1829 / 46 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

* . Nini e⸗ der G .

1e ausw Verhaͤltnisse ge⸗ er mäßigen Achtung, die es dem wohl g auf Schwache als auf Mäch—⸗

t eher zur Befoͤrderung des Friedens, als zur Verfol— des Krieges verwendete, indem es nach keinem jener theile trachtete, welche eine kalte und listige Politik nur joft in den Bedrängnissen ihrer Nachbarn gesucht hat, indem es endlich nur die Fortdauer jenes Gleichgewichtes wünschte, an dessen Feststellung Großbritanien einen so aus— seichneten Antheil gehabt hat, wenn ein solches Cabinet Veiwort „weise“ verdient, so stehen wir nicht an, das— fuͤr das Cabinet des Herzogs von Wellington in An— zu nehmen. Dieses trägt das Gepräge seines eigenen ö. akters; frei, maͤnnlich und gerade aus.“ ; „Endlich“, sagt der Courier im heutigen Blatte, „Hat die katholische Angelegenheit gesiegt. Es wäre vergeblich unn die Thatsache läugnen und verhehlen zu wol⸗ n. n zu Jemandem, der sich uͤber etwas be— wert, man wolle seine Angelegenheit in Erwägung hen, und zwar mit der Absicht, ihm zu helfen, so erkennt mn dadurch natürlich seine Veschwerden an, und verbindet „ihm Hülfe zu schaffen. Ob diese Hülfe feiner Erwar- tung entsprechen werde (im vorliegenden Falle steht folches 2 dem, was gestern in beiden Haͤusern vorgegangen ist, wehl zu erwarten), ist eine andere Frage. = Welcher mächtige Zauberer hat dieses Wunder erzeugt? Von wo— her fam das neue Licht, das von verschiedenen Punk, ten hervorbricht? Wie soll man es sich erklären, daß * lang die Sklaven des igotism ind falscher riffe ge ind . . , ) ffe gewesen sind? Woher

r irrige Ansichten uͤber die wahren Grund des katholischen ge en hatten?

Wes man uns faßt, ist Alles um uns her im Abfall; ein er protestantischen Ver—

Geistlicher soll die Irrthuü Iiir mm, n , ke, .. sagt man, hat das

ämliche gethan, und ein er, von dem wir glaubten . 1am . . idr als 9 ein⸗ gi r,. Dr. ipots, auch der soll seine nnn eerandert Haben. Ist das kann es wahr

Ft, und 86 eine reinen Grundsatze einge—

. 1

Eline kräftigen Ar 5 3 feindliche

weil wir uns

Zauberer, der * . Wenn * ind, 2 ungluͤcklichen . 2 ,, , ,, n,, . hat der weir. Trotz geboten tho Sie gen des n Abgaben vom L* erh 2 amm, constitutiennellen Autoritãten verläumdet, und . n ie netesten Personen des Königreiches gelastert * gugg z eich⸗ tion ist 2 16 Unruhestifter sind s, , 6 Associa⸗ Mr o nnen, m, e nie dhl far nge , len, durch ihne g seyn, und ihre

gungen versoͤhnen will!! f on hende es für gut alten werden, nech lange⸗ * ö 88 gierung zu bewachen, bis sie sehen, von ** . te der Re geschlagene Vill seyn wird, wi e, r Art die vor⸗ die Herr O Connell am leiten Dienstage —— der e er in Beziehung auf die Associatson. ,

2 ar Der unsere Freiheit verkundet, spricht zuzleich

aus, Das nächstemal werde ich in dieser Hinsi f. machen, daß unsere Verbindung von dem in,, zu existiren, vo man uns emancipirt hat. Ich sage schiecht weg, kn nelpirt weil uns nur eine völlige, freie und nne dingt, mancipatien gut thüt, und gut thun ann. Die vorgeschlagene Bill wirs natürlich eingereicht 6 mne daß man zuvor Herrn O Connell und seinen zu Rath gezogen haben; indessen haben wir

dit anumwundene Erklärun des großen Aufwtegiers vor

Zwietracht und übler Wille in Ir

*

2 . *

heltraft zu zu denken, gelegenheit Luß

3 erwiesen hat, indem es unsern Einfluß und unsere

Ob sie * zu machende Bewilli⸗

zeschlagenen Veränderungen billigte, aber zugleich .

rr ,

* ö 2. J * ö 2 ie Association nur mit einer unbedingten Eman⸗ e mn, n er, daß von Sicherheiten ö e Rede seyn konne. Wir hätten

holische Associagtion ganz unterdrückt und en zwar ohne an irgend einen Vertrag bevor män ein Wort uber die katholische A-

en,, ö Vorgestern gaben der Herzog von Wellingten und deer , . Peel große parlamentarische Mittagsmahle,

denen eine große Anzahl von Pairs und von Mitgliedern

des Unterhauses beiwohnten. . Am Iten d. M. gab der Graf Bathurst, als Lord Pra 4 sident des Conseils, den Cabinets. Ministern, den höhen 25 Staats, und andern Beamten das gewöhnliche jahtliche Mittagsmahl, während dessen man sich über die, fur das laufende Jahr fuͤr England und Wales zu ernennenden She⸗ riffs vereinigte, bevor die Liste derselben dem Könige im ver⸗ sammelten Geheimen Rath unterlegt wird. w Der Spanische Gesandte, Herr Bermudez, hatte vor einigen Tage im auswärtigen Amte eine Unterredung mit dem Grafen Aberdeen. . . Es giebt, sagt der Courier, Leute, welche wuͤnschen, daß man einen außerordentlichen Gesandten nach Konstanti— * nopel senden moge. Diese Leute sind ungerecht gegen Hrn. St. Canning; es kann kein besserer Mann zum Unterhandeln mit der . gefunden werden, als er, und wir sind uͤber⸗ zeugt, daß diese wichtige Angelegenheit keinem anderen Di— plomaten wird anvertraut werden. * Der Courter meldet unter det Rubrik: Schiffer⸗Nach= richten, Folgendes aus Plymouth vom 2. Febr.. „Dieser Tage kamen hier unter andern die Portugiesische Brigz⸗ „Industriozo“, Capit. de Sousa, von —— und die Por 23 tugiesische Brigg „Tarentaluzig““, von London, an; letzterer soll hier gegen 300 Portügiesische Fluͤchtlinge aufnehmen. Durch das Lissaboner Packetboot, das vor einigen Tagen in

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Falmouth ankam, erfahren wir, daß der Kutter ‚„Bramble“

im Tajo angekommen war, und am 1. Januar weiter segeln 2 wollte. Auch sagt man, die Königlichen Schiffe „Pallas“ ö und „Challenger“ hätten von . ein Geschwader ver

jagt, das man fuͤr dasselbe hält, es Dom Miguel zur Besiznahme Terceira's ausgesandt hatte.“ . r . Die schoͤne Kathedrale von York ist leider völlig abge⸗ . brannt. Die darin befindlich gewesenen wichtigen Docu, V mente sind gerettet worden; dagegen haben die vielen herr lichen Denkmaler sehr gelitten. Ueber den Ursprung des Feuers sind viele Gerüchte im Umlauf; etwas Gewisses hat man 6 aht 56 . 1 3 mals hat wohl ein Gegenstand größeres Inter an der Böͤrse erregt, als die . *. 26 bekannt wurde. Besonders war man auf die , der katho⸗ lischen Frage sehr begierig, und als hernach verlautete, eine Aufhebung der Beschränkungen in Vorschlag sey wurde die Freüde uͤberall sichtbar. Wenn man von der City auf das uͤbrige Land schließen darf, so durfte die Maaßregel nur eine höchst unbedeutende Opposition finden. Die Wir⸗ 2 kungen der besprochenen Maaßregel auf den Geldmarkt wa. ren schon anticipirt (da EConsols zuletzt um 11 pCt. gesti gen waren); es fand daher heute keine wesentliche Verände⸗ rung statt. . Es wurden heute wenig Geschäfte am Kornmarkte macht, und obgleich man die Preise so wie vorigen Montag

notirt hatte, so fanden doch keine Verkäuse als zu .

ah

ren Preisen statt. An Markt gebracht wurden: aus . land 1250 Quarter Weizen; 700 Q. Gerste; 7100 . Hafer. k 2 da. Nieder lande. K weite Kammer der Generalsta aten. Sitzung von * Februar. Nachdem = Menge von . dem dafür bestimmten Ausschusse Überwiesen worden waren, k 56 erklaͤrte der Praͤsident 26 Neyphins, die Discufsion , den ersten der 22 Hesetz ntwurfe, welche Abanderungen des ; Civil, und Handels Gesetzbuches, so wie der Ewil . re,, Srdunng betreffen, für eroͤffnet. Herr Don ker, Eur kin. unter suchte das allgemeine System der 22 Gesck Vorschlige, und betrachtete dann insbesondere das Eigenthum 1 ö Testamente, wobei er eine Vereinfachung der von den Mota— 3

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rien verlangten Formalitäten verlan

ö ;. ( gte. Der Baron von w . sprach sich darauf in einem langen Vortrage ber die Gesetz, Entwwuͤrfe aus, worin er zwar die meisten der vor

daß sie nur einen sehr kleinen Theil der nothwendig 3 besserungen bilden. Der Styl, in weichem die Se z faßt seyen, lasse hinsichts der Klarheit und Corteethe

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