1829 / 43 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

e ,, 1 * ö. KR 11 n n gezogen,

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Aus Lissabon . vom Britischen D463 bis 24. Dec. eingelausen. ( n . 3 Den Lelehiotten, von häufigen Verhaftungen, und schildern mit einem Worte den Zustand des Landes als traurig.

' Narcos Ascoli, der freigelassen und aus Portugal ver⸗

ist hier mit dem Packetboot angekommen. Einige Esnstitutionnelle hatten sich an Verd der 8g zsilchen,s bel Lissaben 1izzenben, datt gel chtet. CDi M* ruüg hielt um ihre Auslieferung an, welche der Capi⸗ . gatte indessen auf das Bestimmteste verweigerte. k aben“ sagt der Courier, „nichts weiter uͤber den Mieten von Polignac gehört; doch hier giebt es Leute, die sich Mühe geben, die Welt glauben zu machen, daß un sere Zory dahin arbeiteten, ihn ims Cabinet zu bringen; an Vorgeben, das so lächerlich ist, daß ihm auch der Leicht, r ste keinen Glauben schenken wird. Unsere Tory s sanschen nichts weiter, als daß Frankreich ein Ministerium 6 das zu seiner Wohlfahrt beitrage. Die Manner, die lesen Zweck am besten erreichen, sind diejenigen, denen sie ihren Beifall nicht versagen werden, wobei es nicht darauf n wie sie heißen und zu welcher Parthei sie eg, - e Tory's sind Überzeugt, daß Minister, die solche Ge— ngen und Absichten hegen, es einsehen werden, daß ankreichs Glück und Wohlfahrt durch die innigste und aufrichtig te . mit England befördert werden mi Möge Frankreich auf seiner Hut seyn gegen Dleje= nigen, die es vom Gegentheil zu überzeugen suchen nur

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vat⸗Brief von daher, vom 6e en Tage, meldet: „In . Kirche St. Peter entdeckte man

als moͤ, ö. . ; em Abend⸗G

ha icht, nach 1 auszuloschen. Sellte das Dach wirnl ottes dienst, was man noch nicht gewiß weiß, so finde i ö . statt, das Gebäude soweit * Fetten, daß man es noͤch . a deen, mae lbs unter den en. wohnern läßt sich besser denken als beschteiben /** I . r 1 . heißt es:. So eben beicht . m n. us dem Dach der Kirche lutait ist auf den Plan aufgestellt, um nang zu halten. 3 gestellt, u w Der Herzog von edford Graf Gr Lauderdale di * erst vierzehn Tage ö 2 ] ö eintreffen. 9 des , zum Mitgliede Die Einnahme, der katholisch en. e katholische Rente Uischen Association (die soge— Ger, i ) hat in der lchien woche gl f. Die Nachrichten aus Dubli , Ihrigen nach Holpland eingeschifft, um rn begeben. Man will als gewih be

haupten, daß Lord Roß⸗ more es abgeschlagen habe, Herrn Een solgen. Die Bittschrift der Peer e ,, j

Umgebung an ane e ie gescbieffen worden; sie nimmt X große Pergament. Häute ein, zobon jede * Reihen Un⸗ ferschriften enthält, und hat eine Lange von 2 51 ö . ĩ * Unterschriften einen Langenraum von 59 Fuß 416 * Die Protestanten in der Grafschaft Clarẽ⸗ men. ö. r, . Dub *, heißt es in einem Privat⸗Schreiben aus Dublin, haben dieses Jahr etwas gethan, woran sie ohne Herrn O Connell s wär ten Plan nicht wärden gedacht haben; sie haben nämlich eine Hittschrift gegen fernere, den Katholiken zu bewilligen de Freiheiten abgefaßt, und das nämliche ist in der benachbar⸗ ien Grafschaft Limerick geschchen. So hat das Betragen der Unruhestifter Folgen gehabt, die sie nicht erwarteten.“ ——

. der letzten Sitzung der katholischen Association ließ sich 2

r. O Connell in große Lobes Erhebungen Nord⸗Amerika's aus. Herr Lawleß spraäch . Lobe des Herzegs von Northumber land, und ö ich unter andern, er hielte den Herze für einen rechtlichen Mann, und könne nicht glauben, da er sich, wie man hatte wissen wollen, als Werkzeug des Herrn

Jin wurde gebrauchen lassen, anstatt als Repräsentant Sr. aj,

zu handeln, und in Uebereinstimmung mit dem Cha— rakter Sr. Masestaͤt der Beschuͤtzer des Volks zu seyn. Herr Brady überreichte die jährliche Sunkfer hn e I . es Römisch-⸗katholischen Primas von Irland mit der Versichc⸗ rung von Seiten des Primas, daß er sowohl, wie die Geist⸗ lichkeit und die Nation fest entschlossen seyen, Überein tim mend mit der Associgtien Alles jn thun, um die Freiheit und die Wohlfahrt Irlands zu befördern, und zu gleicher Zeit die Integrität des Reichs und die Unwandelbarfeit des

Thrones zu sichern. Am Schlusse der Sitzung ließ sich Hr.

O Connell wieder sehr unziemlich gegen den Herzog von Wellington aus. 9 ö In Chard, Grafschaft Dorset, fand eine protestantische

Versammlung statt, in der nicht die Rede davon war, ob

eine unbedingte Emaneipation bewilligt werden solle, son⸗ dern, ob es, unter den obwaltenden Umständen uüberhan rathfam waͤre, den Katholiken fernere Rechte, wenn sch gegen Sicherheiten, zuzugestehen. Eine große Majorität sprach die Meinung aus, daß man den Katholiken keine Emanci—= pation bewilligen musse, und in diesem Sinne ward eine Bittschrift abge ind mit zahlreichen Unterschriften versehen.

Unsere Bl enthalten nun auch die Cocrespondenz zwischen Hrn. Wilmot Horton und dem katholischen Bischofe Dr. Baines (welche die Staats-Zeitung unter der Rubrik: Nom mitgetheilt hat), und die Times nimmt davon Gelegenheit, zu bemerken, daß der Gesichtspunkt, von dem aus Hr. W. Horton die Emancipation ansieht, ein sehr richtiger sey. Außer den Briefen theilen unsere Blatter auch als Einleitung, eine dazu gehörende Dedication mit, in we cher Hr. Horton diese Correspondenz beiden Parlament Haͤusern widmet und die Ueberzeugung ausspricht, daß d katholische Frage, so heftigen Ausfallen von den verschiedenen Partheien des Königreichs sie auch immer ausgesetzt gewesen sey, doch innerhalb der Schranken des Parlaments mit dem Geiste der Mäßigung und der Versoͤhnlichkeit werde erwogen werden. In der erwähnten Dedication heißt es ferner: „Die Gegner der katholischen Emaneipation in beiden Parlaments

Kusern haben vor mehreren Jahren, mit merkwürdiger Ueber. elnstimmüng, ihren Widerstand auf die Furcht begründet, daß die Ii n i s üwlische Kirche nicht ohne üble Einwirkung auf die Gesetzgebung der protestantischen seyn rde. wird es . erwiesen, daß selbst die höchste kacholische Au⸗ torität einer solchen Gesetzgebung keinen feindlichen Wit er⸗ spruch entgegenstellt; 91 es wird sogar dargethan, d derjenige Theil von Europa ist, von welchem ein solcher Wi⸗ derspruch am Allerwenigsten gefürchtet werden darf. Nach solchen Erweisen ferner noch mit Furcht auf den Römischen Stuhl hinblicken, heißt, nach meinem Dafuͤrhalten, nichts weiter als sagen, daß sechs Millionen unserer Roͤmischkatho⸗ lischen Hill eher für ewige Zeiten von den bürgerlichen Rechten ausgeschlossen bleiben sollen, gleichviel, ob dadurch die protestantische Kirche gefährdet werden kann, oder nicht.“ (Eine weitere Mittheilung aus dieser interessanten Dedlea— tion behalten wir uns fuͤr morgen ö.

Da der Herzog von Northumberland seinem Agenten Aufträge gegeben hat, alles Mobiliar des Marquis von Angleseg anzukaufen, so hat man den beabsichtigten ösfentli= chen ö desselben in.

Aus Gibraltar sind Nachrichten vom 16. Januar hier. General Don befindet sich, zu allgemeinem Bedauern, sehr krank, doch, wie man hofft, nicht gefährlich. Seine großen Anstrengungen in der letzten Zeit, da das Fieber hier gewü— thet hat, haben wahrscheinlich seine jetzige Krankheit zur Folge gehabt. =

Nach Zeitungen aus Honduras vom 22. Nov. ist San Salvadors Parthei völlig Meisterin des Landes und wird täg⸗ lich in der Stadt Guatimala erwartet.

Die armen Weber von Spitalfields, von deren, in der jetzigen kalten Jahreszeit besonders, traurigen Lage schon berichtet worden ist, haben sich heute in einem großen ge mit einer Bütschrift zum Herzoge von Wellington begeden. Ihr Benehmen war dabei sehr anstandig, und vermehrte die Theilnahme des Publikums an dem Schicksale dieser Leute, die mit der größten Noth zu kämpfen haben.

Wahrend des Jahres 1828 1st die Na chfrane nach Ti. chen und wollenen Zeugen, wie sie hauptsachlich m lichen Theile von Jorkshire sabricirt werden, bedeutender als

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