1829 / 31 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

rm ,. m 6

2 —— 2

die Repräsentanten der Häuser Seymour, Nussell und, For, tes eue, w Fr. Clinton, Clifford und ö. ringdon, acht Baronets aus den ältesten Familien und Besiter der größten Grundstücke der . und eine Nengt der augesehensten Personen. Der Graf. Meunt Sdgecumbe war zufällig abgehalten worden, der Bersamm— lang beizuwehnen. Mit Ausnahme der Lords Rolle und Ermeonth, zählte die entgegengesetzte Parthei keinen nter si ondern nur ) 2 e, . Parthei, eine sehr unbedeutende Anzahl von En ern Ländereien. Wie man sagt, hat die an⸗ tikatholische Marthei mit großen Kosten eine Menge Men schen zufam wacht und mit einer gewissen Sorgfalt or ganisirt; ein Verfahren, wodurch die Aenßeruug des ersten Mi nisters, daß dergleichen Versammlungen nur Possenspiele seyen, wärde. Die wahre Wichtigkeit der respectiven Parihelen * aus den Uinterschriften der beiden, dem Parlamente zu mberreichenden Bittschriften ergeben. . Denmselben Blatte olg fen die Direktoren der Bank von Irland einen großen Andrang von Seiten der Katho— liken, um baares Geld für die Bankscheine zu begehren, was ihnen zu großen orgnissen Veranlassung giebt. Diese Be— sorgnisse mögen nun gegründet seyn, oder nicht, bemerkt das erwähnte Blatt hierbei, so sieht man daraus, auf wie man— ni e Weise 5 Millionen unzufriedener Menschen eine Re⸗ 3 Verleger zeit setzen können; wir glauben indessen ncht, daß die Katholiken jenen gefürchteten Schritt n

werden. Der Limęrick-Lhroniele zufolge hat die Regi in Folge der Vorstellungen mehrerer Fe keiten e, unruhigen Zustand einiger Baronieen, Der g. ertheilt, die in der Grafschaft Ros common mit 0

Zahl der Con , . l das (in unseret Zeitung Nr. M) erwahnte Schrei. ken eines Portugiesen befindet ich jetzt in , . Antwort eines En lischen Juhabers Portugiesischer Obliga⸗ tionen, * derselbe alle Anführungen des ersten Brief⸗ stellers für Sophismen erklärt, und darstellt, daß Brasilien allem ee, . S seines, durch Englische Vermittelung * 7 1825 mit Portugal getroffenen lebereinkommens, 1 : 6 ge der Anerkennung, welche die Portugiesisch⸗Eng⸗ 7 * nleihe in seinem Budget gefunden 636 den Ansprů⸗ n e er e solcher Obligationen nachzukommen ver⸗

e , Ce

ie Sacre deni läßt es sich fortdauernd an le . er a n, e, n, ,, Unter anderm giebt

schem gemünzten Gold und Si

stangen, Silberbarren und Dollals gef rn, . i dir . * an d. M. ein cfühcken 86 61 z * Pf. und es sey bewiesen, daß

in gn nztem Golde und

**

nicht etw 6 r e, , el.

wissen u ĩ Barren nd fleißig in werde emsig daran . ut kein e r men, breiten. durch Aus sprengh 2 Beuntuhigungen zu ver, jener , u. 8 Veraubungen dieser und genannte Blatt weiter) Publil nen 2 8 zu braun * wenn es ei rund zur e , . , l ger, litischen Verhältnissen hervortretẽd n dẽ an den regeln wahrne . 6. 4—— à nee gere ner, dec mil e che! , ö. e, . Nachbar um den vor einer trauri . Huthmaßunge e wur urigen, aber e er n und Gerüchte as

seyn, daß zar, wee dle, fe, e; die R

den. Gebe man sich doch die M Wirklichkeit schwin⸗

k . au

23. bauen lassen? wendet ö größere Zahl zum Aus lande alles mogliche an, um de 2 9 Be iehungen Henlands gütlich zu Ende zu belngen und ht r elt Grie, Mächte zu bewegen, daß sie sich auf , . uhrenden handlungen vergleichen? Sieht man 6 . der Unter⸗ Verwaltungszweigen wohl eine andte har⸗ ererschtedenen webe aus dim erm Trlhen gncst eri e, der, Volkes zu erleichtern und die Ausgaben f . rden des als das Wehl, die Sicherhet ind Ehre elch zn ren. immer gestatien? Ist eine Regierung mit se ch es nur

narnchen At heiten beschif izt, so verdient e Mie golfen ——

tgegen en Pair . und, im Verhältniß

gewiß erringen wird, die Unterstütznng, das Vertrauen und den Beifall des Volkes.“ Auch die Times stellt in einem denselben Gegenstand betreffenden Artikel dar, daß die von verschiedenen Seiten ausgesprochenen Besorgnisse einer, durch jene Ausfuhr drohende in. nur in der Einbil⸗ dung begruͤndet seyen.

Wir haben“ Csagt di . zu glauben, daß bis jetzt noch Gold 7 gen im gemeinen von den Kaufleuten der Ausfuhr Sovereigns vorgezogen worden ist, und mithin kein ß des Gold⸗

Umlaufs aus dem Lande statt 1 hat. Es ist einleuch⸗ tend e daß, wenn die Kosser der Bank ihr gehöriges Verhältniß an Sovereigus enthalten worauf die völsige Unthaͤtigkeit in der Münze zu deuten scheint es gleichgul⸗ tig ist, was aus dem Stangengold wird, das in die sem Jalle ein bloßer Handels⸗-A1rtikel ist.“ ü

Im Obser ver liest man Folgendes: „Die meisten Be⸗ richte von voriger Woche meldeten, daß das Schiff, welches zur Verfolgung des Kingston, auf dem sich Stephenfon befindet, abgeschickt worden, erst 5 Tage ,. als letzteres ge sesen sey; es ward daher die alte Klage uͤber Nachläs⸗ sigkeit des Bank⸗Ausschusses und Lauigkeit der Regierung, welche durch den Entwichenen keinen Verlust erleiden, 53 Neue erhoben. Das ist Alles falsch. Schon gleich den Tag darauf, nachdem der Kiugsten in See gegangen war, sandte der Hafen Admiral von Plymouth die Kriegs Schaluppe Vightingale auf Befehl, der Admiralität mit gehorigen Verhaltüngsregeln jenem Schiffe nach. Ferner ward, unge, fahr um dieselbe Zeit, die Kriegs- Schaluppe der Royalist auf Befehl des Lord Northest nach den westlichen Insein abge= fertigt, weil der Lord aus mehreren Gründen vermuthete, der Kingston wurde bei Corvo landen. Viele sind indessen jetzt der Meinung, daß Stephenson, der den Capitain gleich Anfangs uͤberreden konnte, keinen Englischen Hafen zu be⸗ ruͤhren, auch Mittel gefunden haben werde, ihn dahin zu vermögen, ohne weiteren Aufenthalt gerade nach Amerika ju segeln. Der Kingston mag indessen eine Bestimmung haben, welche er wolle, so ist es gewiß, daß die beiden Kriegs Scha—= luppen ihn uͤberholen werden.“

Deutsch land. Mecklenburg- Strelitz. In dem zum Dominial⸗Amt Stargard gehörigen Dorfe Großen⸗Nemerow starb 2 Januar d. J. im Armenhause eine Wittwe ün Alter von 112 Jahren und 4 Monaten. Sie war am 29. Sept. 1716 geboren, hatte in 4 Ehen gelebt, und hinterließ drei noch lebende Kinder. Sie hatte noch den Gebrauch aller Sinne, und ging rüstig im Dorfe umher; ihr e ,,, um in en Kriege, von hier an bis gegen die neuere 2 war aber eine bedeutende Reihe von Jahren, die 97 Erinnerung ganz entschwunden war; letztere war dagegen die neuere Zeit, in welcher sie durch die Gnade unsers Groß—⸗ herzogs im Armenhause unterhalten wird, vollkommen treu. Frankfurt a. M., 25. Januar. Durch die in den offentlichen Blättern mitgetheilten Nachrichten von den am 25. . und 3. 82 v. J. in 8 hießen . genden statt gehabten Erderschütterungen und deren angeb— lichen Folgen * Bezug auf die Mineral Quellen zu Selters und Wiesbaden, hatte der hiesige physikalische Verein, so= wohl im Interesse der Wissenschaft, als auch aus dem Grunde, weil mit den falschen Gerüchten über die genannten Mineral— Brunnen sich zugleich unwahre Angaben über Vorlesungen verbreitet hatten, welche über diesen Gegenstand in seiner Mitte gehalten worden seyn sollten sich veranlaßt cfm en. genauere Nachrichten zu sammeln, um diese aledann bekannt 1 en ö = u ng In alt einer nunmehr über das Ergebniß dieser genauen . in der vorgestrigen General⸗Ver⸗ 1 des vorgenannten Vereins hieselbst von dem Pr. mel. ln gehaltenen Vorlesung ist die Richtung der Er⸗ schuͤtterung vom 25. Nov. den Main entlang von Sindsin—⸗ gen, , , . suͤdwestlich bis Flörsheim gegangen, und wurde nördlich nur bis Massenheim und Diddenbergen be— merkt. Die vom 3. Dec. verbreitete sich von Braubach an, westlich nach den Niederlanden. Veide Bewegungen haben

daher die Quellen von Wiesbaden und Selters gar nicht er⸗ reicht; in Weilbach wurde die Erschütterung vom 25. No⸗ vember wahrgenom]men, die Quelle aber eben so wenig ge, stoͤrt, wie die von Achen und Vurdscheid durch den Erdftoß vom 3. December. Aus den zuverlässigsten Nachrichten hat sich demnach erwiesen, daß (wie bereits geim worden) än den Mineral-Vrunnen die ser Orte, ener n unnttta, tiver noch in qualitativer Hinsicht die mindeste e , stattfinde, und solche zum. Troste der leidenden Menschheit