1829 / 42 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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nit ihrer teigend. .

Maͤhe geben, diese Verhältnisse in Uebereinstimmung mit den Gesetzen zu bringen. fassung, die , der Unterthanen zum ‚. cher re ,,, follte das Parlament auf die Ka— tholiten anwenden, eier ich der unter haher stelgenden Civilisation widersetzen, und wieder am Barbar lsmue zurückkehren, wenn es den Frieden dul . In ung auf zu stellende Sicherheiten sagt Herr Vsate:· Es ist genug katholische Autorität vorhanden, m, wenn der Staat es verlangen sollte, als hinreichende Schutzwehr gegen die Macht des Papstes zu dienen. Man llte jedoch nicht vergesser, daß die Verdindung zwischen Rem und der Nöͤmisch- katholischen Kirche in Irland in diesem Augenblick ganz unbeschränkt ist; die Gefahr mithin, wenn eine existirt, gegen welche man Sicherheit fordert, wurde keine Folge einer katholischen Emancipation seyn, sondern sie ist in diesem Augenblick vorhanden; sie ist über, dem eine, durch das Mißvergnügen, welches aus dem Man— el der Emancipation entspringt, vergrößerte Gefahr, die in der aneipation selbst die beste Sicherheit darbleten würde. Wenn der Papst jemals etwas gegen Irland * unternehmen gedachte, so de er seine n aus glücklichen Erfolg, nicht auf den 2 6 ,,. 8 den en atho n . ichts behs 2 tholiken bauen

ade diejenigen K die ar d Aemter haben, werden immer die Er 1 . nnn,

bisher gewesen sind, einer jeden ungeeignete h e me e dane, nb , g' ni nn n g e der ert nen rg, feen öesen Wettin an bhüischle n , , ,

schen

ihnen immer

dern, gruͤnden e d Rinn d, r größten Uebel ist,

um meine Gesinn , ,, ,,,, ,, ee. und g ö e Erzeugeri , um ihre. * . u ö , ,,, . bunden mit dem Eihsunß der, Nömitchen Kitch me ag ier die beide in die sem Augenblick in vollet tizkeit sind, ein mächtiges Bertzeng ißt. am die męralischen sch lat, und die Verbesserung der Irlandischen e ld zu hemmen, und daß ohne diese rer, , die Macht jedes einzelnen Agen, ten der katholischen Assoctation dber die Beltane verhalt⸗ nißmißig ohne seyn wurde, und

; daß endlich nicht eher an ein stetes Vor 3 Ve l e el 6 werden könnt, als bis Ir innerlich beruhigt und ge⸗ schert ist. Auf diese Angabe. gelt, zrlaube ich mir der Demerkang, daß diejenigen, die am Meisten gegen eine misch lathollsche Emancipation, wie sie es nennen, sind, die ganze Sache von Anfang an mißverstanden haben. Die eigentliche Frage bei den Verfechtzrn des Protestankismus

nnd den plotestantischen Segnern der Smancipation ist nicht

sch⸗ lischen ß die, oh die Macht der Röͤmisch, Kathglischen vergrößert wer. den sese? sondern, welches die besten Mittel seyn wärden, sie n mindern und zu beschränken? Nich, ob der protestanti⸗ k Glaube und die protestantischen Einrichtungen geopfert

on Ein fitzen beides schon jetzt; son dern ob die ser Ei 6 diefe Macht unte ö

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ern I oder benachtheiligt, sondern wie sie am jweckmaäßigsten auf⸗ recht erhalten werben sollen? Nlcht, bedr din ich.

echt . r so 332 ischen in Irland einen gewissen Grad von luß und Macht besitzen sollen, denn fie be—

un. gen vom Staate zu gesetzmäßigen Zwecken ben aer, oder den Gesetzen zuwider zum Nachtheil des

schen Einwohner und ihres Gehorsams gegen die Ge am gewissesten versichern? Diese Fragen werden wohl * zu sehr durch den gegenwärtigen Zustand des Landes beantwor—

schraͤnkungen scheint es, als ob die Macht der Rö⸗ misch-Katholischen, weit entfernt, sich zu vermin dern, sich täglich kräftige und vergrößere, ja so⸗=

ten habe. Das hartnäckige Ausschließen des Roͤmisch⸗ Katholischen Layen von bürgerlichem Dienst und Vertrauen hat ihn enger mit dem Roöͤmisch⸗katholischen Priester verbun⸗ den, und dem Roͤmisch⸗katholischen Aufwiegler die Mittel zu seinem demokratischen Walten in die Hände geliefert. Wahr ist es, daß die Militairmacht Englands einen offenen Wider⸗ stand leicht mit den Waffen , kann: doch Niemand wird es wuͤnschen, daß ein solcher Zustand von Widerstand und Unterjsochung immer fortdauern sollte. Ein Land mag mit dem Schwerdte erobert, es kann aber nicht mit dem Schwerte regiert Gesetz und Britisches Gefuͤhl einen solchen Gedanken. Nie⸗

eben so ordentlich und industriös zu werden, als die ÜUnter⸗= thanen irgend eines anderen Theiles des Reichs. Welche Nation ist wohl williger, wenn man ihr Beschaäftigung giebt, welche begreift leichter, wenn man sie unterrichtet, welche ist einfacher in ihren Beduͤrfnissen, geduldiger bei Entbehrungen, mittheilender, dankbarer für erhaltene Wohlthaten, oder un⸗ eigennükiger in ihren freundschaftlichen Verhaltuissen? Doch bevor Friede und Sicherheit dem Lande wiedergegeben sind, wurde es vergeblich seyn, gute Folgen von irgend einer Maaß⸗ regel erwarten zu wollen, die man zu seiner Verbesserung treffen möchte. .

Der Gberst- Lieutenant Hugh Perch Davison, fruher Adjutant des Marquis von Hastings, wird den Herzog von nach Irland begleiten.

Northumberland als Privat⸗Seeretair nach Irland

wird, soll zur Ustra⸗Tory⸗Parthei gehören, was, nach der herung eines Morgenblattes, keine sehr vortheilhafte sicht fr die Angelegenheiten darbietet, deren Leitung seinem Veschützer anvertraut worden ist.

„Da der Tag der Parlaments, Eröffnung nahe bevor⸗ steht“, heißt es in der Morning Chroniele, Fso herrscht eine ganz ungewöhnliche Thätigkeit im Cabinet. Des Königs Rede ist der Gegenstand langer Verhandlungen gewesen, bei denen sich, wie es seit einiger Zeit immer der Fall war, sehr lebhafte Discusstonen erhoben.“

„Es wurde vergeblich seyn,“ sagt dasselbe Blatt, „uber die näheren Umstände, welche der Zurückberufung des Lord's Anglefea von Irland vorangingen, und welche sie ver= ursachten, schon jetzt eine vollständige Aufklärung zu erwar⸗ ten, es müßte denn seyn, daß die ausgezeichneten Individuen, welche die Sache genauer kennen, sich veranlaßt fühlen soll⸗ ten, ste zu geben, und sich (sofern es möglich ist) im Parla—⸗ ment zu entschuldigen. Bis das geschieht, glauben wir zu der Voraussetzung berechtigt zu seyn, daß der Staats⸗Seere⸗ tair von Irland, schon einige Zeit vor der Zuruͤckberufung des Vice Königs, nicht so aufrichtig gegen ihn zu Werke ge— gangen sey, als derselbe es von einem so wichtigen Beamten ju fordern das Recht hatte. Wir könnten noch anfuͤhren, daß man mißbilligende Aeußerungen des Lord's Gower ge—⸗ hoͤrt, ja sich sogar ins Ohr gesagt habe, der Lord wurde ab⸗ gehen, wenn die bisherige Ober⸗Verwaltung Irlands unver⸗ andert bliebe. In einigen Wochen wird man wahrscheinlich deutlicher in dieser Sache sehen können.“

Aus Dublin schreibt man, daß ein, zur Hälfte aus Pro testanten und Katholiken bestehender Ausschuß sich täglich vor— sammele, um einen Plan zur Bildung einer neuen Assoeta. tion anzufertigen, oder vielmehr, um solche Abändernngen in der katholischen Association zu treffen, daß man ihr nicht mehr den Charakter einer aus Scerirern bestehenden, . sammlung beilegen darfe. Bis jeßzt ist aber nech nichts en

schieden worden; indessen haben sich die Katholiken so bereit-,

Ganzen verwendet werden sollen? Mit einem Wort, wodurch kann man sich der Loyalität der Römisch-katholi⸗

tet. Während der fortdauernden bürgerlichen Be

gar schon ein gewisses Gleichgewicht üͤberschrit⸗

en; wenigstens verabschent Brittsches mand setzt voraus, daß der Irländische Bauer unfähig sey,

Northumberland, als Chef des Generalstabes St. Excellenz, err Sutherland, ein Geistlicher, der den Herzog von