1829 / 31 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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atliche Nachrichten. Kronik des Tages.

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ab. Um die nämliche Stunde wurde auch in der eee . zu Unseren lieben Frauen, so wie in allen andern Kirchen der Den le, dieselbe Feier begangen. Ueberall hatte sich das olk n. eingefunden.

orgestern vor der Messe stellte der Kriegs Minister dem Könige den Grafen Maison, Sohn des Generals Mai son, vor, welcher die Ehre hatte, dem Monarchen die in Moreg eroberten Fahnen zu überreichen.

Am 20sten wurde die Königliche medicinische Akademie durch den Baron Portal dem 4 vorgestellt. Auf Anrede eines der Mitglieder derselben erwiederten 53 Masestät: „Die Arbeiten und der Eifer der Königlichen me⸗ dieinischen Akademie sind Mir bekannt; sie 96 um so wich⸗ tiger und Meinem Herzen um so t ö als sie die Ge⸗ sundheit Meiner Unterthanen zum lande haben. Die Akademie b, damit fort; ie kann * Meine Theilnahme und . Schutz rechnen.

Der Messager des Chambres findet sich noch N, . über die Ankunft des 7 von 9

ignae bewogen: as Repräͤsentatir System 63 en der Regierung und alle r he, effentlichkeit. ir sind weit en uns jemals

diesen 6 Gebrauch der e bei so 8 . . ben zu , . t * es scheint dee, 8 ! letztern 23 die 23 das . über nicht ö.

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des Fuͤrsten von Polt * eser Minister mochte nun bed diplomatische sichten, oder nach tenem Urlaube rnehmung 5 teresses rankreich beru⸗

= bekannte Thatsachen len, x 6 2 och . rn, , ein E 5 stets zu ĩ— 533 Vermuthungen Anlaß dn, als die

daß Se. 6 c. nach Paris kämen, x . Wir wollen nicht di e. Gruͤnde zu so und 37 len untersuchen; es genüge 9 zu n

daß man in England, wo doch gewiß die Presse der 4 Freiheit genießt, 52 sofortige 8 der 2

eine so unbedeutende Begebenheit, als die Reise eines Ge⸗ sandten nach seinem Vaterlande, schwerlich begreifen warde. Während Lords Granville Anwesenheit in Frankreich hat derselbe dreimal Urlaub erhalten; aber die Times und die Morning ⸗Chroniele, obschon sie über den 2 Ge⸗ genstand der Reisen des Lords nach London manche Vermu⸗—

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des Fuͤrsten . erklaren 3 war 23 3 11 . wor n uns bei der gegenwärtigen Lage ö. an chen Diplomatie befinden; in dieser hätte man den 26 ten Aufschluß suchen sollen, man würde sich sodann eine Menge von Muthmaaßungen erspart haben, die bei der , Lage des Cabinets nicht füglich re rti⸗ sen lassen

. . , des Debats außert über den ellen Gegen „Wir haben schon a n det, ; Mini 2 . ie r erkannt ha ie nächste ö uu erxoͤffnen, ohne die, durch die Krankheit des K

a Ferronnays entstandene Lucke im Cabi so haben wir erklärt, daß eine * 3

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