s A
a en wrlhet, Aus Leg — zosen, mit Zuruͤcklassung einiger
ü ng der
assen werden. Da Ümstände, verbunden mit se der drei Minister von England, Frankreich
land nach Neapel, machen einen tiefen Ein chenland, und man fürchtet, daß das Schicksal dieses ne 1 noch nicht . deflaitic geregelt seyn möchte; Ancona, 24. Jan. Die sind nun in Neapel angekommen; . * 2 .
esammelten 1 dere e, wee über Griechenland selbst, als uͤber Verh altniffe gegen die Pforte, auseinander zu setzen. Ii, T d heil gen einiger Personen, welche in ver— trautem Verkehr mit den Botschaftern zu Poros standen, und Gelegenheit hatten, ihre pelitische Denkungsart kennen zu lernen, sollen sie über die Unmöglichkeit, Griechen und Türken auf Einem Gebiete neben einander wohnen zu lassen, vollig einstimmig, uber die engere oder weitere Begranzung des neuen Staates aber sehr verschiedener Meinung seyn, und Jeder dabei ein anderes Princip angewendet wissen wol—⸗ len. Hr. Stratford Canning soll den Besitz von Morea — mehr als genugend achten, um seiner 2 Civilisation entgegen geführt zu haben. Er soll in die— ser engern Vegränzung mehr Zorche e fuͤr die Entwickelung der moralischen und physischen Kräfte des neuen Staates erblicken, als in einer größern Ausdehnung der Graͤnzen auf dem festen Lande, welche hingegen Graf Guilleminot für den Fortbestand und die Befenigung des neuen Grie⸗ Henlands verlangt. Hr. Canning kommt dadurch in noch gröU ßern Widerspruch mit Hrn. v. Ribeaupierre, der nicht allein
die Ansicht des Franzosischen Botschafters theilt, sondern. auch
die Einverleibung mehrerer großen Juseln des Archipels als nothwendig fuͤr Griechenland — * Nur daun rer. Sr. v. Nibeaupierre) ware Griechenland in die Lage gesetzt, seine Existenz gesichert zu wissen, und zu der Oednung zurück, gefuhrt zu werden, die Europa verlange; nur dann konne man die che Regierung für Erhaltung der offentlichen Ruhe ich machen, wenn sie ihre Graͤnzen nach Außen be— . 1 . innern — * noͤthigen Mit⸗ en Unter s. . 82 — halt zu verschaffen
S gehörten, und es pfel des Wohlstan⸗ . 9 8. . Europaischen . um 1 e ne, , 383 zum egenwartigen Augenblicke keine 7 Mittel 3 . und sie fühlen die Nothwendig⸗ 9 if ls selcht om. Lie mihliche Lage der Gries — r einigermaßen erträglich zu gierung zuruͤckgebli bei der Griechischen Ne, . mit 23 zuar eiten, un n den B scha — ö here r ag ,
te nicht einig über dessen G e en soll, daß man aber noch
Griechenlands zu erwarten e Tersoa te n über den 3
.
. ĩ immen werden, und r Hinsicht ; daß in dieser Hinsich Ye ür i n te, estaltuug
re, . ti nopel werden wird. Lord Cochran! 1 * * .
J n, An d.
Magdeburg, 9. Febr. —
sicht sind i Stadt M Uebersicht sind in der 2 wee , Fern er de we e ee r getrauet 409
. — 2 ;
Hr Kinder, worunter sich 5, uneheliche — uneheliche Mädchen, zusamnien 125 uneheliche Geburten, e, sinden, welche sich daher zu den chelichen, wie 1 zu l' vFs, halten. Gesterben sind Ci Per onen männsichen und 3, Personen weiblichen Geschlechts, überhaupt 1210 3
zusammengestellten mit Einschluß der
nimmt end estungen, nächstens Morea ganz Festungen, e ag
Nuß. Eindruck 2 . eses neuen
der drei Machte ein
zu verschaffen, das Griechische Volk
nirgend mit Bestimmtheit angegebene Aster-Art; 6)
die Dauer der Keimfähigkeit verschiedener
aufzutreten,
und deren Manns⸗ stehenden genauen Ergebnisse darlegen, und solche, der Ueber⸗
zon welchen 2e
2
arten bau-⸗Verein. ;
Versammlung des Vereins zur Veförde— es am Sten d. M. wurden unter andern nde zum Vortrage gebracht: 1) die, höheren
In der rung des G folgende Gegen
Orts genehmigten Nachträge zu den Statuten und den Be—
triebs ⸗Planen der Gärtner Lehr-Anstalt, mit Bezug auf die,
durch die Gnade Sr. Majestät des Königs erhöhte Dota—
tion dieser Anstalt; 2) die Resultate angestellter Kultur Versuche mit verschiedenen, aus Italien bejogenen Waizen⸗
Arten, insbesondere in Bezug auf Strohstechterei, woraus
sich vermuthen läßt, daß nicht sowohl die Waizen⸗ Art, als vielmehr Kultur und Behandlungs-Weise hierbei wesentlich ist; 3) ingleichen mit einer, aus Liverpool erhaltenen, hier bereits ansehnlich vermehrten Spät-Kartoffel, die sich beson⸗ ders ertragreich und als eine der besseren Arten der Speise⸗ Kartoffeln bewährt hat; 4) Aufklärung uͤber die Namens
Verwirrung in Bezug auf Lizania aqualica und Eizania
alustris; 5) Erörterungen über die vom Wirthschaftsrath etri als perennirende Futter-Pflanze gerühmte, bisher aber
tungen über die Kultur der Orchiis-Arten * winnung. von Salep; 7) Abhandlungen über die Kultur der Ca— mellien, Hyacinthen und Amaryllis; s) Erfahru uber
und andels- Gewächs Sämereien, unter Anwendung künstlicher sittel. Berlin, im Februar 1829. ; 35
ueber die Rheinische Dampfschifffahrt.
Vei der großen Theilnahme, welche die Rheinische Dampfschifffahrt schon von ihrem ersten Entstehen ab gefun⸗ den hat, werden den Lesern der Staats -Zeitung folgende Be⸗ merkungen uͤber deren gluͤckliche Erfolge während M. rr laufenen Jahres nicht unwillkommen seyn. Wir kö ĩ
I. hinst 53 der durch die Prenßisch-Rheinische Dampfschifffahet auf dem Mittel- Rhein im Laufe des Jahres Bes stattgefundenen Transporte an Reisenden und Waagren, der Einnahme an Schiffsfracht, der entrichteten Rhein Oetroi und der durch die altung der iffe
ft verursachten Kosten zunächst die nach
sicht wegen, mit denen des Jahres 1327 vergleichen. Die Danpfschmisf. Zricdrich Wuhelm ünd Eoncordia
machten im Jahre 1828. 1827. also mehr 1) Neisen von Koln nach 2 Mainz und zuruck. 129 Fahrten. 973. 32 F.
Es betrug 2) die Zahl der Reisenden
a) zu 2 14, 1038 Pers. 7393 Pers. 6715 P. b) zu Tha 19,244 11,331 * 7913 3) der Betrag der Waa—⸗ ren / Transporte * a) zu Berg 53, 24 Ctr. 39, 007 Ctr. 14, 117 C. ; ö zu Thal 29, S3ß83 15, 128. 11,9710 4) der Ertrag des Perso⸗ è v en gere, * O6. 80 Rtl. S5, 60 Ril. 14301 R. ) der Ertrag der Fracht 37,096 25,383 13,708
22
ö.
ch⸗
.
*
3