1829 / 48 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lungst in all den Theilen des Kön

Herzen erregt,

rlaumdungen

ja gegen alle

Abneigung Zait bereits geheiligt zu Her Autoritaͤt erhalten zu Hand, der wir sie verdanken,

unten die Urheber dieser An meines Hauses dringen, so wi legung derselben finden; si

weck die Vertheid so wie der n und d

3 2 8 —— de, wenn sie m D be 8 geliehen zu habe entsprechen; meine Stimme Gesinnungen, und mein en. Aber, meine H . nur die Halfte meines nisses abzulegen; wenn ich es mir

großen Zahl der Franzesen zu g unser e r . e, so 1

lande schlage, ö 3 bir. 2

nes strafbaren Eifers furchtlos n 2 derer, 83 Absichten des Stifters der E fuͤhrte so sreigebige und monarchische Re

nutzen suchen möchten, um die Vorr lern, und das neue Frankreich von trennen, daß sie aus dem Schooße der Nati hervorgehen lassen, die sie als ewig gesch durch Klagen und Erinnerungen darstellen. gehöre ich nicht, welche die der Reli dige Achtung dadurch zu ee arglistigen Sprache die Religion als eine unserer Freiheiten schildern. Dies hieße Stifters der Charte beleidigen und sein We

scheint, seit di.

anhaltenden S deren einzi,

8 unserer Ver⸗

edle Pairs

verde mich politischen Glaubens. Veken nt; rechne, zu der wunschen, daß a unserm Vater,

en möchten. Eben ms bider spruch mit den die dadurch einge⸗ Is sorm etwa zu be⸗ rone zu schmaͤ⸗

von einander u gion unserer

rk zerstöͤren.

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In unserem politischen Zustande kettet sich eins an das andere; alles hat seine Rechte und seine Gran en; so soll zum Beispiel die Preßfreiheit die ossentliche Meinung über das wahre Interesse des Landes aufklaͤren, sie soll aber nicht Haß und Leidenschaften auftegen, einem Vor⸗ posten gleich soll sie die Gefahr ankündigen, ohne jedoch un, nutz Lärm zu schlagen, und nur den Feind in seinen Bewe⸗ gungen beobachten. Was mich anbetrifft, m. H., so er scheint mir der feierliche Vertrag, worauf unsere Freiheiten beruhen, als jenes schöͤne Sternbild, der Vorbote der Stille und Heiterkeit des Himmels; ich erblicke darin einen sichern Hafen gegen neue Stuͤrme, ein neutrales Land, gleich unzu⸗ gaͤnglich gefaͤhrlichen Erinnerungen und unnuͤtzen Klagen; ich sehe darin den Thron umgeben von maͤchtigen Burg haf⸗ ten fuͤr die Ausuͤbung seiner Vorrechte, weil sich zu dem Ge⸗ fuͤhle des Gemeinwohles, welches die Aufrechthaltung die⸗ ser Vorrechte nothwendig macht, zugleich das Gefühl der Dank, barkeit fur die dem Lande in der Charte zu Theil gewordene Wohlthat gesellt. Ja, meine Herren, unsere Verfassung scheint mir Alles zu vereinigen, was einerseits die Kraft und Würde des Thrones, andererseits eine angemessene Natio- nal / Unabhaͤngigkeit erheischen; ich handelte daher nur nach meinem Gewissen und meiner inneren Ueberzeugung, als ich die feierliche Verpflichtung uͤbernahm, zur Aufrechthaltung der⸗ selben mitzuwirken. Und mit welchem Rechte glaubt man nun heute, daß ich vor dieser Verpflichtung zuruck weiche? mit welchem Rechte muthet man mit die Absicht zu, recht⸗ maͤßig erworbene Freiheiten aufzuopfern? hat man mich je als einen knechtischen Anbeter' der Macht gekannt? ̃ mein politischer Glaube durch den Anblick der Gefahr erschüuüͤt⸗ tert worden? Und wenn es mir erlaubt waͤre, das Gewissen und das Leben meiner Ankläger zu befragen, wurde ich sie nie mit gebeugtem Knie vor dem Idole finden, waͤhrend, unabhängiger als sie, ich in Ketten den Gefahren und dem ode troßzte? Doch, edle Pairs, schon rent es mich, Ihre

Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand gelenkt zu haben,

für Sie nur von einigem Interesse seyn kann, weil er einen Ihrer Collegen betrifft; ich habe bloß dem Beduͤrfnisse nach⸗ egeben, Verläumdungen zurückzuweisen, wegen welcher die dn e n n mich schon geraͤcht hatte, und die mit doppelter Ungerechtigkeit gegen einen friedfertigen Burger und einen, 2 Eide treuen Franzosen gerichtet waren, der im Auslande mit der Wahrne mung der Interessen sei⸗ nes Landes beauftragt ist.“

Großbritanien und Irland.

Parlaments, Verhandlungen. Nachstehendes i die (gestern vorbehaltene) k Mitt . aus * 1 vom Minister Peel im Unterhause am 5. Febr. gehaltenen Rede:) „Ich hege das Vertrauen“ sagte er daß die geehrten Herren, die eben ihre Meinungen ausgespro, chen haben, mir dadurch werden Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß sie zugeben, von allen Opfern, die ein Staats⸗ mann dem Gemeinwohl bringen kann, sey dasjenige das schmerzhafteste, das ihn von denen trennt, deren Ansicht er bisher getheilt und mit welchen gemeinschaftlich er lange Zeit ein gewisses Ziel verfolgt hat. Mir besonders ist es ein sehr peinliches Opfer, mich von den Mannen trennen zu müssen, für deren Rechtschassenheit und Grundsätze ich die höͤchste Achtung hege. Ich hasse indessen, man wird zu,; geben, daß ein Minister der Kron⸗ sich nicht in ieder ag. mit anderen Männern befinde; da er, als so zu 2 wissen Belehrungen, die Andere nicht so leicht erlangen koͤn⸗ nen, Zugang hat, und daß er vor Allem in einem solchen Verhastniß zu der und unter Umständen von fo delf⸗ rater Natur sich befindet, daß ihm seine eigene Verantwort ichkeit den Zwang auferlegt, ohne Rucksicht auf dersonliche und P

Derr ngen, nur wie ihm Ehre und Gewissen es vorschreiben, den besten, ihm zu Gebot stehenden Rath fuͤr die Maaßre⸗; geln zu erthellen, welche, bei einem so außerordentlichen Stande der Dinge, als der ist, in welchem sich die Regie⸗ kung, dieses Landes jetzt befindet, nothwendig sind (hort, höoͤrt ). Es ist dies die Pflicht des Ministers, was auch im mer fuͤr Vorbehalte er sich, beim. Eintritt in das Ministe rium, gemacht haben mag; kein Vorbehalt kann ihn von der

Im Allgemeinen bemerken wir hier, daß wir fernerhin wie bisher es uns angelegen seyn lassen werden, die Parlamentgz⸗ Verhandlungen (so wie guch die Verbandlungen dir ran zb schen Kammern) moͤglichst vollstandig mit utheisen, und 563 = Raum 1 3 . 9. * ,, verstatten, nach vorlaͤusiger Mitihei ung e. J . siatt gehabten Berben ht n, die interessantesten Reden aus⸗ eri geben werden.