1829 / 32 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. Die Wohlthaäͤtigkeits, Gesellschaft hat eine ; . täglichen Austheilungen von Suppe und

sind b

46.

cdert werden, Vrmen Listen bel der Gecsellschaft iche Wärme, Anstalt in der Elisabeths-Kaserne

andern Unterstütßungen, welche anfangs nur 207 betrugen, eits auf 415 gestiegen. :

Re, s Antwerpen vom 14ten d. M. schteibt man, daß

5 ; Behauptung, daß Lord 8 ng Irland beruhigt, und es zufriedener mit den be en Einrichtungen des Landes gemacht habe, fönnen wir fürs Erste noch nicht beistimmen. Wir können

icht blind seyn gegen die Thatsache, daß wahrend seiner g die katholische Association und die katholischen nruhestifter kuͤhner, herausfordernder und beleidigender ge⸗ worden sind daß weder von Seiten der Protestanten e. der Minister Maaßregeln ergriffen worden sind = daß man die Ersteren in das gebässigste Licht gestelit und die Letzteren auf das Hoͤchste . und beleidigt hat. Wir sind mithin der Meinung, daß die Verwaltung des Mar- JZuis die Katholiken nicht fester an die Regierung Großbri⸗ taniens geschlossen hat; sie scheinen im . feindlicher

Je gesinnnt, und mehr geneigt zu seyn, sich ihr zu nu,

r es früher der f war. Daß der Marque auf solches Resultat nicht rechnete, wollen wir gern glau⸗ ben. Mit einem Wort, so sehr wir bereit sind, ihn seines vortrefflichen s, seiner Offenheit und seiner guten Ab,

2 wegen zu 2. so sehen ehr ungern thigt, ihm das Verdienst abzu ĩ gefundem U . nd. Dis cretion * 7 Aus der großen Thätigkeit, die in der praͤchtigen Woh⸗ nung e 2 22 uglesea herrscht, will man schlie⸗ kun n, ö 2 Familie den Winter in Lon do zu⸗ Derr O. Connell hat aus Baltimore in Amerika 1560 86 2 8 für die katholische Rente, dnn z 38 ; , on ist, dem Vernehmen nach, auf den 193. Vorgestern hatte eine De im Kohlen- Handel interessirt Unterredung mit dem Kanzler

wir uns doch, und zwar

putation von Kaufleuten, die

der Schatzkammer.

gene, Eisenth mer des Köngs⸗ ollegiums sollen den . ö. z 2 ung des dazu mn, Geb nu, auf 1000010 Pfd. ae, e, ee Ce kaben ihn nur

P 133 * j 2 wahrscheinlich zh, ch) z Des starken Frostes und Treibeises in der 2 2 * 1 var , Con ine ten g. un . 1950 Quarter W 8 gebracht 3 aus 6] . Dafer; aus Irland; 16) 3 erste und Auslande; 5639 Q. Beizen, 23 Hafer; vom Q. . e e, 6 6. Gerste und I630 6 olgte Abr = Fonds Preise zur Jolge g m, hat kulanten, die auf Verlegen eiten am 28 mehr Docks verspt ochen orden * De dẽese nun zu jedem . *. mußten, se bat dies wiedernee fe wieder gewirkt, indem, wer

eine Erhöhung der nämlich von Spe— eld. Markte rechneten, sie . konnten. J aufgekauft werden Lene fig zut den D, d, Kart erlus kaar zu verkaufen hatte, 8er G gict 2 Lier einkaufen konnte. will hier wissen, daz binnen ů n . . 5a 2 der den Austte r. dog Rußland hier eintref—

anz n Regierung die . sowohl unserer als der y Rußland e r e . zu überbringen, auf den zu machen.“ it,

mit der Pforte Frie—⸗ ie n. BDrässel, 23. Jan. Mirtelt 85 *

17ten d. ist der Stadt vie re 2 Ila ur. dem. die ar Ser ein, und ausgeführten Vaart lag? Recht. it Bestimmungen wie in Amsterdam, ben lien 1 denselben

Die Vnigl. Sesellschaft ue 3

gangenen Donnerstag eine Subseriptton n un am ver- men Familien in der Stadt und den 3 der ar⸗ gestern wurden aus dem Ertrage zum er stenmal. . . znsgerheilt. Die PSarrer der verschicenmehs, 4

Fenntnisse, die Pelizei⸗Beamten und die zee , .

sind, im Schatz Amte eine

die Schelde am Morgen dieses Tages sich mit Eis belegt hat 9. * Handels 8 Fabriken / Kammer 6 * fordert Diejenigen, welche es interessiren e, auf, ihrem Seeretariat die Documente einzusehen, w . 2 bie Blokade der Dardanellen und die Aufhebung lokade der Hafen von Morea beziehen. Das von England nach Rotterdam fahrende Postschiff landet jetzt wegen des Eises nicht mehr in Helvoetslnis, son⸗ dern in Scheveningen, wo es zweimal wöchentlich Passagiere und Briefe aufnimmt, so lange die Muͤndung der Maas und der andern Niederländischen Gewässer mit Eis bedeckt sind. Das Koͤnigl. Dampf⸗Packetboot „Curacao“ ist am 17ten d. M. von Vließingen nach Curagac unter Segel gegangen.

Deut sch land,

Munchen, 26. Jan. Das Königl. Negierungs-Blatt enthält folgenden Allerhöchsten Cabinets⸗-Beschluß: „Lud— wig ꝛc4 c. Nachdem durch das, mit Zustimmung der Stande Unseres Reiches, unter dem 15. August v. J. erlassene neue Gesetz ber die Ergänzung des Heeres das ältere Conscrip⸗ tions, Geseßz und die zu dessen Vollziehung gegebenen Vor, schriften abgeschafft sind, und in der Erwägung, daß es dem

eere zum Nutzen nud zur Ehre gereiche, Unteroffiesere und oldaten, welche die Tapferkeits, Medaille erworben n, in seinen Reihen zu behalten, befehlen Wir, daß es in Zu— kunft solchen Unteroffieleten und Soldaten, wenn diesel ubrigens dazu geeigenschaftet sind, gestattet seyn solle, mit dem Fortbezuge ihrer Zulage, und wie solches ohnehin bereits verordnet ist, mit Beibehaltung ihrer Eharge und ihres Ran— ges fuͤr Andere einzustehen. 4 Munchen, den 15. Januar 1829.

der

Eudwig⸗ Türkei und Griechenland.

Die Allgemeine Zeitung giebt folgendes Privat

Schreiben aus Jassy vom 2. Jan:

„Seit längerer Zeit hat sich nichts von Bedeutung zu getragen, und alle Feindseligkeiten am rechten Donau- ufer sind factisch eingestellt. Schwerlich durfte sich vor dem Früh⸗ sahre etwas Wichtiges ereignen, da beide Heere in Winter, Quartieren stehen, die Tücken durch ihre e: Platze und unzugänglichen Pässe geschttze nd, die Russen aber von Hirsova bis Pravadi slarke Verschanzungen au orfen ha⸗ ben, welche durch zahlreiches Geschütz und 30, Mann ver⸗ theidigt werden. Die Tuͤrken beziehen ihre Lebensmittel aus den Festungen, in denen sie sich auch gegen die Einwirkung der schlechten Jahreszeit schützen; die Russen haben längs 2 Verschanzungen Häuser aus Steinen erbaut, in wel⸗ hen die Truppen vertheilt sind, und der rauhen Witterun trotzen. Ihre Verpflegung wird theils aus den Fuͤrstent mern, theils aus Odessa bewirkt, welches mittelst leichter Fahrzeuge stets die Communicationen längs der Seekäste uns terhaͤlt. General Roth hat sein Hauptquartier in Barna. Vor einigen Tagen soll er eine —— über Pra⸗ vadi hinaus vorgenommen, aber nirgends einen Feind getrof⸗ 9 haben; der Feind hat, wie es scheint, das Lager von lidos 6 das mit so vielem Anfwande eingerichtet ward. Man vermuthet es wenigstens, da der General bis Kenga, in der Nähe von Aidos, keine feindliche fand; nur der tiefe Schnee verhinderte ihn, seine Re rung über Kenga hinaus zu poussiren. Die Tuͤrken waren bemüht, Silistria zu verstärken, und warfen zu dem Ende neue Erdwälle auf, welche gewöhnlich der Hauptbestandtheil einer Tuͤrkischen Vertheidigung sind; sie sahen sich aber durch den starken Frost genöthigt, ihre Arbeiten einzustellen, und werden sie schwerlich vor dem Mai wieder anfangen können; das Erdreich ist in jenen Gegenden wegen der gewohnlichen r n der Donau vor diesem Zeitpunkte zu ehr vom Wasser durchdrungen, um haltbare Verschanzungen anlegen z können. Einige meinen, die wenige Thaͤtigkeit des Generals Scherbatow, der Anfangs die Belagerung von Silistria befehligte, und die Sommer. Monate nicht gehörig fuͤr die Belagerüngs-Arbeiten benutzte, was später schwer, ja unmöglich ward, habe wesentlich zur Aufhebung der Be⸗ lagerung beigetragen. Inzwischen muß man erwägen, daß

die ihm zu Gebote stehenden Streitkräfte Anfangs nur schwach, und seine dale , Befehle wahrscheinlich nur