1829 / 22 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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den wuͤrde. Die Tim es bemerkt hiebei, d . Weinen. igen Mat K 1 ; . ei, daß selbst, wenn J von Weizen. igen D nur die besaͤße, de veitig beurkundet hätte, er vielmehr kauf gebracht, und von ausläudischem nur ss 6 nur die besäße, der Nation Geld zu ersparen Se. Gnaden Nallr kraut dischem nur sehr wenig. Die r / . Wetten er ter Sattung, und der ; * ;. ( noch reis d v o ho ri 5 s ; als ein höͤchst nut licher Minister bewähren warde. e , ,,,, 21 26 2 6 ach eben die sem Blatte sollen die Mißverstaͤnd⸗ den Quarter niedriger. J h fůr ; * 1 sse zwischen dem Kaiser von Marokko und England guüt— Bie Einfuhr von Mehl aus den Vereinigten Staaten von ich beigelegt worden seyn. Man ist der Meinung, daß die Nord-Amerika hat bereits begonnen; doch sind die eĩn . 2 ; Blokade des Hafens von Tanger die Folge eines zu raschen Quantitäten bis jeßt nicht von Bedeutung. In * 3 Entschlusses gewesen sey. . . welche mit dem 190ten Januar endigte, wurden in Li r ö Das Jahrbuch der Pairs von 1829, in welchem auch 1904 Fässer mit Mehl, aus Amerika eingeführt; ,, alle Baronets angeführt sind, ist, mit schoͤnen in Kupfer Tausend Quarter Mais sind ebenfalls in diefen r, k Wappen verziert, in London im Buch— 5 3. i n . n . 33 fen, handel erschienen. h K— . ac n rlichen kler⸗Ber 5 . 8 (gestern von uns mitgetheilte) innere Einrichtung diesjährige im 4 . n e, des neuen Königs- Collegium? spricht sich der lobe folgender- wolle in Liverpool auf 295,170 Ballen. Gegen voriges Jahr

seses Institut ist wie wir es auch gleich . Fndung vermutheten aus schließlich Studirenden bestimmt, die der herr⸗

maßen aus: erechnet, waren an Amerikanischer Baumwolle 6e ; en weniger, und an Brasilianischer 13 hg G e, 4

bei seiner ersten Begr . vorhanden. .

. Denn da es Hauptbedingung ist. In der halb irche =. 8 il, der jaͤhri 6. söbald der geistliche Director es verlangt, an jedem Dec er, m hen, , , der Westindischen

Sonntage dem Gottesdienste in der Kapelle des Collegiums beiwohnen muͤssen, so sehen sich natürlich die religios gesinn. ten Bekenner aller anderen Confessionen von dem Besuche

dieser Anstalt ausgeschlossen. Zwar werden auch außeror dent liche Zuhörer zugelassen, die nicht als Studirende angesehen werden follen ? da sie aber durchaus keine TestimoniJ erhalten

Eönnen, wenn sie nicht auch den Religions-Unterricht der

Englischen Kirche genossen haben, so ist das auch wieder eben so viel, wie eine absolute Ausschließung. In der That aber

ist eine folche Bedingung eine der aͤrgsten Zwangsmaaßre eln ĩ

die jemals als suppressgo veri (Unterdrückung der Wahrheit) Verkauf, angekuͤndigt.

In Stockport sind nicht weniger als

von einem achtbaren Vereine ausgegangen ist. Der beab⸗ ̃ er derjenigen, die nicht schlossen, und beinahe 2009

1, , 3 .

sichtigte Zweck die Ausschließung a i * Mitglieder der herrschenden Kirche. sind ist freilich kein setzt worden, weil letztere sich . 6 ö gesetzwidriger, aber als unzeitig muß er von Allen erkannt künftigen Taglohn hatten wollen abzichen fen von * werden, die lieber eine recht innige Vermischung, als eine wo das Arbeitslohn schon 5 bis 7. Procent n,, ö.

k e Anfeindung der verschiedenen christlichen Confes⸗ ionen wunschen. Unbegreislich bleibt es aber, wie, bei solchen Bedingungen, einige Personen 2 behaupten können, daß jenes Instistut auch den Nichtmitgliedern der Englischen Kirche offen stehe; es ist den Letzteren wo möglich noch stren⸗ ger verschlossen, als irgend eine andere der oͤffentlichen Bil⸗ dungs. Anstalten. Wahrschein lich hat man eine solche Strenge fuͤr nothwendig erachtet, weil in dem Collegium mit dein gewohnlichen Unterricht kberall auch der theologische verbun⸗ den ist; aber wenn diese Nothwendigkeit vorhanden ist, so ist auch die neue Universitaͤt von London vollkommen gerecht⸗ fertigt gegen diesenigen, die ihr das zum Vorwurf gemacht haben, daß sie den Studiren den erlaubt, sich den religidsen Unterricht bei den Glaubenslehrern ihrer verschiedenen Con— fesstonen auszusuchen . ; ; , Es giebt“, sagt die Literary Gazette, „keinen sicherern Beweis der sortschreitenden Civilisation und Na—⸗ tional- Tugend, als die Errichtung oͤffentlicher Monumente zum Andenken an große Maͤn ner. Seit der Beendigung des letzten Krieges scheint fuͤr Deutschland eine neue Epoche in dieser Hinsicht begonnen zu haben. Allenthalben sind Unterzeichnungen fuͤr den gedachten Zweck in Umlauf.“ Das genannte Blatt macht daun eine Anzahl, theils bereits er⸗ richteter, theils im Werke begriffener Denkmäler der gedach⸗ ten Art namhaft. 7

Madame Catalani ist jetzt in Edinburgh, wo sie mit großem Beifalle gesungen hat. . ö

Von Stephen son weiß man jetzt, daß er sich am Jten d. in Milförd auf dem Schiffe „Kingston“, welches

nach Savannah in Georgien (Nord-Amerika) bestimmt ist, eingeschifft hat. Wiewohl nun der „Kingston“ ein schlech⸗

ter Segler seyn soll, so darf man doch nicht hoffen, daß die ihn verfolgenden Schiffe ihn noch einholen werden, indem der Flüchtling einen zu großen Vorsprung an Zeit hat.

An der Boöͤrse war durchaus keine Veränderung von

Bedeutung; die Fonds indessen zeigten eine größere Tendenz zum Steigen als fruͤher. Zu bemerken ist, daß waͤhrend in den leßten 10 Tagen Franzssische Rente um mehr als 2 pCt. gestiegen ist, dies auf den Stand unserer Stocks gar keinen Einfluß gehabt hat; was als Beweis dienen kann, daß es nur detliche, nicht aber auswaͤrtige Ursachen sind, die auf unsere Boöͤrse instuiren. Nur der Disconto hat eine merk— liche Veranderung erlitten, indem erste Wechsel jetzt zu 3 bis 4 pCt. discontirt werden. ö

Die Zufahr von Weizen, Gerste Hafer und Mehl war im Laufe die ser Woche außerordentlich groß, und namentl ch

Stockport ist, sind die Fabrik . . e e. ian, Aus. Guadeloupe vom 2 ĩ ĩ Der Preis von Zucker ist jetzt . 6 sich , . nichts davon am Markte befindet; * 2 g,. ,, indessen viel Gutes Der 52 Zustand unserer Colonie ist so trauri er die K unserer , * 86 Die Nachrichten von dem Zustande der F sischen . ag sehr , d e. . ĩ irzeugnisse des : t; auch fand großer Mangel a , n, * 3 . ö

Nieder lande.

SBraffel, . 8. 85 . gi 3 Jan,. Einer Königl. Verfügung vom thums ö 6 wird den Winzern des Großherzog der 5 rnb ie . ö win , Die zweite Kam 83 dis . creditirt. * den 19ten ,,,, 6 Generalstaaten ist auf Montag

Gestern kam ein Russischer Cabinet Courier 83.

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auch Willens, einen ähn⸗

Depe⸗

schen nach London durch unfere Statt

Bayreuth . 8. ay reuth, 18. Jan. Di * von dem Jubelseste des Herrn . ĩ 2 , . auch hier, unter 1 erehrern des gefeierten Stagtsman 6 nahme erregt. atsmannes, die lebhafteste Theil Frankfurt, 17. Jan.

. Es war von Anfang dieser s fr r Anfang dieser Woche an sehr lebhaft im Handel mit Hesterr. ö

aus Berlin,

Anlaß dazu hat wohl zunächst die mittelst Courier von Wien 3 Nachricht gegeben, dag die Contse daselo'st, in k Ankäufe des Tilgungsfonds be onders in - . stark angezogen hatten. Ferner trug zu der ear, . zum belebtem Umsatz der Umstand viel . , von Paris und Amsterdam bessere No⸗ me. . ier ankamen. Mehrere angesehene Häufer mach— 2 hierauf samhafte Einkaͤufe in Molalsiues und Bank⸗ . pr. , Unsere Baissiers kamen ins Ge-, . und mußten sich beeilen, ihren Bedarf schnell zu ö nicht groͤßeren Verlusten entgegen zu gehen. Hier durch hoben sich Hleialliques von 96 auf 95, Bankactien (mit Dividend) von 13383 auf 1336, Partial von 125 auf

Beilage

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