentung gebend, den . ; ste . 9 ö ffnterdrückten, Bolk, ellisch; das Geschrei der Effent liche Ruhr i. 2 Stillschweigen von Sclaven, l. Anwendung von 2 . des Zorns, Energie; Yebrauch der Macht, d Naturrecht; willkuͤhrlichen
ch seinem Interesse ö eine k ee rng gebrachtes Volt
ᷣ „Ordnung; .. fetze nennt? — wie konnten ü und seine Einfälle, Ge⸗ unfsere Vorbereitungen, um * uns da wundern, daß er
unglücklichen Schicksal zu verb in fl. Rache 2 6. t r
e en, 83 2. . die u geizigen bedroht, mit dem Namen ;
d 23 24 den daß unser V udeste kann als Beweis an—⸗ gefuͤhrt wer di e Truppen, welche diejenigen be⸗ wachen sollten, die man eine Obfervations meer,, lieber einen Gränz⸗ Cordon ännte, daß diese Truppen auch nur einen a n g, h. tren. um dem Nufe zu folgen, der von allen Enden er Perus, das auf sie, als auf seinen Befreier e sie erging, jedoch nicht in dem iro— nischen Sinne derjenigen, die vor einigen Jahren fuͤr ihren
Wle früber (in Nr. 233 der Rn 3e. e worden, blen Gesundheit
batte 9 . ö ar sich, wegen seiner S umsande, von den Geschaften .
Der Mar, an die Peruaner:
Zeitung vom vori⸗
u ichen Sen
* * 2 — . . eigenen Glanz durch Unterjochung der Nation sorgten. Die⸗ — das t , . Unsere Armee 2 der 232 dige General, der sie befehligt, haben ihre Pflicht gethan; sie dran⸗ gen in das ungluͤckliche Land ein und retteten feine Freiheit, trotz des Widerstandes und der Maaßregeln seiner Regierer, und zogen sich dann sogleich zuruck, um ihm die Freiheit sen, sich solche Gesetze zu machen, wie es fuͤr gut sinden wurde. Und ein so edelmuͤthiges Betragen sollte die Na⸗ men von Angriff und Verrath ven Seiten derer verdie= nen, die vom Orinoco an bis zum Pilcomayo, nicht einen Flecken Erde beruͤhrten, ohne ihn zu verwuͤsten und zu un— terjochen? Peruaner! Ihr habt Eurer wuͤrdig gehandelt, in⸗ dem Ihr die ungesetzmäßige und aufruͤhrerische Regierung verwarfet, unter welcher . in Erniedrigung getrauert habt.
Werkzeug verwarfet,
das beruͤchtigt as beruͤchtigte fbahn des Soldaten-Gesetzgebers gekrönt
siegelt und die Lau
en ist kein Frieden moglich, ihre Versprechungen verdie— . J. Glauben, ihr Gesetzbuch sind die Bayonette, und nicht eher ist man vor ihnen sicher, als bis sie in der Erde lie⸗
n . Buͤrger der Republik! Wir wollen lieber ruhmvoll sterben, als schimpflich leben. Unwuͤrdig sind diejenigen des Namens von Peruanern, der Achtung ihrer Landsleute und des Schutzes der Gesetze, die, unempfindlich gegen die Leiden der Republik, ihr nicht beistehen, und ihr grausamer Weise die Opfer versagen, die sie von allen ihren Soͤhnen zu fordern berechtigt ist. Soldaten! Geliebte Waffengefaͤhrten, sichere Stuͤtze der Un⸗ abhängigkeit, denen ich den Ruf verdanke, mit dem mich mein Vaterland beehrt — wir sind zu Vertheidigung und Rache berufen. Wir gehen einem leichten und ruhm vollen Siege entgegen. Die tapfern Söhne Columbiens sind in Bewegung. Freunde! wir eilen in die Schlacht, die wir, aus Liebe fuͤr die Menschheit, zu vermeiden bemuͤht waren, und zu der uns die Verwegenheit der Feinde unserer Ver⸗ fassung und unserer Gesetze zwingen. Laßt uns zeigen, daß
von Eroberungsfucht beseelt ist, durch welche sich gewisse be⸗
scheuungswuͤrbigen Heldenruhm strebend, Tausende von.
He n. . um ihre ungebundene Ehrsucht zu
befriedigen. 183 ; . K Lima, den 30. August 1828. Jose de la Mar“
2 2n derselben (Lima3) Zeitung finden sich noch einige weitere Nachrichten in Bezug auf die en,. zwischen Columbien und Peru. Die Gefangennehmung de Benerai Sucre und dle einzelnen Vortheise, die Gamarrg 6 3 Bolivia 2 hatte, — den Peruanern eingeflößt; und die Zubereitungen, die t De ln machen sieht, beweisen, daß sie entschlossen Alles gegen Columbien aufzubieten. General Ga hört zu denen, z
is und Perun immer unheilbarer zu machen. , , ,,. 2 General 2 bestegt, und
sein Ehrgeiz möchte ihn wohl dahin verleiten, seins Krafte
sein 33 mit Boöllva! selbst messen zu wollen. Der 2 5
seits hat seinen Truppen erklärt, daß seine nen nal zum Kampf seyn werde. ere ng e, feindlich einander gegenüber, Daß * Kampf lange dauern und blutig seyn werde, fürchten 86 nicht; wir haben zu viele Beweise von Bolivar ä fe gz Charakter und von seinen ausgebreiteten Hulfsmitteln, * daß wir an seiner Fähigkeit zweiseln sollten die Drohung Erfüllung zu bringen, die er in seiner chen hat.
—
. Inland.
5 . cht des Gene⸗ Elberfeld, 11. Jan. Der Haußt. Merich =. d g re , , , ,, . Vereins, Herrn ꝛc. Schmidt, ist in den R
nenen Jahtes in Elberfeld eingetroffen. Die Direction hat
w
las
Muth man allenthalben in der
2
die am thätigsten dahin arbeiten, um den Bruch.
*
J Eure Unabhängigkeit wieder errungen, indem Ihr ., das Eure Stlaverei be⸗
he uͤrde. r habt jederzeit die großen und feierlichen Cg relh l e. 3 al-Willens vor Augen. Mit Usurpa⸗
die sie unterdruͤckten und mit Kummer und Elend be⸗
So stehen beide
Erklärung ausgespro⸗
5
wir werth sind, für die Sache der Ehre und der Gerechtig keit zu 22 l Wir wollen es der Welt und unsern Fein. den beweisen, daß unsere Armee von der und nicht
ruͤchtigte Soldaten auszeichnen, die, nach falschem und — 2