1829 / 16 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

dan so glücklich mit der Benennung eines unächten Con- stitutior alis mus bezeichnete? . 8 es: das Ministerium ist schwach, sehr schwach; der Rednerbuͤhne ge= genuͤber wird es noch schwächer seyn, und wir zweifeln, daß es seine Kraft und Volksthümlichkeit in der Wahl finden wuͤrdeg die man heute als die wahrscheinlichste bezeichnet.“ Die Quotidienne äußert dagegen: „Wenn Herr von la Ferronnays, dessen hochherzigen Charakter wir schätzen, sich wirklich zuruͤckziehen sollte, so würde das Ministerium ein sicheres Mittel in Händen haben, alle Royalisten der Kam— mer, die durch die gesetzliche Ordnung zerstreut worden sind, um sich zu sammeln.“ Auch das Journal du Com“ meree 60 dem Minister eine Lobrede und meint, daß das Publikum das Ausscheiden desselben nicht ohne großes Be—

dauern sehen wurd

= Es heißt,

rde acrtüen General, Lieutenants von 11,000 auf

i . ö der inaetiven General⸗Majors von 800 ooh ll dere ge ee meren, wände, dee, ee, e.

61 o rer. seyn sollten und kein General jemals

. Eniet werden können. Man spricht auch davon,

N. 9 soldungen mehrerer der hoͤheren Hof⸗ Aemter be⸗

U ö. Tiäßigt, und bei einigen dieser Lettern das Gehalt

rden wurde. 6 ) df! Brune ist auf ihrem Schlosse zu Fam Isten d. M. gestorben. Schon lange war hallin , . . e nahle, bessen sterbliche e sie g na walt⸗ i, 3 hee gn. 6 ihrem Schlosfe hatte bringen lassen, die Ehrè des BVegräbniffes zu Theil werden zu lassen.

zaint⸗ 36

ränkheit hatte sie daran verhindert. Jetzt ind

j . ö gle 3 auf dem Kirchhofe von Saint-Just ' Erde bestattet worden. An der Gruft hielt der Haupt, in n, ein Verwandter des Marschalls, eine treff. liche Ceichentede, Nach Veendigung der Feietlichteit are unter bie Huifsbedärftigsten des Ortes nnd der Umgegen

. von 3000 Fr.

eine Summe va doß? Which zer n. von

ö 9. ö ie. mit 23 6. r, ,. so⸗

n des i an seine R

pfung von Unterhan lungen benothigten Vollmachten und In⸗ mi nen gebeten. *

n gehoben, so daß sie jezt 3 Millionen

4 Gais 1,000, 000 Kinder geboren; es kommen also

1 ein Menschenalter in Frankreich durchschnittlich 32 Jahre

aub etliche Wonate. Im Jahre 1827 betrug die Zahl der . 993, 19t, worunter 77,171 uneheliche Kinder; also Lauf 134. Wie in allen Ländern, so haben aber auch in grankresch die großen Stäbte einen wesentlichen Einfluß auf das Verhältniß der unehelichen Kinder zu den ehelichen; denn während daffelbe in einigen Provinzen nur 1 auf 23 oder gar auf 32 beträgt. steüt es sich im Departement des Nor, dens (Hanptstadt Lille wie 1 ju 10; im Departement der niedern Seine (Hauptstadt Rouen) wie 1 zu 5; im Deypar⸗ tement des Rhaͤne cHauptstabt Lyon) wie 1 zu 6z; und im Departement der Seine (Hauptstadt Paris) gar wie 1 zu 35. Den Beschluß des Jahrbuchs macht, wie gewöhnlich, ein wissenschaftlicher Auffatz; diesmal eine interessante Notiz bes Herrn Arago uͤber ampfmaschinen.

Großbritanien und Irland.

London, 6. Jan. m auswärtigen Amte sind heute früh Depeschen aus Brasillen vom 24. November und aus Buenos Ayres vom 23. October eingelaufen. Der Kaiser wußte, dem Vernehmen zufolge, daß die junge Koͤnigin sich in England befinde, und er will die Depeschen vom Marquis

i, dei der neuen Organisation des Heeres

bleiben könne. Dieses Blatt

vertheilt. Die Armen verlieren

; der Station vor Algier in Toulon augekommenes Schiff hat die Nachricht uͤberbracht,

laͤumdung gegen den Justiz-⸗Mini

Damit dieselbe nicht aussterbe, werden jähr⸗

Batbacena und die Ankunft der Portugiesischen Deputation abwarten, bevor er eine entscheidende Maaßregel trifft. Briefe aus Brasilien sprechen von dem Wunsche der dortigen Regierung, Gelder aufzunehmen, welche, Einigen zu⸗ folge, zur Bestreitung der Kosten einer Reife des Kaisers nach Europa, nach Andern, zur Bezahlung des Aufwandes verwendet werden sollen, welche der Aufenthalt der jungen Königin in England verursacht. J ö ie junge Königin von Portugal machte gestern dem rzog und der Herzogin von Clarence in Bushy⸗Park einen ö 5 ** ö ? Aus Griechenland erfährt man, daß die Fregatte Dryad 2 16. 2 * , , am Bord, von os nach absegeln sollte. 3 ö die Abberufung des Mar⸗

Der Eourier versichert, daß quis von Anglesea keinesweges die Folge seines Sch hreibens. ; 2 seit lange g and

an den Dr. sey; man habe hen, daß Se. Exeellenz nicht Lord Lieutenant von Ir

, t a fag hinzu, die katholische Angelegenheit wurde durch einen längern Aufenthalt des Marquis in Irland weder etwas gewinnen noch verlieren; l 2 De, weng in seinem

e an Herrn Curtis, die Gesetzgebung allein di . 2 ; 6 c r Courier meldet, es habe sich das Gerücht

breitet, daß Stephenson und sein Commis Lloyd im 3 von Bristol verhaftet worden seyen. : 836

Nieder lande.

nnern hat ompagnieen

ieder nd , G en, , Marocko,

Der Capitain unsers Korsaren ; inen Sitten *. * ung be— nommen und gethan, was er nicht thun sollte“ De 99 Wir ihm einen ernstlichen Verweis ertheilt, und allen Anfuͤbrern unserer bewaffneten Schiffe anbefehlen lassen, sich keine fernere Gewaltthaätigkeit gegen die Schiffe einer Macht 4. erlauben, mit der Ünsere Majestaͤt in Frieden und gutem inverständnisse lebt. Lebt wohl! Am ersten Tage des Mo⸗

nats Hemad des Jahres 1241 (9. Nov. 1828.“ Die Arbeit der e Ve , mn, . ; zehnjährige Budget ist fo zweiten Kammer über das

glieder vertheilt worden. eben gedruckt und unter die Mit- Das e gen ei-Gericht in ö mit der Sache des Wenstenrad beschäftigen, welcher der Ver

; von Franzoͤsis

n , , n, 2 gien ichten

gaben, war am gestrigen Getreide⸗Markt eranlassung 3

die schon Roggen

est in Ger ste ezahlte fuͤr en n bunten l Im Verbrauche galt 125pfuͤndiger rother . 415 Fl., auch 1277.

126pfuͤndiger geringer 127pfuͤndiger neuer Oberlaͤndi⸗ en Preuß. Roggen legten Ver⸗