1829 / 50 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. ĩ cputation der Tabackshändler von L. l, k als einen der Parlamentsglieder fuͤr diese Gtabt, an ihrer Spitze, hatten ebenfalls in Schatamte ie 'ens! Unterredung mit dem Kansler der Schatzkammer, ein 6 Win, Paris, Nord, Amerika und Buenos-Ayres

.

. e ers wird die, von den Ministern 2 Maaßregel, zu Gunsten der Katholiken, sich rorzusch fen, daß sie zu allen Stellen, mit Ausnahme 3 es Lord-Lieutenants von Irland, und des Lord-Kanzlers von England, sollen gelangen können, wogegen die Ernen, nung der katholischen Bischöͤse kuͤnftig der Krone zustehen 5. . Ften d. M., als am Tage der Parlaments- Eroͤss⸗ nung, fand auf der üniversität von Orford eine Zusammein— kunft der Mitglieder derfelben statt, in welcher mit einer

tät beschlossen ward, in beiden Haͤusern des

23 . gegen fernere, den Kathollken zu sdigende politische Rechte einzureichen.

Das Staars⸗Siegel wurde in älterer Zeit, wenn

rtraut, dessen Gehalt nach der Bestimmung Heinrichs j 4 * 2 2 1 n Shill. fuͤr den Tag betrug, außer welchen 2 Tinige Lieferungen an Naturalien zugesichert waren. Wenn man dabei bedenkt, daß dem Kanzler zu seinem Haushalte den ausgesekt waren, so kann man sich eine Vorstellung von der damaligen Sparsamkeit und Maͤßigkeit machen.“ Lord Lowther hat in seiner Eigenschaft als erster Com—

missair der Wälder und Forsten beschlossen, mit den Verschö—⸗ nerungen der Umgebung von Exeter-Change zwar rasch, aber mit Umsicht vorzuschreiten.

Das Feuer in der Kathedrale von 23 5

angelegt und onathan Mar⸗

egen, der sich in Gemuther wieder

g hat den Unterhalt und

e Coast und A die Vertheidigung

era auf. der Goldkaste, unte

ö , derte. we. unter dessen Befehlen jene Forts bis jetzt anden, als 4 Achtung und. ihrer Dankbarkeit fi en 2 Berwaltung, ein silbernes Gefaß zum e i ; ö ch een urn os Ahtes bis jum 5. Dec. zufolge hat am 1sten desse zn olats in der dortigen Sbersten Ver, waltung eine n . gefunden. . Veranlassung dazu haben die, v f 2 Oriental zurückgekehrten Truppen gegeben, welche den alten

wieder eingesetzt haben wollten. Die R

da seine Parthel aus den wohlhabendsten **. k besteht, die auch das meiste , nanz / Verwaltung besitzen, 6 hofft man, daß diese Regierungs⸗ 2 einen guten Eindruck auf die Finanzen machen werde. .

Die Zufuhr von allen Gattun gestern sehr bedeutend; Mehl war

* si nicht beim Könige selbst befand, dem „Kanzler“ an,

ten und Unwissenheit des Volkes gerichtet, nicht ohne al

duverneur Rivadavia

änderung. An Markt gebr— 2601 Q. Weizen, 5 Q. Hafer; vom Ausla Gerste, 3225 Q. Hafer, 320 Q. R

London, 10. Februar. lichen Meinun

guͤnstigung der Katholiken beschließen soll. Zu Oxford 2

als ein fruͤherer r. der Katholiken damals zu ihrem t worden, unbedingt angenommen; so

sey. D Zeitungen enthalten einen Aufruf des Grafen von W an die Protestanten des Landes, welcher, an die Leid en Einfluß bleiben duͤrfte. Die Minister waren ohne Zweifel auf einen Sturm gefaßt, und der Glaube wenigstens, daß sie es waren und ihre Vorkehrungen so getroffen haben, daß er gefahrlos voruͤber gehen werde, wird gar m in und außer dem Parlamente bestimmen, sie zu untersti der es vielleicht sonst nicht thun würde, wenn er gew ißte, die Wellington sche Verwaltung muͤsse in dem Sturme . Nur die hitzigsten Gegner, oder die, welche von d Ministerium weiter abhangen, haben ihren Widerwillen gegen die Absichten der Regierung erklärt; die Anderen warten. In der Zusammensetzung des Ministeriums durfen indessen

doch . einige Veränderungen vorgehen; denn obgleich Brougham, Burdett und mehrere Andere ihre un⸗ bedingte Bereitwilligkeit erklärt haben, die Regi n die⸗ ser Sache zu unterstuͤtzen, so wird diese doch die Aufnahme einiger der vornehinsten Whigs in ihre sich zu verstaͤrken suchen. Lord Ellenborough ist bereits ausge—

treten; und man sagt, Lord Lowther und mehrere andere un, tergeordnete Mitglieder des Ministeriums, oder mit demsel⸗ ben genau verbundene Beamte, würden ein Gleiches thun. Die Stelle des Ersteren (Lord Privy Seal, Geheim⸗Siegel⸗ Bewahrer) soll bereits durch den Grafen Grey besetzt seyn, einen Mann, der schon lange die Emancipation der Katholiken fuͤr so wichtig angesehen, daß er kein Mitglied eines w

den seyn würde, welches diese nicht zur unerläß gemacht haͤtte. Der Herzog von Wellington ist seit ? wie belagert von dem hohen Adel, der ihm jetzt gegenü stehenden Seite, wahrscheinlich, um zu erfahren, unter wel chen ngungen die Regierung eigentlich den Katholiken ) Rechte einzuräumen gedenke; oder auch, unter wel— en dingungen sie ihre eigene Zustimmung hierüber er— warte. Heute waren auch zwei der vornehmsten Whigs bei ihm. Was die Torys am meisten aufbringt, ist der Brief des Herjogs an den katholischen Bischof, welcher für den Augenblick die Sache ganz zur Ruhe zu * schien,

wahrend er doch bereit war, dieselbe selbst vors Parlament zu bringen; sie sehen dies als eine List an, und fühlen sich noch überdies durch das Zutrauen beleidigt, wel r der andern Parthei bewiesen haben müsse, indem es bei diele eine ausgemachte Sache gewesen; daß die *, . die g eipation vorschlagen werde, 3 263. a älteste Freunde, nichts davon träumten, die . . bei zer. ** 6 2 derwillen und macht sie z . . , . der Regierung folglich ein fehr heftiger Kampf bevor; und

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