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tal und Mounier, finden. Aber abgesehen davon, daß er sich vor den Letzteren sehr durch die thaͤtige und glanzende Rolle ausgezeichnet hat, die er wahrend der letzten Jahre in der Oppoßsttion spielte, und durch eine Vereinigung mit ihnen
ville, ; 21 nehin keine ie Stimmen, auf schon jetzt alle auf Seiten des Mi— nisteriums sind. sein ritt koͤnnte sogar den Agier⸗ Verein, das Journal des . und Herrn von Chätegu— l ter
ni ieselben Freunde unter . — . er wuͤrde daher Bedingungen. 2 ö. 2 eure ausgedehntere Veranderung dec Minnster ume heren führen müßten. Kurz, nach welcher Seite wan Harinn wenden moͤgen, so scheint uns die Existenz des ö *. Epiele , , , , , en am V l . — 2 1 — eine glanzendere, aber auch k ü 154 .* ö . gefahrolle⸗ zntuuft — meldet in einer Nachschrift: * alten, behaupten, zepartements dem daß 2— — Erklarung abgelehnt habe, daß seine An, es aber mit der Erklärung — har e, dre den ge
Departements nehmen. hiermit steht die Behauptung
Sr oßbritaunien, und Irland. 2
m h 2 chen Association zeigte Herr O Connell an, daß der— und dem Paͤpstlichen Stuhle wegen eines Concordates ge— pflogen werden, und daß er glaube, der Herzog von Bucking⸗ 3 sey der von Seiten des Englischen Ministeriums bestellte
iplomat, dem man die Leitung jenes Geschaͤftes übertragen
Hierzu macht die Morning-Chroniele folgende „Unstreitig hat Herr O Connell das meiste Interesse, und steht es auch in seiner Macht, sich die fruͤhe⸗ sten und sichersten Nachrichten uͤber diesen Gegenstand zu verschaffen; weshalb das, was er daruͤber sagt, allerdings
habe.
Bemerkungen:
unsere ernstlichste Beachtung verdient. Indessen auf die Au., toritaͤt dieses Herrn allein wuͤrden wir uns doch nicht ver⸗
lassen — wenn wir nicht auch aus anderer Quelle eine Nach⸗ richt haͤtten, die uns das vollkommen bestaͤtigt, was Herr O'Connell gesagt hat. Wir koͤnnen es als ziemlich gewiß annehmen, daß der Herzog von Buckingham, ohne Furcht vor dem Prämunire und ohne Ruͤcksicht auf das alte Sta—⸗ tut, das dergleichen Unterhandlungen verbietet, sich von dem Britischen Eabinette hat bestimmen lassen (3uadente Dia— bolo. sagen die Braunschweiger), in Verbindung oder Unter⸗ handlung mit den Ministern Sr. Heiligkeit zu treten. Wenn wir nun diese Data mit einander vergleichen, so finden wir, daß die Unterhandlung Sr. Gnaden des Herzogs von Buckingham gleichzeitig mit der Sendung des Herrn Holmes nach Irland statt fand, und daß beidem unmittelbar der Brief des Herzogs von Wellington an den Röoͤmisch-katho— lischen Primas und die große Zusammenkunft von Wootton folgten. Bemerkenswerth ist hier noch, daß Vater und Sohn — der Herzog v. Buckingham und der Marquis v. Chandos — jeder in seinem Geschaͤftszweige, jedoch von ganz entgegenge—
men, welche sich da— .
ondon, 6. Jan. Bei der letzten Zusammenkunft der Unterhandlungen zwischen der Britischen Regierung
ö
Unsere Leser indessen konnen den fehlen lassen, um recht frühe und sichere Nachrichten r ö — Gegenstand zu erhalten, der 6. hoher Wichtigkeit! ist, und in diesem Augenblicke die Aufmerksa Nation in Anspruch nimmt.“ ö Eben dieses Blatt macht uͤber die glesea folgende Bemerkungen: als wir den Brief des edlen Lords an den Dr en, gewannen wir die Ueberzeugung, daß Se. Herr= lichkeit entweder resignirt habe oder zuruͤckberufen worden sey. Es ist nun bekannt, daß das Zurückberufungs- Schreiben bes Lords am vorigen Dienstag nach Dublin kam. Aus welcher Ursache diese Zuruͤckberufung geschehen ist, daruͤber sind wir noch im Dunkeln — wir wissen nicht, ob Se. H die Entlassung aus dem Dienste verlangt habe, oder ob diese erfolgt ist, weil man mit seinem Benehmen nicht zufrieden war. Das aber ist klar, daß, als der Lord den Brief an Dr. Curtis schrieb, e Abfetzung schon als gewiß ange⸗ sehen hat; wiewohl sederum unbestimmt bleibt, ob der Brief seinen eigen bezeichnen sollte, oder ob er erst die Folge einer ft Mittheilung des ersten Ministers war. — Wie es heißt, wird Se. Herrlichkeit gegen Ende dieses — ier — ach ; Im Widerspruch mit den vorstehenden Acußerungen der Morning-Chroniele und in Bezug auf den (gestern . uns mitgetheilten) denselben Gegenstand betreffenden Artikel der Times, sagt der Courier im heutigen Blatte Folgendes: „Die Zuruckberufung des Marquis von wir drucken das Wort Zuruͤckberufung in der J weil einige unserer Collegen geäußert haben, der Lor resignirt) ist, wie natuͤrlich, der Gegenstand der allgemeinen Unterhaltung, und wir irrten uns nicht in unserer Voraus, setzung, daß die katholische Parthei diese Zuruͤckberufung als eine — als ein Mittel, die öͤffentliche Stim⸗ mung zu reizen und zu entflammen, ansehen wuͤrde. Die katholische Parthei ö gewissermaaßen ungestuͤm in Lobeser⸗ hebungen des Marquis, und in ihrem Bestreben, sein Schrei⸗ ben an den Dr. Curtis auf das Schoͤnste herauszustreichen; jedoch nimmt sie sich sehr in Acht, des Lords Rath zu be— folgen, nämlich sich gegen Personen, die ihren Forderungen nicht günstig sind, einer beleidigenden Sprache zu enthalten. Sire will ihre persbͤnlichen Anspielungen auf den Her Wellington nicht unterdrücken, n min auf die Schwierigkeiten seiner licherweise ist der Herzog — so — ige nen irre ma 4. Ausdruͤcke der 6
— und thoöoͤrigte Vorausseßung, daß die Excellenz auch nur im Mindesten eine
Zurůckberufung
des
wenn der Marquis, indem er
eine mit des Herzogs Gesinnungen so we⸗ gehalten hatte, dem Herzoge eine Abschrift seiner Antwort an demselben Tage zu übersenden, wo er sein Räckschreiben an den Doctor abfertigte? Die am Azsten abgesandte Depe⸗= sche mußte der Herzog am Donnerstag Abend oder am Frei⸗ tag . den 26sten erhalten. r Blaͤttern hatte sich der Herzog am 25sten nach Windsor zu einer
Unterredung mit Sr. Maj. dem Könige begeben, dem er, vor=
eit der ganzen
errlichkeit
Meinung auszusprechen, es für ziemend
Nach den öffentlichen
*
setzten Ansichten aus, einen vorzüglichen Autheil an der ka⸗-