1829 / 29 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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K ö 3 J 9. ni , n. 2 4 9 . 56 . 283 . ö = 23 8 . ßische Staats-Zeitung.

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Amtliche Nachrichten. * Kronik des Tages.

Des Königs Mejestät haben dem General⸗Staabs ⸗Arzt

Dr. Büttner das Prädicat als Geheimer Ober⸗Medieinal⸗

Rath —— beizulegen, und das des fallsige Patent für denselben Allerhoͤchsteigenhandig zu vollziehen geruhet.

6 * k 33 8

roßheim vom Wilhelms

3 das Allgemeine Ehrenzeichen erster Klasse zu verlei,

Königljche Majestät haben den Ober, Pruästdial, Vorstel zu Potsdam zum Ho rath zu

daruͤber au te Patent Allerhoöͤ P erhochstSelbst zu Seine Majestät der haben dem Messerschmidt

riedrich Sessous das Prädikat eines Hof ⸗Messer⸗

c. Abgereist: Se. Exeellenz der Ert · Hofeichter und Ert Land Hofmeister von Schlesien, K 8 , , / urchgereist: on⸗ sul zu ö Benckhausen, —— 2 von London

. kommend, nach St. Petersburg.

tungs-⸗Nachrichten Aus! an d.

Frankreich. . aris, 2. Jan. Gestern legte der H ö 2 von Besangen, den üblichen Ei 24 u. 5 wyestãt arderteten demnachst hinter einan⸗ . den der Justij, des Krieges und der gesst⸗ . 3 8 . * 6 heutigen een reiben e Eri bi 16 und 3 crlassen: Mein de g. 3. . der 3 des tr es, an welchem Wir Hin, das des Königs * XVI. ieinette in Unfere Ber lenin wie in Un

vorzüglich da⸗ Altre igen R Bu ö , den 2. Se für ganz Frankreich, zu ersstehen 3

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Schreiben an Sie, daher das ge—

k am 21. 2 r , n .

Kw llitait⸗ Beh orden einladen. emaß,

und M ; 2 nur n, 2 bene 1

etzten den Ausdru . Te l fen dat, * der Kanzel

enwartige t, so bitte Ich nu ar, 31 r noch Gott, daß er

e li . * * 2 den 15. Januar 22 2

; Jge3.) Karl. ; (contrasign.) . 3. H. Ser von Beauvais.“

Als vorhestern der König im Walde ven St. Germain sagte, socang dem Herzege von Luremburg das Gewehr, dessen

Serlin, Donner stag den 2gsien Januar ;

Schreiben kei

1829.

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er sich bediente, Er wurde dadurch so bedeutend an der lin⸗ ken Hand beschädigt, daß der a. Dupuhtren ihm noch an demselben Abend den Daumen abnehmen mußte, Der Herzog von Mouchy hat sofort den og von in dem Dienste als Hauptmann der Leibgarde abgesßst.

Die Gerüchte, die sich äber die gestern erfolgte Ankunft des Fuͤrsten von Polignas verbreitet haben, veranlassen den Messager des Ehambres zu folgenden Bemerkungen; „Es ist schwer zu begreifen, wie vernünftige Leute den 83 schmackten Erzählungen Glauben beimessen konnen, die seit zwei 6 ausgestreut und von den offentlichen? Blattern * ,, t werden. Niemals ist die Rede davon die Eröffnung der Kammern bis zum 19. Febr. zu verschüe⸗ ben (wie der Courrier frangais solches behauptet hatte); wir 22 2 29 2 konnen 2 Gedanke, die Ge der Kammern der Koͤnigli Sitzun ,, . der an der Staats- Verwal nigen Ancheil hats in den Sinn gekommen ist. Die Re des Fürsten von Polignae hat einen befondern Zweck, wel= cher mit demjenigen, den man damit verknüpft, er, e. mein hat. Bei dieser it, wie bei jeder andern, b

unter den ' . Dies g wit

steht ein re , , Ei des Conseils, und wird immer bestehen

als Antwort auf die widersprechenden Gerüchte, welche man diesen Morgen in den Journalen lesen konnte, versi zu

konnen = Das Journal des Debats Kußert über den . „So lange der Fuͤrst von , den Posten

ei 3 ben Königs . * idet, 263 hoch nie durch ossentliche oder Privat- Angelegenheiten nach arts berufen worden, ohne daß sich n . über uflösung des Cabinets and über den Eintritt des edlen Pairs in das Conseil verbreitet hätten. Jedesmal aber ist auch Herr von Polignae nach London zurn so das Interesse, das ihn nach Paris gerufen harte, e genwart daselbst nicht mehr noöͤthig machte. Es sin 5 Tage verflossen, daß Herr von Polignae Par verlassen hat und schon kehrt er nach dieser Hauptstadt zurück. Wenn nun seine Reisen schon unter gewöhnlichen Umständ n. eine so lebhafte Neugierde erregten, um wie viel größer mußte diese nicht bei einer so unerwarteten Ruͤckkehr, kun vor der Eröffnung der Kammern und fast in dem nämlichen Augenblicke seyn, wo man versichert hatte, daß das Erg rium die unumgängliche Nothwendigkeit erkannt habe, sie noch vor der Sitzung e, Tenne, Wir 65 er wede uͤber die Besorgnisse noch die ver womit das t ven der r des H i begleitet gewesen ist; 8 nach einer ernsten

g der wärtigen Um iederholen wenn 6 ke en ein 3 teresse u ter nach Paris zurückgeführt ba *. kein kann, als das besondere Interesse einer auswä . ndlu Sobald diese beendigt ist, wird Herr von Pe . auf einen Posten zurückkehren, wo er den König don Frankreich stets würdig repräsentirt hat-! ö . 2

Nachdem . 2 Toulouse, ;

liamsi omnes, jetzt den Verordnungen vom ü

fals ha h gelen ist, bleibt nur noch der n, ,!

von Chartres im Ruͤckstande; sein Beitritt wird indessen täglich erwartet. 2

Der Stadt-Rath von Chateaurour (Dept. .

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t fuͤr das dortige Gymnasium eine Summe von 22 der Bedingung ausgeworfen, daß alle Kinder aus Stabt, die sich bei demselben melden, an dem Unter

entgeltlich Theil nehmen.

. . ö. Da von Herrn Auger bisher noch n n , , Spur au den worde so wird die 2 in kin, 2 2 an dessen einen er.