1829 / 24 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der 3 : Meinung hegte England stets mi

theil verbunden.

steuerung Eng . Ver such Hafen nach unser zu verwehren Die Frucht dieser unleblichen Unternehr ist für di d, De. 3 k , des Verbot alles Verkehrs mit den Britischen Colon wesen. Moralisten gewisser Schulen mögen Oe ge. Venehmen gegen uns fuͤr geschickte Amts⸗Verwaltung aus— geben, dem Verfasser der in Rede stehenden Schrift, so wie jedem Engländer, erscheint es aber . verwerfliches Hulfsmittel. Jetzt, nen Landsleuten einen so größen Besin nungen gegen ihn erhalten hat, ju bedauern, daß Mangel an Rauin uns verhindert, von

diesem interessanten und unterr! ĩ rrichtenden Werke Auszüge in

Die Times hat im verwichenen Jah der Regiern⸗ , Jahre der Regierung an Abgaben bezahlt. n 63,137 Pfd. 7 Shill. 10 Pee. Die London

* ö

geben worden ist, so ist es uns 2 zu der Heep selbst ** er That kein politisches 2 Publikum so allgemein zu⸗ esenigen unserer Collegen, die ö oder am günstigsien für ssen, wie wir 6 Alle es Lord Lientenants, der er Opposition dem Ersten e, nicht nur zweckmäßig,

. ö

selbst in directer u Minister gegenuͤber 3 . 2 2 nothwent ig war tt Die Grafse 6. * ; Dubliner wa, gn, beißt 's dagegen in einein Den rin ede he hefs lich an die Spitze

hre Unzufriedenhest mit

. e rn ffentlich zufriedenh

aun d oste gestiegen ;

ten sehr bedeutende E And eine di if⸗

366 tende Adresfe an den 1 iich ihre Unterschrif

ae , n , 33 Niederlage Herrn O Con

, . 9 2 2 . 26. whall. Derr O z M Donne

man sich. nach * e ee, des Orr n müßte, so .

gist er, keinen besserzen Reprasentani ir ,.

an den Tag zu le—

nach

den 3 letzten Tagen vor , Umgebung wurden in

en mit den verschiedenen

. 6 Gewicht Weihnachts, 5 15 .

80069 Pfund, und aus mehreren n ere, g Ten een,

hat nach einem mäßigen 45 fd, Sterling berechnet. uf d ? 4500 Pfd, Sterling berechnet. Auf dem letzten Markttage

in diesem Theile Irlands.

ord⸗Lieutenant ins Werk

adikaler, aber auch ein

Geschenke auf ungefähr

. . . nin k . * 8

—— . **

n . e Vieh / . kauf ansgestell. H 8 teuert sich das (letzthin bereits er ⸗- waähnte) Gerüchi, re, Regierung beschlessen habe, im in er stan du ift in „einen außerorbeutlichen Ge um eine Unterhand⸗

den Feindseligkeiten Ende gemacht werde. dort bedeutende An⸗ ug gemacht worden Höhe gegangen sindtt

vor Weihnachten worunter 2. 606

Niederlande. K J Bruͤssel, 1. Jan hot. Der Herausgeber des Courrier des-Pays-Bas, Coch Mommens, ist vörgestern von dem

Tribunal erster Instanz freigesprochen und aus der Haft ent

lassen worden. . De ut sich lan dd. ;

Frankfurt, 19. Jan. Die hiesigen Winter⸗Vergni gungen sind nicht sehr bedeutend. Maskenbälle erlaubt un⸗ sere Regierung nicht, unsere Nachbarstädte suchen dafuͤr zu entschädigen. Auf nachsten Sonntag ist Maskerade zu Wil ⸗— helmsbad bei Hanau angekündigt. An Privatbaͤllen fehlt es inzwischen hier nicht. Concerte werden wenig unterstuͤßtt.

Die letzten namhaften waren die der Demoiselle Bamberger und der Demoiselle Hauss, die Erstere fruherhin Saͤngerin . unserer Buͤhne, und sehr beliebt, die Andere unsere dernialige

Prima Donna. Dennoch fielen beide Cancerte so mangel haft aus, daß nach Abzug der Kesten Demois. Bamberger nur 5 Gulden und Demois. Hauss etwa 30 Fl. uͤbrig behielt, was wohl jeder Sängerin die Lust benehmen sollte, hier Conecerte ju geben. Selbst das große Concert im Schau— spielhause, welches jahrlich zweimal, am ersten Weinachts⸗

Abend und am Charfreitag-Abend, zum Besten des Kapell—

meisters Guhr (der nun schon 8 Jahre unser Orchester aufs Wackerste dirigirt und in seiner Stellung schwer zu ersetzen

seyn würde) statt findet, und demselben als Pars salarii an6 erechnet wird, war am letzten Weihnachtstage so wenig be—

6 t, daß die Einnahme, die sich fonst wohl auf 1000 Fl.

bellef, diesmal kaum 400 Fl. betrug. So wenig denkt . unser reiches Publikum daran, den Kuͤnsiler aufzumuntern, daß man nach gerade anfängt, es unpassend zu finden, die Belohnung eines Kapellmeisters fuͤr die mühsamen Funetio— nen seiner Stelle zum Theil auf die unbestandige und laue Gunst des Publikums i en n, Mittwoch, den 2lsten ; ,, seit Monaten angekündigte, und durch die jängsten revolutionairen Umtriebe K er⸗Perso⸗ nale immer aufgeschobene Benesiz fuͤr die beliebte Sängerin, Demojif. Backofen, stattfinden, und ist dazu die Oper „Lilla, oder Schönheit und Tugend“ bestimmt. Man fürch auch Kier wider, daß die Logen-Inhaber sich nicht d zeigen werden; und doch kann ein Benefiz nur 7 namhafte Summe (7 bis Shh Fl.) eintragen, wenn die mei. sten Actionairs und Logen Besttzer ihre Logen fuͤr den Be⸗

nesiz⸗Abend behalten. ; . K Wir sind diesen Winter reich an Bestreßungen zur Ver ˖; = breitung wissenschaftlicher und küͤnstlerischer Ausbildung. Der 3 Schwelser Patrizier v. Tscharner (aus Bern) hält über Ex ö. perimental⸗ hn und damit verwandte Doctrinen einen doppelten stark besuchten Eursus. Herr RNoufsean beginnt heute 66 dramaturgischen Vorlesungen (in der. Art der *. von Holteischen zu Berlin), wozu sich an 160 Personen unW 2 terschrieben haben, was hier schon für zahlreich gelten kann. ĩ. Unsere Vereine: das Musenm, die Senkenbergische natur for⸗ schende Gesellschaft, der polytechnische, der phhsikalische Ver⸗ ; ein, der Caͤcilien-Verein, die Liedertafel, der Liederkranz,ů̊ . sind ungemein thaͤtig. Wenger hort man von dem Vir kki1 . bes so reich ausgestatteten Städelschen Institues. Zu den ; Stadt-Nenigkeiten, die heute allgemein besprochen werden, gehört, daß zwei gefährliche Verbrecher (Diebe), Namens Volker und Stück sich aus dem Criminal-Gefängniß der Hauptwache indem sie aus ihten Kerkern nnter der Erde durchgebrochen sind zu befreien gewußt haben. Dies ist in vergangener Nacht geschehen. Der eine dieser Verbrecher (Volker) war schon früher mehrere Male auf sehr listit g und verwegene Art entwischt, und man hatte ihn eta Lor z Jahren in der Nähe, im Nassauischen, wieder eingefangen.

385

2 w

ö ö *