1829 / 44 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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tliche Nachrichten. Kronik des Tages.

. Der bisherige Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius Köͤl⸗ in ist zum Justiz-Commissarius bei den Unter⸗Gerichten E/ lc fern Kreises, mit der Anweisung seines

Wohnsitzes zu Pasewalk,

bestellt worden.

26 Seine Durchlaucht der General- M an 6 von Fer Her en e, g n

und Putbus, nach

seutenant Lange, als 2 uaͤber Weimar nach

tettin. Durchgereist: Der Kaiserli

Bruͤssel.

ch Russise ldjaͤger, Courier von St. er n, ;

24

des X 1. 2. ** lder Inssuf Pascha aufgebracht w.

lich mit dem Bannsluche

SZeitungs⸗-Rachrichten Ausland.

n zu. er warten der

und sein

fur den Fiskus eingezogen hatte. M h

Hurde da. Ver sptechen z 1; zu A December

erhalten

1 lichen Truppen vollkommen

durchstreifen

wodi und Basardsch

sistria, ohne daß ihnen etwas aufgesto ßen

ck, auf dem W ; 2 ein kleines 2 r g.

gegeben werden, und bis zur Auslie, ten wir als Unterpsand die Familie

E worden seyen, um ehen wie roͤßten Genau eiseln er suchte.

und Eigenthum wurden ihm

*

Commandanten daß man ganzes s destow

gkeit vor sich,

sich sowohl unsere

inert die nh, fare, so wie den

8 von Weg nach Si⸗ wäre. Nur am

na nach Burgas, be—

= J 2 5 ta 1 i , ,,, gegangen eder in die Dorfer ent⸗

estungen ist auseinander

en, und die Garnisonen waren so g. nn, sie auch selbst fur 3

muͤssen, einige Truppen

* Abtheilunzen 5

zwächt, daß die Pforte, interzeit verstärken zu

Widdin geschickt, nach Silistria und Ruf! äSchümla nach

scha Tschapan⸗Oglu abgefertigt hat, der

etwa zehntausend Mann,

angelangt war. Tschapan. Dan hat, sogle

grdßtentheils A

chuk aber den Pa⸗

Aus Anatolien mit

satischer Reiterei,

ich nach seiner An'

anft, die Truppen in sammtliche Festungen verthd it! mn nn, * er selbst mit einer geringen Auzahl in Aer , re, zlürß. Auch in Schumi i nn. de. not go rfeigste Garnier übrig, ein Theil nach Windin beordert, der andere entlasfen und aus einander gegangen. len ib

ĩ Wie in dieser. so aucb in allen. btigen FJestungen der

Donau, ist die Verprer

iantirung far d

e Türken gzugerst

ö Fr eitag den s3ten Zebrüar⸗

ken bewiesenen Diensteifers, und dem General⸗N

schwierig, und dieser Umstand noͤthigt ihre Dcfebleheber, die .

Truppen in die, zum Theil sehr entlegenen Dörfer hinaus⸗ zuführen oder zu entlassen. An einigen Orten sind Vorraͤthe von Korn, allein um Mehl ist große Noth, an Fourage ein fuͤhlbarer Mangel, und daher auch die Eavallerie 3 er⸗

schoͤpft. Ueberhaupt ist die Lage der Tñrkischen Truppen

höͤchst zerruͤttet. Da sie sich, wider alle Gewohnheit,

in den Herbst hinein, und sogar einen Theil des .

der sich in aller Strenge zeigt, im Felde befinden, so haben

sie von Kälte und e, an Proviant viel ausgestanden

und einen beträchtlichen Verlust an Pferden erlitten, wäͤh⸗

rend die Leute sich verlaufen haben, theils von den

Befehlshabern SISchwerlich scheint demnach von Seite der Tirken

ein Unternehmen vor dem n

was auch die ausländischen Nouvellist

ten nicht muͤde werden.

Rußland.

zu erwarten zu seyn,

Sta Petersburg, 4. Feb. Am 31. v. M. hatte der Oberst / Lieutenant Baron von Posson, die Ehre bei ö. 4 e, der Kaiserin Audienz * erhalten, und hierauf Ihrer

21 erlichen , ät seinen imay, vorzustellen. , den 1sten d. nach dem Gottesdienste, hatte err ACourt, Capitain in Diensten Seiner Großbritanf= chen Majestaͤt, die Abschieds-Audienz bei Seiner Majestãt dem Kaiser und Ihrer Majestoͤt der Kaiserin. Se. Majestat der Kaiser haben dem Chef des General= Stabs des Gten A orps, General- Major Wachten, zu Belohnung des, während des jetzigen Krieges mi

jutanten, den Prinzen von

so 1 d trich Ill, für die bel der Belagerang von Varna gegeb. e dll Tapferkeit, den Ste Annen Orden 5 verliehen. ; ö .

Der evangelisch, lütherische Pastor Dr. Vollborth hat, zur Belohnung seines Diensteifers, den St. Annen / Orden

a 117

ijweiter Klasse erhalten.

Zufolge Tagesbefehls vom 2hsten v. Monats geht der General, Major von Gervais II., Cemmandeur der isten

Ptigade der loten Infanterie. Dipisien, zur Suite bel der

Armee uͤber. 3 t Se. Majestaͤt haben unterm 18ten d. M. an den Hen Ge dĩe, Marquis Paulneci folgendes gnädigste Re⸗ eript erlassen: ; ; J Marquis Philipp Ossipowitsch! Mit Vergnügen er⸗ V“. ' sehe Ich . hrem Der e. 14 die Verfügungen des höchstseligen Kaisers Alexander Pawlowitsch, hinsichtlich der neuen Bauern Ordnung im Gouvernement Esthiand, schon ur Ausfuhrung gebracht worden sind. Indem Ich 6 ,. denen dieses nützliche Unternehmen luͤcklichen Erfolg verdankt, volle Gerechtigkeit widerfahren asse, ist es Mir angenehm, Ihnen dafuͤr Meine besondere Erkenntlichkeit zu erkennen zu geben. . Verbleibe Ihnen wohlgewogen. 6 . ,. (gez.) Nikolas.“ Mittels Allerhoͤchsten Ukases an den dirigirenden Senat

vom 18. Januar haben Seine Majestat der Kaiser, nach

Durchsicht der Berichte uber die Rekruten von der g2sten Rekrutirung, zu befehlen geruht, Ihr Allerhöͤchstes Wohl— wollen den Civil⸗Gouverneurs solcher Gouvernements kund

zu thun, in denen bis zum 1. October 1828 keine rückstän⸗

ungener Weise entlassen worden sind.

en darüber zu verbrei⸗

ch nen

*

dige Rekruten von der 9g2. Nekrutirung zu fordern waren,7U

und namentlich: den Civil⸗Gouvernenrs von Olonck, Archan

gel, Wologda, Pstow, Esthland, Livland, Kurland, Wilna, Grodno, 3 VWothynten, Kamenez⸗Podolsk, Taurien

Tomsk,

T . = z Astrachan, Saratow, Tambow, . e e,

Wladimir, Simbirsk, Kasan,

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