1829 / 24 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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.

ung ihrer Freiheit zu sichern, haben Sie Alles gethan, was in . Macht stand, um den größmuͤ⸗ chten Seiner Allerchristli⸗ Maßjestät in ihrem ganzen Uir fange zu genügen. g Ihres Auftra— es giebt Ihnen ein Recht nntlichkeit des ge⸗ ten Griechenla ich gluͤcklich, das derselben zu seyn. eden zu Aegina ertheilt, die ersonen ih⸗ c Heerde zuruͤckz ugebe ; in dem Wai— senhanse . werden. Empfangen Sie u. s. w.“ ; Der Constitutionnel erinnert aufs Neue die Der

gekauften die Erhaltu

ttirten daran, daß ihre Gegenwart bei Eroffnung der Kam—

* mern

.

Lazareth dem

lacherlich

des Liberalismus die

nöairen Blätter anstellen werden, um.

Alnfßhrer der

boner

die sie gegen ihre Co nt keit die wesentlichste und heiligste; in einer Stinng, wo das erste vorzulegende Gesetz das Communal⸗Wesen betreffe, konne leicht die Abwesenheit eines (inzigęn Deputirten von den schlimmsten Folgen seyn; es handele sich dabei nicht blos um die Wohlfahrt des ge ammten Landes, sondern um Verwaltung jedes einzelnen Departements, um das

die gute ; n dae ace fe wee, Gemeinde; weshalb kein Privat Geschäft, Feine personliche Nückscht irgend einen der Deputirten ab⸗

Posten einzufinden. bereits, wie die chen Vorkehrungen

halten duͤrfe, sich pünktlich auf seinem

. zu Marseille ist man Qu ctidier'ne meldet, mit den er forderli ö ir Aufnahme der aus Moreg zuruckkehrenden Kranken be. ige hätte man jenes Allem besser

uo tidienne enthält unter der Nubrik: „Mensch. „worin sie die Consticutionnel

z ö dem gedachten Blatte zufo Tousoner vorgezogen, weil es mit versorgt ist, als dieses. Die Q lichkeit der liberalen Blaͤtter“ einen Aufsatz Nachrichten des Courrier frangais und des nber Dom Miguels Gesundheitszustand der Reihe nach macht; am Schlusse des Arrikels heißt es: „Vir haben den Lesern des Constitutionnels und des Courriers hinlaͤnglich gezeigt, welches Vertrauen diese Blätter verdie⸗ nen; auch haben wir den Redactenren jener Jeurnale be= wiefen, daß übertriebene Bosheit uletzt in n . ieder? Die , Epistel an Dom Miguel s, aun lthien ren“ von Herrn Viennet, hat diesen rohen Aenßerungen Krone aufgesetzt. Seitdem gab es aber begicki, wie sich die rexohuti, . anzuzeigen, daß Dom Miguel, der zehnmal gestorben, jweimal einbalsamirt, vier. mal auferstanden und wiederum wenigstens zwanzigmal ge— storben ist; sötzlich wieder die Negierung seines Neiches uͤber⸗ nommen. habe, sich vortrefflich x 26. ppfinde, die grausamen Wuͤnsch n,. Die Quotidienne will ; ü Correspondenten die Nachricht erhalten haben, daß die Wiederherstellung Dom Mig nel s wahrscheinlich durch eine allgemeine Amnestie werde gefeiert werden, von Insurgenten von Porto und einige Diploma—⸗ ten ausgenommen seyn wurden. . Großbritanien und Irland.

London, 14. Januar. Der Gesandte Dein Miguel,

nichts Neues; wir sind

e der Revolutionaiks zu er⸗

Vicomte Da Seca, hatte in diesen Tagen wieder mehrere Conferenzen mit dein Minister der auswärtigen Angelegen— heiten. ;

Der Herzog von Clarence besuchte vor einigen Jagen

die Braucrei und Distillir⸗ Anstalt des Sheriff s Booth

in Brentferd, und nahm, nachdem er Alles zu seiner großen Genugthuung besehen hatte, ein Fruͤhstuͤck bei dem Eigen thuͤmer ein. ; 8 . In der Times befindet sich ein Schreiben an den Staats Secretair des Innern, Herrn Peel, worin derselbe gefragt wird, ob er denn wirklich noch seinem Departement vorstehe? Fast müsse man daran zweifeln, da während der

ö lezten Discussionen und der bekannten Correspondenz, welche

mut der Zurückberufung des Marquis von Anglesea geendigt hat, der Name des sehr geehrten Herrn gar nicht vorgekom— men sey. Der Briefsteller drückt alsdann seine Verwunde— rung uber das jetzige Betragen des Hrn. Peel aus, das be— sonders mit seinen im Jahre 1827 oͤffentlich abgelegten Be⸗ kenntnissen in starkem Widerspruche zu seyn scheint. „Als Sie“ so heißt es in jenem Schreiben „sich im Jahre sSs)7 von Ihrem Amte zuruͤckzogen, erklaͤrten Sie, daß Sie deshalb resignirt haͤtten, weil über die Irlaͤndische Frage Ihre Meinung mit der des ersten Ministers nicht uͤberein⸗ stimmen und Sie daher, als Staats Secretgir fur das In— nere, dem auch die Verwaltung Irlands zustehe, die consti, tutionnelle Verantwortlichkeit fr das, waz gegen Ihre Ueberzeugung geschieht, nicht ubernehmen koͤnnen. Zwei

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Zehe 0 e, gm g

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unumgänglich noͤthig sey; von allen Verpflichtungen, Committenten eingegangen, sey Pünstlich⸗ ö 4

Abgeschmacktheit

befinde und eines weges Lust.

übrigens von ihrem Lissa⸗

von der nur die

ö

helligkeit zwischen Ihnen und dem ersten

daß die Frage erle—

m iu irgend einer t ; damals 3 JJ , urchging; zu das . , Ihr Freter 8 2 1828 der Leiter desselben genen, gr, , * * daher 2 al

6. die einer un⸗ nes Ruͤckzu Den Fall eis * als

6e gen seyen ne * dabei seinen Aeußerungen * zusagt,

pation sich anschi = . 1 8 . denn 2 haben auch die nötht J 4 2. In der Tim es siest man 5 Amerika erschienene und . . Handels, Verhaͤltnisse Englands mit Len Ve * ten in ein eben so klares, als anziehendes . fasser derselben, Hr. Littleton W. e ee, me . Nord ⸗Amerikanischen Senats, zeigt darin scht 7 diplomatische und historische Kenntniß der Diseussionen, in Bezug auf die Handels⸗Verh 2 . haben. as verwerfliche System einer gewissen Parthei i ĩ welche Manufaetur und . 2 3 cer e einen und der Wohlfahrt desjenigen Interesse 5 235 29 2 ee Staate das Iheuerste z mlich: des Ackerbau-⸗Interesse. Nebenbei wird auch der verschiedenen Ver we n r mer g Washington's von der w, ,, durch rechtliche als unrechtliche Mittel Antheils dem Handel Groß nieen gemacht worden sind. Am eifrigsten f nien wor z asten scheint * zewell d ern, unter allen . * . 2 . ; * Herr Adanis für die Erreichung jenes weckes bemüht gewesen zu seyn, und zwar auf eine sehr

Der Zweck der Schrift ist:

zur Erlangung eines

*

1835) hätten Sie ebenfalls Ihre Ent

sassung gewänscht, weil der Eintritt des ; 3 266 gleichfalls als gef . 6 pation erschien, doch damals ließen Sie, durch die Bersiche⸗ ol, daß er die katholische Frage m bewegen, die klärten Sie ein

wohl nicht ein

Der

hiezu kommt auch noch, daß ja im Jahrs

aͤltnisse zwischen beiden Rc

schen Regierung, sowohl

britaniens mit seinen Colo⸗

kleinliche und inconsequente Weise. Es war nämlich stets