r as gezeichn Belobte ferner und a 6
die naturforschende Gesellschaft in , wen Eifer, mit welchem sie das e, , r . . w ö Erkannte das * ö
ning 4 Naumburg Brenn⸗Apparate zu 2 )
bemerkt, daß sämmtliche Bewerber
K mithin auch diejenigen, welche
eine Nachweisung erhalten werden, n, nach den nachgewiesenen Quantitaͤten,
um die . keine Preise er welche ihre N ; 4 Jahre 162 haben sich um die Preise beworben 27 Personen ; desgleichen hen 61 Personen. :
6 5 8 di Gesammt-Produetion der
n ocons;
im Jahre 1328 desgleichen 99 Pfund Coebns.
Den Werth der in Silber ausgehändigten Denkmuͤnzen
echnet, betrugen die von dem Vereine fuͤr Gewerbflei r Te enngl berahäten Gels Pram fa sleiß
im Jahre 18327. 1170 Rthlr. . 1828. 1400 * zusammen 2570 Rthlr.
Hiezu treten bedeutende Ausgaben, um sich uber den Zu— stand des Seidenbaues im Auslande 2 unterrichten. Der Verein für Gewerbfleiß hat feine diesjährigen Praͤmien fuͤr den Seidenbau auf die westliche Monarchie beschränkt, weil der Gegenstand in der öoͤstlichen durch Lehre und Beispiel hin⸗ reichend angeregt worden, um keiner Unterstutzung zu bedr fen. Die Moulinage ist dagegen der Gegenstand einer neuen Rwe, geworden und der Verein ist bereits durch
orarbeiten zu der Hoffnung berechtigt, daß Preußen bald auch hierin keinem Lande nachstehen wird.
Die Behauptung, daß das aus Execrementen gewo Gaslicht in Hinsicht einer Schönheit, Reinheit, , Geruchlesigkeit, so wie der Gefahrlosigkeit seiner Bereitung, in der That so wenig zu wanschen dörig lasse, as solches,
nach einigen offentlichen Dlättern, der Fall seyn soll, durfte mit RNuͤcksicht der nachstehenden . u 46 tigen seyn. *
Alle aͤrganische Körper, welche Kohlen-, Wasser, und Sauerstoff enthalten, auch die animalischen stickstofsigen Sub⸗ j lage. 2 das Erhitzen in verschlossenen Ge—
z redukten, auch drennbares Gas zu 2 3 2332 dr r,, Gasen, * ö , 22 * nf sind. Die brennba⸗
an 828 , , ,,, ,, 0 noryd⸗ a6 w z
— von brenzlichem dee , , .
e T e r , ,. 8er, e ga.
,, — ö 38 der Mischung der organischen e na e m
9 a , n,,
8 und gemei⸗ rstoff Gas,
off oder weniger im Ver Daune rstoff ö
it Wasserstoff beg enthalten (die reich 2 oder abten geben relatt mehr brennbare
je nachdem die dei ᷣ , ,,, ,, , m ö ch len wa sser sta ff Ga: und i,. 1 den des dem Gasgemenge sich befindet, desto al on Brands! in brennt, die Intensität des * * ĩ gemeine nn ,,,
Gas prädominiren, desto matter und a .
6 ; eren gebe em, F m n n Ten, . De enz
an . gegen d. torten sehr gent glühen; nicht ee. 8 — Ende gin lich Nach Angaden Ernie. Tech / n zeben i r . ar , 18, zuletzt nur 83 . . nsangs 10, zuletzt sedes Gas ml ders = fcb care de n m de dm len, 2 2 Schwe ew asser eff Gase/ theils durch jweckmaß ige Condensato⸗ ren, cheiis durch Kalkmilch gereinigt werden. Je vont mn ener die cscicht, ee tene, e das gas, d d, denn men bellenchtender Destandtheil ist in demseiben Bolum, in Ver,
und die .
Beleuchtungs Gas niemals vollkommen verbrennt, ein eig
unterhalten.
leich mit schlecht eder nicht gereinigtem Gase, 3 ae. 1 aus was für ** 8 2
es auch d seyn möge, riecht sehr übel!, denn die ze e gn n, Gase . s . k . as be vo t,
kann es nicht stinken; gehe lh aber ,,, 3
verb ner, bei längerer Dauer des Brennens merklicher Geruch zurück Dies f besonders dann stark zu bemerken, wenn die 2 der GasFlamme der Dimension der Oeffnungen, aus denen das Gas Behufs des Brennens ausströmt, 1 ist. Denn gar i stehen die Abnehmer des Gases in dem Wahne, daß große Flammen mehr leuchten, als mäßig große, was nicht richtig ist. . = Der zu der Eingangs erwähnten Gas- Bereitung in Berlin in Anwendung sich befindende Apparat besteht aus einer eisernen Retorte, deren Hals in ein Condensatiang Behaͤltniß fuͤhrt, um amoniakalische Substanzen und
kendes Oel aufzunehmen. Von hier aus wird das Gas
cht angemessen
in zwei hintereinander gestellte, mit Kalkmilch gefüllte
Noͤhr⸗Gefaße tet und von da in jwei Gasometer. Die Retorte und das Condensations-Gefäß stehen unter dem Rauchmantel einer kleinen . Um die E trocknen (denn sie müssen möglichst stark getrocknet in die Retorte n. . ist ein Abdampfungs-Apparat von Schwarzblech unter demselben Rauchmantel . Man bemerkt sehr welligen uͤblen Geruch in der kleinen Küche, weil die stinkenden Dämpfe durch den Schornstein vermit⸗ telst krästigen * es abgeleitet werden. — Aus den Gaso— metern wird theils eine Laterne auf dem Hofe mit einer Fledermaus, Flamme gespeist, theils eine Flamme nach Art der Argandschen in einem kleinen Zimmer neben der Küche Das Gas brennt, verglichen mit dem von der Continental Gas⸗Association hier bereiteten, bedeutend weni⸗= 7 hell als dieses, und hat weniger Licht- Intensitüt, das icht ist aber weißer; auch erscheint der henlblaue Theil der Flamme an der Vasis beträchtlicher. Eine chemische Untersuchung des Art ergab Folgendes: Es riecht widrig, dem Geruch des Phosphorwasserstoss Gases nach faulenden Fischen) sehr ähn⸗
sich, gleich empyreumatisch, wie jedes Beleuchtungs- Gas; t
es en ⸗ ) kein Amoniak beigemengt, Ln n, fee ae aber
2 85 10 pCt, (9, ) kohlensaures Gas (röthet daher euchtes Lackmus⸗ Papier);
J ; 4) Phosphorwasserstoff Gas eine nicht näher bestimmte Menge, woher der eigne Geruch nach are,, , und die relativ weißere . en des Verbren, nens von Phosphor (die ses Gas wird aus den phos⸗
phersauren Saljen, welche der Urin enthalt, Hege. mit kohlen st on en Substanzen erzeug
I) oͤlbilden des Kohlenwasserstoss Gas im Durchschnitt ;,.
pCt.; 6) 6 Kohlenwasserstoff / und Kohlenoxyd Gas. ine gleichartige Untersuchung des aus Steinkohlen ge⸗ wonnenen Gases ergab Folgendes? das Gas riecht unange⸗ nehm, stark empyreumatisch; es enthalt g 83 e ae, 2) kein Schwefelwasserstoff Gas; I) fast 21 pCt. kohlensaures Gas, weshalb es papier ein klein wen 149 . Kohlenwa 1 5) gemeines Kohlenwasserstoff und Kohlene — 2 das erstere fast amal . lge weniger 2 ch
s als das letztere, eine 2 i üpt einer r
Lackmus⸗ 64
reremente zu
Gases der e gedachten ]
D z 5 * 2 im Durchschuitt ß,
ö 2. *
gung mit Kalkmilch, und übe nt. n von solche i Gase. Ferner giebt ersteres nur 31 pCt. der Licht- Intensitüt, wenn das letztere 190 .
davon j . * größere —— 21 — — Gase die Helligkeit auch noch um etwas ve . 28 in 3 enthaltene Fern ee , . dagegen bedingt r daß die Flamme, obschon matter, weißer erscheint, als die des gewöhnlichen VBeleuchtungs / Gases aus Steinkohlen. Verbrennt das aus Excrementen bereitete Gas vollständig, so kann eben so wenig ein uͤbler Geruch ver spuͤrt werden, als bei * n ble 2 jedoch etwas darin un⸗
rbrannt, so stinkt es gleich jenem. ö. Wenn 2 die e davon ist, Gas Apparate, in denen dergleichen Gas bereitet wird in Drieathausarn anzulegen, so verdienen egen. Umstände Erwägung. Erstens ist es eine ekelhaft Sache, in C = fraglichen Abgänge zu sammeln, zu trocknen und zur Destilla, tion vorzubereiten, ganz abgesehen ven der Frage: ob auch
abges⸗
en saurem ;