1829 / 34 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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X . wo er im Begriff ist, unter uns als Repräsentant derselben nn Achtung fur seine Person, als Verrath gegen die Ir⸗ ländische Nation. Daß er stoiz auf seine hohe Stellun . kann man nicht mißbilligen. Daß er, der sich der Sa seiner Landsleute ganz gewidmet hat, nicht unempfindlich

en die Auszeichnung ist, in ihren Augen den hoͤchsten Platz einzunehmen, darf man 5 glauben. Eine solche rage sollte in einem Augenblick wie der gegenwärtige gar

zu erscheinen, oder ,,. und jeden Mangel

nicht aufgestellt werden. Die eigentliche Frage ist nur die, ob

Herr O Lonnell . die Absicht habe, seinen Landsleuten die Emancipation, frei von allen bisherigen Beschraͤnkungen, Aauszuwirken, und ob er der Mann sey, der die Eigenschaften besißt, um die Stelle, auf welche die Nation ihn erhoben hat, am . ö Wir hegen den festen Glauben, daß

den 1 haben. Wir sind uͤberzeugt, daß wenn man

alle niedrige Eifersucht in diesem 1 2 nden nicht fuͤr O.

ihr Gewerbe, f bre RNahrunt, beruht,

licht mehr betreiben, und im Angesichte der „worin die ische und Austern sich befinden, von deren Fange sie re Vorfahren gelebt haben, beinahe Hungers sterben mi sen. Man hat deshalb hier eine Versammlung gehalten und eine Subseription eröffnet, theils um den Leuten Vrod zu geben, anderen Theils auch, um ihnen auf gerichtlichem parlamentarischem Wege ihre alten Gerechtsame wieder zu ö hiesigen Medieo⸗Botanischen Gesellschaft hatte sich vor Kurzem zwischen zwei ausgezeichneten Mitgliedern derselben, Herrn Frost und Herrn Brown, ein Zwist entspon⸗ nen, in Folge dessen Ersterer durch seinen Einfluß die Aus— schließung des Letztern bewirkte. Ohne darüber entscheiden

zu wollen (bemerkt . Englisches Blatt), wer Recht

und

r Unrecht hat, ist hr zu bedauern, daß dergleichen 3 nisse in der Gesellschaft statt finden konn⸗ ten. Schon haben sich mehrere der ausgezeichnetsten Mitglieder dieses Vereins zurückgezogen, und wenn das Ganze nicht durchaus anders or re, wird, so muß man leider der bal digen völligen Auflösung dieser wissenschaftlichen Anstalt ent,

en sehen.

. * 6 den Arbeitern von Spitals sield und der Nachbar— schaft herrscht wiederum großes Elend. Dadurch, daß sie auf einen festen Lohn bestanden, ist ein großer Theil ——— Ar⸗ beit ins Inland vertheilt worden, wo sie ungeachtet der Hin⸗

und Ruͤck Fracht billiger verrichtet wird, als in London. Von

9000 Stühlen sind jetzt nur die Hälfte im Gange, und die armen Weber sind sᷣ traurig daran, daß, des Mangels an

Lebensmitteln nicht zu gedenken, Viele von ihnen das ein⸗ zige Bette, das sie noch besitzen, in der Nacht abwechselnd zu ihrer Erwärmung benützen. Der Spitalfielder Verein

richten bis zum 9. Nov.

ben Zeit um 72,699 Pfd. Sterl.

art; fur die erlernen wollen, . Leh

oder

hat seine Vertheilung von Suppen wieder begonnen und es

ist zu

. offen, daß zur Abstellung des Elends sein Fond von allen

eiten durch milde Beiträge vermehrt werden wird. Der seltene Fall, ihr Gesicht wieder erhalten, hat sich kürzlich noch in Kintul⸗ loch in Schottland bei einem wuͤrdigen JOjäͤhrigen Greise bestätigt; seit dem 1 besserte sich sein Gesicht stu⸗ 6 und jetzt kann er den feinsten Druck ohne Brille esen. . ;

In Huntingdon fand vor Kurzem im Stadthause ein eleganter Ball zum Besten der Spanischen und Italiani, schen Fluͤchtlinge statt. ; .

Vom Vorgebirge der een Hoffnung besitzen wir Nach⸗ 4 26 2 ** ur mn m r, i ser t hervor, daß sgaben des C. vom 1. Apr 1814 oh zĩum 31. Der. 1826, 22 2 6 13j4hrigen Verwaltung des Lord Sommerset, die Einnahmen in der sel⸗ uͤberstiegen haben. Da

unter der fruͤhern Verwaltung, von 17s bis 15613 mit

Ausnahme von 4 Jahren, waͤ Besitze des Caps waren also in um 72,066 Pfd. größer war als die Ausgabe, so geht daraus hervor, daß unsere dortigen Finanzen in der letzten ö im Vergleiche mit denen der früheren, entweder sehr schlecht verwaltet wurden, oder von Natur so —— 33 ausfielen. Es sind zur Verbesserung der Einkünfte von der

Commission 3 neue = vorgeschlagen worden, namentlich eine Kopfstener auf die Sklaven, eine Bedienten? und eine Pferde⸗Tare. Die erstere wird jedoch als besonders drückend geschildert, weil sie inittelbar den Weinbau treffe, der, als Haupt⸗Erwerbszweig des Caps, doch wegen der vie len Lasten, die darauf ruhen, die Coneurrenz mit andern 1. Weinen auf dem Londoner Markte kaum best inne. In dem Districte Albany ist eine Bittschrift an das

Parlament mit zahlreichen Unterschriften zu Stande gekom⸗

men; es wird darin um Ertheilung einer Repräsentativ. Verfassung gebeten. In dem 8 . .

ähnliche Bitischrift im Werke, da jedoch in der ganzen Eo—⸗ lonie das Zusammentreten einer öffentlichen Ver sammlung mit vielen Schwierigkeiten verknüpft ist, so schreitet auch eine

solche Bittschrift nur langsam vor. Der Wunsch nach einem Geschwornen⸗Gerichte fangt ebenfalls an, laut zu werden. Von Tschakka oder seinen Gesandten hat man nichts

gehört; auch ist in der That an unseren Gränzen kein Grund

ur Unruhe vorhanden. Die Kaffern besuchen fortwährend sehr zahlreich die Colonie, namentlich Grahams, Town, und

. gr. und es wird , ee n ür 2 fest⸗

entschließen, sie auf so kurze

Dec. empfangen. Man hart , , , bis zum 2

dortigen Ansiedler versprechen vi begraundet. Die weil sie, ihrer Meinung nach, . . derselben, nach den Vereinigten Staaten, wo man der Fis ö Bereitwilligkeit Schutz gewährt, ein Ende nme 8 8 t

Aus Lima sind heute Zeitungen bis zum 27. Sept eingelaufen. Außer dem See⸗ Treffen, das an ge, * Columbischen Schoonern und einer Peruanischen K ker geftnnden und, en dem auch die Nord. Amerikanischen Blatter bereits Meldung bench haben, sind

Gräͤnzen einige Scharmiͤtze vorgefallen. geht hervor,

in Blokade - Zustand erklärten; sie, zur

mit Depeschen vom Kaiser Dom Pedro Marquis von Barbacena und

Rio⸗ Janeiro ; Depeschen, welche die Antwort auf * ——

Beilage

I.

daß Menschen noch in hohem Alter

hrend welcher die Holländer im eilf Jahren, die Einnahme

egierungs⸗