1829 / 34 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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* 34. . Berlin, Dien st ag den Zten g ebruar . 1329.

, -. m ,, met, me-; K ö ĩ ist von dem Allen keine Rede mehr, und die meisten öffentli 3 eitungs⸗ Na ch ri ch ten. Blaͤtter kehren von ihrer anfänglichen ee erf zu 3 . * . 81 d ö ; 8 Eroͤrterung der ursprünglichen Frage, namlich A u a nd. 5 der Wahl eines Ministers der auswärtigen ngelegenheiten ö vor der Eröffnung der Kammern, zuruck. Aufrichti gesagt,

. ist es den öffentlichen Blattern weniger um die Lösung die, ? Paris. 27. Jan. Vergestern vor der Messe hatten fer Frage selbst zu thun, als sich der elben zu bedienen, um der Oberste Nath de. Oektes nnd de T waltungs-dietß uus ihre persönliche Vo'liebe oder Abneigun in Vrrensf M! der von 22 von Ferussae gestifteten 2 „All⸗ Staatsmänner, die sich um das Portefeuille des auswaͤrtigen . lletins mn, wissenschaftlicher und Departements bewerben möchten, zu erkennen zu geben. Meh⸗ ustrieller m, die Ehre, Sr. Masjestaͤt dem Kö, ere von ihnen machen Candidaten namhaft, und fast solste nige aufzuwarten. Der og von Doudeauville, Präsident man meinen, es waͤte Behufs der Wahl eine förmliche Ab—

des Obersten Rathes, stellt dem Mongrchen die Mitg lieber eröffnet, Unserer Meinung nach hort aber das

er Deputation vor, welche den Auftrag hatte, Sr. Maj. orrecht der periodischen Presse da auf, wo das Koͤnigliche

den Organisations⸗ Plan der Gesellschaft und die Liste der Vorrecht beginnt. Dieses ist ein Heiligthum, das zu verlez⸗

Mitglieder derselben zu überreichen. Die Deputation wurd. zen Niemandem gestattet ist.“

demmaächst auch bei dem Danphin eingeführt. Gegen 1 *. Bas n des De bat zußert sich über densel—

rte der König den n im Minister⸗Rathe. Nach ben Gegenstand in folgender Art; „Wir würden in der ga im hren, Saale, umgeben vorigen Woche nicht so viel Gleichgaͤltigteit und lle ere ,

ses und den großen Kron, beobachtet haben, wenn uCs die Lag? der Ding? *r. ; . und geruhten 4 dessen Haͤn⸗ ö haͤtte ö re Fin, n den das Creditiv seines Souverains als Königl. 862 1 mereien, Ungewißheit und Schwanken kann man kein Er Dotschafter am hiesigen Hofe enrgegen zu nehmen. i, niß nennen. Die Politik der vorigen Woche gleicht mit ih= nister wurde zu dieser Antritts-Audlenz“) nach dem Üblichen ren kleinen ntriguen einem Lustspiele von Marivaux, worin Ceremoniel mit zwei achtspännigen K . en aus sei, alle Leidenschaften einen zwerghaften Zuschnitt haben, und ner Behausung abgeholt und dorthin zuri zeführt. Abends die Scenen in einem ewigen Wollen und Nichtwollen beste= war Kinder-Ball bei der Herzogin von Berry, welchen der hen. Der Graf von la Ferronnays hatte sich die Achtung Seiner G n, Gestern 34 3 r. 6 eine . * ihn 3 63 i Majestat Sich na er tritt ab. Was wird das r = Kirche zu U. E. 7, e, y Lob und Tadel aussprechen. Das um zuwohnen. n,. 2 kam mit keiner 23 Gesi auf die Welt, m Monteur drei Verordnungen Sorgfalt erhielt es sich am Leben. Dieses Nun nher vom 2isten d. W., von dem roßsiegelbewahrer ferner zwel gute Gefetze gegeben, einen von der jon ge nirt. Durch die erste wird der Vice räͤsident der billigten Krieg unternommen und das won possumns der 123 dret, zum Vice, Kanzler Bischöͤfe besiegt. Üngeachtet seiner schwachen Gesundheit - zweite erhalten m n, baten wir den Himmel, es vor einer Verletzung zu bewahren; und der Minister der aber dem follte nicht so seyn; die Krankheit des Herrn von Beauvais, di Pairs, la Ferronnays hat dem Ministerium eine Wunde geschlagen. Stagtsrath Bour, Diese konnte durch stärkende oder schwächende Mittel geheilt werden. Wir unsererseits wuünschten, daß man die wählen möchte. Zwei Manner gab es, die dem Ministerium Kraft verleihen konnten, die Herren von Chäteaubriand und asquier; man weiß, zu welchem von beiden unser ö ven ihrer ersten schafts-Gefühl hinneigt, und wir machen kein Hehl dar⸗ 8 gekommen sind, * * . * ö * R . * t und noch zu, Genie, seinem me, seiner r na *, w. , t geneigter machen, zu . reihrlt, ey fahig, dein ee i ende. Willenskraft zu daß sie 2 wenn sie gleich Anfangs „welche ihm mangelt. Dieses war und ist noch unsere zigter gewesen —— und daß sie nunmehr jedenfalls Meinung und wir brauchen weder vor dem Kön * ft mit ** 'gegen sehen können. Als der noch vor Frankreich zu erröͤthen. Aber unsere Freund Graf v. la Ferron e, Gelchöstenntfern, fir Herrn wen Cbäctatzßrlan 3 uns nicht, an

Nachdem fein einigen

1 1 ĩ 2 1 war da? e zu leb⸗ nen, daß auch Herr Pasquier th sey, Frankreich vor del n r c. * e . or ug, Europa 1 Seine große Geschaͤfts-Kenntniß, 2e das das Cake , e 2 der g stehen bleiben die Verdienste, die er sich in der Pairs Kammer um die Küen sio bn gn erbte, das Provisorium, wel. Freiheit erworben, sein Redner! Talent, machten ihn Pes der veriedischen Presse eine Gel I bot, über die jum wͤrdigen Nebenbuhler des Erstern. Zwischen diefen Beiden Wahl eines Nachfolgers vo ; n enkscheiden, und Candi, wählen, war gut; Beide ins Ministefium berufen Lund die daten unter 3 berg e mals noch gar. Sache war ausführbar), wäre noch besser . rend

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nicht existirt e an, e . Botschaf, wir sonach den Ministern möglichst stärkende ; t Nehm

ters che sich durch da Plomatse natüt, sen, riethen Andere ihnen die schwächenden an. ; lich erkläten ließ, * ö Ife, und die in Acht, sagte man ihnen, bei Euerer Schwaä e en 2

Vewegung der ig in soschem die stärkenden Mittel tähten; lebet rühig, Maaß a. daß man zuletzt an das Inter Allem, was Euer Blut erhitzen , , * 8 gar nicht mehr dachte, sondern von einer völligen A dung den Sommer lber wird es so h ) 2

und neuen Zusammensetzung des Ministeriums sprach. Heute wollen wir sehen. Won e e . 3 ; es vor, auf schon acht Tage früher, e . 16er, n de. 9 . n . 9 J 1 on er, Sonntag d ene es ; . 6 2 bit auf den ten verschohen 2 * * die Krankheit * n .

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