1829 / 33 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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w ö g inn ium gr gn r, ma Gen / un m en Ruin der Monarch vorzuben⸗ —= 3 Der e, , meldet unterm 2ästen, noch um 11 Uhr Abends: „Man versichert uns in die sem

Augenblicke, daß Herr von neval das Portefenille des 2 gen . ö en werde. 3 waren dar⸗ bloß ein

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auf gefaßt, durch eine solche wird indessen ar n durch ein anderes ersetzt. rangais glaubt en. daß von dem z lignae zu dem Posten des Grafen von la Ferronngys keine Rede mehr sey, und wänscht der constitutionnellen Monarchie Gläck, daß sie von dieser Seite keine Gefahr mehr zu be—

Der Courrter ürsten von Po⸗

ten habe.

aa g ,, von Montesquiou, ehemaliger Mini⸗ des Innern, hat eine Pension von 20,900 Fr., die Gra⸗ en Beugnot und Molé, früher zu verschiedenen Zeiten See⸗ Minsster, jeder eine Pension von 15060 Fr., und der Va— ron n , Jinanz⸗Minister, ebenfalls eine Pen sion von L000 Fr. erhalten. Die Brief ⸗Post zu Caraman (Dept. der obern Garonne), welche gewöhnlich nur 6 bis 7) Fr. jährlich eintrug, hat ; im verflossenen Monate December allein 1600 Fr. abgewor⸗ fen; man mißt diese große Nehr⸗Einnahme dem Aufenthalte des Grafen von Villzie auf feinem Schloffe zu Mourvilles zu. Der verantwortliche f e er des seit Kurzem in TDꝛulon erscheinenden Apise de la Mediterran“! ist auf Ansuchen des Königl. Procurators vor das dortige Zucht⸗ polizei⸗ Gericht geladen worden; er wied beschuldigt, einen Gelstlichen in seiner Würde und seinen Amts Verrichtungen

beleidigt . 69 In Limoges sollen ansteckende Fieber große en anrichten und täglich 60 bis 70 si as dort in Garnison liegende namentlich viel Menschen verloren

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Verheerun⸗ Per sonen hinwegraffen. Dragoner / Regiment soll haben.

Großbritanien und Irland.

don den Jen. Im Cour ier liest man Folgendes: Di Grunde, dieden Fiir sten von Polignae n n * n 6 sind nicht bekannt geworden, ob leich er sie dem Herzoge von

Ellington und dem Grafen von Aberdeen unverhohlen mit getheilt haben soll. ir enthalten uns daher aller Muth⸗ maaßnngen. Es mogen ihn nun die innern Angelegen⸗ heiten Frankreichs oder die Krankheit seines besten Freundes, des Grafen von la Ferrennays, zurnck gerufen haben er moge * 866 bleiben und einen hohen Posten übernehmen, ö 2 reg was ans wahrscheinlicher it) saö seine Gefund * n . n ngen Wunsche fur

lichen, wels nen e, d mr, e, möge elan

bekleiden, welches er e, so wird sein Betragen den srrengsten Grundsäken der Ehre gam T. mmer weise seiner Treue und seiner Talente liefern Re und Be—⸗ sich hier ein Gesandter in so hohem Grab. d. ö nie ar nung aller Partheien zu erwerben zewust wie gn . 2 . um beide Nationen ö. e e beer. . *

und keiner n. van der Wahrheit du * rbinden, daß es das Jnteresse beider Nat agen gewesen,

en ist, nicht sen, was eine so glücklich geschlosse s zu unterlas⸗ ter und unauflz ne, Freundschaft inuner bai e, 3 flöslicher mag k chaf

imes spricht sich an licher Weise aus. E * . * ö Oe des fallsige Nittheilung behalten er Ceurier enthält Privat V 6. 2 265 Vor änge * 23 D r Abte arguis von nglese in 6 23 =

diesen Gegenstand in

nden haben. daraus vor seiner Abreife wäartém n Folgendes mit; , 3e, . die er 1 dem kor d enten. nn tuehrete

Unter andern las Hr. Dünne . Mark 36 f 6 die Gefühle, die Sie li Ker . te

Seyn dessen Wohl

freundiichst? empfing. Adresse der Kirch spiele auf welche der Lord ben Lene en ene in Beziehung Sie Überzeugt, 29. ĩ

für Irland, mit dem

fuͤr die edelmůthige Ʒu 2 6. *

at, entgegen nehme! gegen Ihre Anh nh lichkeit an Ihr dn e err immer Eingang in die e. aller Unte * ich [ gefunden haben. Die Juteressen des ation sind unzertrennlich. Die . ist die wahre Kraft und der wahre . Da

i der Kro so wi die schuldige Aufrechthaltung der Kön glichen ne, so wie beste Sicherheit fur die Rechte und 2 n, .

roͤßten ation

ͤ

wmein Vorsaß gewesen, mit strenger Unpartheilichkeit deln; politische 3

Adresse, mit der Sie mich be

nem Herzen wohl. Den so herzlichen Ausdruck , 24

.

ist. Wahrend meiner Verwaltung von Irland ist es . an⸗ i eibungen zu besanftigen; renzen auszugleichen, und ü Klassen der Gesellschaft zu verbreiten.

religid se Di Der, in der ganzen

mir, daß Ihre Gefuͤhle mit den mein

igen uͤbereinstimmen.

Frieden ünd guten Willen unter alle ehren, herrschende Geist beweifet

In dem Verhältniß, als ich es wünsche, die allgemeine Ein⸗

tracht hergestellt die Vereinigung des begr auder⸗ l andern Ländern der Fall ist, zu cinem gluͤcklichen Volke ver eint, und dadurch den König im Stände zu sehen, ihre vereinten Krafte zum allgemeinen Besten an uwenden; eben so angelegentlich wuͤnsche ich die große —— auf die Sie sich beziehen, durch weise, liberale und ver soͤh⸗ nende Maaßregeln beendigt zu sehen. Ich lebe der festen Hoffnung, daß dieses so ersehnte Ziel nahe ist; und daß, um es sich zu vergewissern, die Irländische Nation nichts mehr noͤthig hat, als unerschuͤtterlich in ihrer Treue zu blei⸗ ben, dem Gesetze zu gehorchen, die bestehenden Autoritäten des Staates zu respectiten, und die väterliche Ermahnung ihres Sonverains, als er Irlands Ufer verließ, in immer, währendem Andenken zu behalten. Obgleich ich jetzt Abschied von Ihnen nehmen muß, so wird dennoch mein Herz im— mer in Irland, das Wenige, was ich vermag, zu dessen Diensten berelt, und sein Glück stets das meinige bleiben.““ Tages darauf machte eine Deputation der Römisch, ka tholischen Einwohner der Grafschaft und Stabt Cork dem Marquis ihre Aufwartung und überreichte ihm gleichfalls eine Adresse, die er in demselben Geiste wie die vorste⸗ hende Adresse, beantwortete. Als der Lord, Lieutenant am Tage seiner Abreise durch die Straßen von Dublin zog, sah man Herrn O Connell in seinem mit 4 Pferden be⸗ spannten Wagen aufrecht stehen, und die, an diesem Tage sich dͤußernde Anhänglichkeit des Volks, reichlich mit dem Marquis theilen. Man hatte bisweilen glauben sollen, als ob die ganze Feierlichkeit fuͤr Herrn O Connell ang ge⸗ wesen wäre. In Kingstown angekommen, ward der Lord von den dortigen Bewohnern mit dem größten Enthusias⸗ mus aufgenommen. Bei Anhörung ihrer an den Marquis gerichteten Adresse, die ein Geistlicher, Sir Harcourt Lees, vorlas, brachen ihm die Thränen aus den Augen, so wie

Reiches daue

es bei vielen der Umstehenden der Fall war, und mit be—

wegter Stimme antwortete er: „„Die Adresse der Ve⸗ wohner von Kingstown und seiner Nachbarschaft thut mei⸗

tung weiß ich hoch und aufrichtig zu schaätzen. meiner Abreise von Irland in einer andern Stimmu bei, als die war, mit der Sie mich bei meiner Ankunft begrüßten; indessen hat der kurze Zwischenraum meines Aufenthalts un⸗ ter Ihnen Eindruͤcke in meinem Innern zurückgelassen, die keine Verhältnisse vernichten koͤnnen.“““— Nach einer kur, zen Unterredung mit Herrn O Gorman Mahon, der gerade von der Grafschaft Clare mit der Adresse der dortigen Ein⸗ wohner zurückgekehrt war, bestieg der edle Marquis, unter

Protestanten und Katholiken, so wie es in

Sle wo

dem Donner der Kanonen und den ungufhörlichen Absch ieds⸗

Begruͤßnngen einer zwoͤlfrudrige Schaluppe, die ihn an Bord eines Dam : tes brachte, auf welchem er sich nach Holyhead einschiffte.“ Ein Dubliner Blatt erzählt, daß der Marquis v. An⸗ glesea der Deputation von reichte, geantwortet haben soll, fein Brief an den Dr. tis sey keines weges die Ursache seiner Zur

Cur/ ufung gewesen;

zahllosen und tief bewegten Menge, eine

outh, die ihm eine Adresse über⸗

die wirkliche Ursache werde in der bevorstehenden Parlaments /

Sitzung zur Sprache kommen.

. at bei Gelegenheit einer Schilderung der Abreise des Marquis von Anglesea:

ohne Theilnahme vernommen haben, daß der edle Lord von einem Volke 2 worden, dessen Liebe so leicht, ja allein schon durch die Darlegung des Willens, daß man es als ver

wollt, gewonnen werden kann, das aber nur zu o

nuͤnstige Wesen mit Gerechtigkeit und Schonung 2 J ein

Spielwerk gewesen oder von Verwesern gemißhandelt wor⸗ den, welche Vae victis zu ihrem wird weder die kurze Regierung seine plötzliche * J 2 offench Gewaltthaͤtigkeiten wohl zu unterscheiden ist, . ausgOehnteren und K mpuls gegeben. Wenn die Association in den letzten zwoöi naten stärker und laute, den Feinden der mancipation drohender, als ein Ausnuchs im Staate ordnungs widr iger r 960 selßt darars, daß seine Kraft in der Rede, in der ** den Gedanken und in einer moralischen Vereinigung besteht,

Motto machten. Indessen des Lords Anglesea, noch Berabschiedung ohne Einfluß feyn. Er hat

„Es wird Niemand

ossentlichen Meinung in Jkiand, welche den