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Preußische Staats
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Zerrung.
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W 18. Berlin, Sonntag den 18ten
a ö. u Y . 19829.
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Amtli —e 2 ; obern Leitung des Grafen von la Ferronnays zu ernennen, A ; ch ; Na h 11 ch ten. und ihm ungefähr dieselbe Stellung zu geben, welche der Kronik des Tages. Baron Mounier neben dem — — 2 denn 2 ? ; ; ö . r . ꝛ— 27 Tini er en en 22 Se. Majestaͤit der König baben dem im Königlichen r 9 Herr v. Rayneval, 2 — Schlosse hierselbst angestellten Schloßknecht Habisch das kannt er auch e allen ils unserer Diplomatie und so Allgemeine Ehrenzeichen zweiter Klasse zu ver zen geruhet. geeignet er auch zur Geschäfsführung seyn mag, ist kein Mann ö von politischem Lr, mn würde den Kammern so wenig als den Gesandten zusagen. Ungekannt, wie er von dem Franzoöͤsischen Publikum ist, hat er auch bei der Europaäischen
ö . , Zeitungs⸗Rachrichten. —w— 7 er .. — Au s lan d Staatsmann, an den Einige gedacht haben, ist der Derzog
von Mortemart. Durch Freundschaft und Gesinnung mit
— von la Ferronnays verbunden, ist er nicht ohne An⸗
mn , ( sehen in der Pairs⸗Kammer, und er war es sogar, um den Paris, 106. Jan. Borgestern arbeitete der König hin⸗ sich beim Beginn der vorigen Sitzung der Kern der mi⸗
ter einander mit dem Minister des ð lichen Unterrichts, nisteriellen Parthei versammelte. Aber eine ö.
dem gerssenennebre und dem Habe mier. ö dees . . — —— — — — —— — . ;
haben, an die Ste oon, 8 j 1 — igt haben, an e Die i. leiht ihm nämlich in 23
des versto Herrn Tronchon dessen Sohn zum Sepu, Russif — tirten zu wählen. In j eint es, daß den Europa's einen oder mindestens der absolutistische Candidat — — . ,, sich der Unpartheilich⸗
Sieg davon wen werbe, Se erbetene e, wenden, mae, ele e bewahren muß. et sogat, Letzterer werde höͤchstens 2 86 erhalten. Herr von la Ferronnahs selbst stieß deshalb bei der Ueber⸗ In einem Aufsatze, welcher die Rubrik: „Aenderung in nahme seines Portefeuilles auf einige Hindernisse, weil er der Lage des Ministeriums“ fuhrt, spricht der Globe die fruher Botschafter in St. Petersburg gewesen war. m me der e ige Mincherium, far dessen Dauer Dar nach fegt zienz aun ficht m Uiebelstemnt für ihn. und. * — j 4 . K J 3 von la Ferr i muh at, zu 3 ; J 4. . — e fen, trotz den . . 3 das Min stettum sich gendthigt sehen wird, mit Prꝛän¶ daß die ser Min ite. 2 icht mehr zweifelhaft, nern zu enn, — r ö . w 1 ? . . ; n * 4 * ,, chonung beduͤrfe, mit k . ble dn gnerh alt dee Lat e,
nicht ini ? Den lr feet d annten, fein. n erf Köchl; Rehe . debe, d bebente bee Tale ee
e w e, 66 . Wahl eines Ministers warme Freunde und ein unbeugsamer Charakter sichern ihm
. 9 ĩ ichtigkei i ort immer j fährt das genannte Blatt unter allen Umständen eine Wichtigkeit ju. Gewonne ihn 8 — * umd jede ver dae die den das Ministerium für sich, so wäre es pon einer großen änterbricht, kann den gan artement begonnenen Operationen Furcht befreit, naͤmlich von der Möglichkeit, ihn zum Seg. den jetzigen z zen Staat compromittiren. Unter ner zu haben. Es könnte alsdann auf den Beistand d en
olche Verande Furopäischen Politik wird eine angesehenen Parthei der Deputirten Kammer xechn l , ee dee, ire ee e ehe. Ministerium, 22 . 2 des „Agier⸗Vereins“ . rät, die Frankreich eit ustrengung die impofante Nentrali, Aber wir vicl andere Hindernnisfe creten hier ein As H ß daf en Jahre behauptet, aufrecht er⸗ rühmter Schriftsteller, der sein politisches er 263 e nruhe empfinden. Es hat und dem Publikum verdankt, hat Herr von Chateaubr — J Kön den zu seyn, und muß leb, alle diejenigen zu Gegnern, welche nur den Ruf — z bereit sey, treulich den R, g einen Staatsmann wähle, der tigen Geschaͤftsmannes gelten lassen wollen, und nicht — ; zu verfoigen, den seün. cg. des achtungswerthen Ministers fen können, wie man Minister werden kenne, ohne den rg sehen. 8 it so vi uns, durch die Ausschuͤsse und Büreau's durchgemacht zu haben. ; r Ferner hat er schon im — 2383 roßen Einfluß haben. Ein⸗ und seine Stimme wird dabei versichert, daß er nur eintreten werde, wen . den Augen des , zwar bedeutende Mitglieder beider Kammern berufen wurden. Eine
5 ie größte, entspringt dar⸗ ini der Partheien ist seit Jahren sein Lüeblingsge= r e , , genheiten zi übernehmen, ei ment der auswärtigen Augele, möglich gemacht zu haben, Stine / .
2 „elen, seine politischen Ansichten und Ver, er flink Gestunungen tren geblieben ist; auch erklarten seint bie en ge, dar e mn nicht gestatten, — ohne Be⸗ hiesigen —— 22 einigen Tagen, e , ,,. ; Das Ministerium kein Antrag von Seiten der Minister gemacht . 2 men, einzigen neuen Mitgliedes und dies ist ganz naturlich, denn der Eintritt —— —— . . ĩ artiellen Um iflösung, oder doch wenig! Chateaubriand in das Ministerium , — 3 * * —— n . ke e eben, Die Aufgabe, 2 * ir, — * — 2 ö * 6 ona in, ei ini, daher fuͤr wahrscheinlicher, da ; ; ster zu finden, der der Stelle e de es geen, en, a. * . e ner wenden werde. e. . Pliet dasteht, daß er sich mit einem Pottefenille egnügt, ter Geschäftsmann bekannt, hat er y . Ein Mittelweg, den die Minister einschlagen könnten, wäre, in das Ministerium einzutreten, denn er, 9 1 äenrafen pen Nauntvals zun Untet,-Heänter, zun. nter, Verten Nor und Horta polltise dr d gäsnen en, imistischen oder gar nut zum Titular⸗ Minister unter der Vertrauten der Minister alte Collegen, w Herren