1829 / 50 p. 8 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

uͤber das Ungluͤck Derer, die dir nicht ergeben sind, statt sie zu bemitleiden.“ K 2 „Als in einem der schoöͤnsten Lander Europas der Bürger⸗ krieg gegen die ihrem Gotte und Konige Getreuen wüͤthete, als in allen Gegenden jenes Reiches ein Vertilgungskampf gegen sie gefuͤhrt wurde wer hörte wohl damals nur ei— nen Seufzer des Mitleids von den Liberalen wer ein Wort des Bedauerns von . Schriftsteller, als ein edler Herzog in der Stille der Nacht aus seinem sinstern Kerker gerissen und erschossen ward?“ ; „Als die rechtmäßigen Herrscher Portugals, von einer unwuͤrdigen Faction verdrängt, es mit ansehen mußten, wie die Tempel Gottes entweiht, seine Ve verbannt, die Diener der Religion herabgewuͤrdigt, . und 1 Koͤnigin iran en i, . des Throns mit ; . t wurden, . wohl nur ———— Laut des Mitleids von den Libe— ralen? Das Alles haben wir erlebt, wir waren Zeugen die— ser Begebenheiten, die fuͤr ewige Zeiten die Geschichte Por⸗ ultugals beflecken werden, und was that die Philantropie? sie an sanft und ruhig bei dem Wehegeschrei der mißhandelten Nation!“ ; ö 226 aber, wo wir gluͤcklicherweise die alten und legi⸗ timen Gesetze Portugals wieder aufleben sehen, wo wir die JGenugthung haben, einen Souverain den unseren nennen zu köoöͤnnen, der uns in so vieler Ruͤcksicht theuer ist, jetzt, wo die revolutionaite Hydra in wohlverdienten Ketten schmach= tet, erheben sich die liberalen Journalisten; nichts ist zu . und scheint ihnen unmöglich, dieselbe wieder aus ihren Banden zu befreien, damit sie von Neuem ihr stolzes Haupt „um uns von Neuem n unterjochen. Dies war und ist, der einzige Zweck, den sie bei ihren gif Ang = . * 1 eyn; Ehre und ät so leicht

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K Turkei und Grelechenland.

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2 diejenigen nicht ache so ergeben sind, wie

; . 93 JZabvier unstreitig vie viel Eigenliebe, und hat man seinen Mei— kein Quargiet mehr. Im

Art, wie er gleich und Entbehrungen t, alle wese in sich vereinigt, um die Griechen * mn, und die Kriegs * zu bilden. Nur wuͤnse daß diesen ichen Eigenschaften etwas mehr Freundlichkeit und Nachsicht gegen Andere verbinden möchte.“ 2. BDucha r est, 26. Jan. „So eben erscheint hier folgen⸗ des officielle Bulletin; ) Der Graf Langeron, Ober⸗Be—⸗ fehlshaber der Russischen Truppen in der Wallachei und auf dem rechten Ufer der Donau, hat am 12. (246 Januar durch die Generale ofsky und Gorman, mit den Regimen⸗ tern Schlüsselburg, Ladoga und dem 19ten Jaͤger⸗-Regiment, die wichtige Festung Kali, den Brückenkopf von Nikopolis (wo sich Tagen Tschapan-Oglu befunden hatte) angreifen und nehmen lassen. Siese seit Kurzem erbaute

Was hier uͤber det, und wird durch alle über bestdtigt Er hat sich über die .. 1 9 2 . at. nöthig, daß man das imme in seinem Charakter kenne, auch a , heiten, die er herbeifüͤhren kann, ein Jed zu . 3 , J 1

Ihrem wese en Inhalte nas Nach⸗

richt bereits in unserm Blatte, ,

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Gedruckt bei A. W. Hayn.

für mit mit Ballets;

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Festung war sehr stark, mit Thuͤrmen und einem sehr brei ten Graben umgeben, und hatte im Sommer eine regelm ßige Belagerung noͤthig gemacht. Sie wurde in weniger als einer Stunde erstiegen und weggenommen; 30 Kanonen, 5 Fahnen und viele Munition fielen in die Hande der Sieger; ein Pascha, 60 Officiere und 350 Soldaten wurden zu Ge— fangenen gemacht, 250 Tuͤrken auf den Wällen getödtet. Im naͤmlichen Augenblicke ließ General Malinofsky die Vorstädte von Turnow (Turnul), das in der Entfernung eines kleinen Kanonenschusses von Kali u. angreifen. Sie wurden gleichfalls erobert; die ganze Bevölkerung wurde nied macht, oder fluͤchtete s in die Citadelle, welche täglich Lebensmittel üͤber Kali aus Nikopolis erhielt. Man

daß auch diese Fe sich in wenigen Tagen übergeben wird. Nussischer Seits zählte man in diesen beiden Ge fechr⸗ ten an 23 2 1 und 80 Soldaten, an Verwunde⸗

ten 4 Offieiere und 250 Soldaten.“

In land.

urzem zusammen⸗ ger Stadt n⸗ . e⸗

sich täglich mehr. Ein neuer Belag, 3 Alles zu fördern bedacht ist, was gut ist. *

nd, 31. * Am 19. O v. ,, n, Wirtwe Ka rine in einem Alter z 106 und 63 Jahren. Die t des Alters schreibt sich r, weil das Kirchenbuch des Tauforts Niepars verbrannt seyn soll. Diese Frau gebar 17 Kinder, und unter diesen Dril⸗ lings ⸗Tochter, welche alle drei ein hohes Alter erreicht haben.

Eine derselben verstarb vor 9 rade als ihre alte m. in 23 i. , ,

als amme, in ihrem g7sten oder 101 re eine ohne ale fremde Hülfe, von einem Kinde entband. einer geringen Verdunkelung der Augen 66 der Lebenszeit, hatten die Sinne der He e n nicht beson⸗ Tage vor Tod

ders und . ö sie, ohne alles . ihr . gte Über eine ihr aus einem Legate zugekommene kleine Summe.

Königliche Sch auspiele— Im Oypernhause: ngen

Kabale und

Zu dieser Di nn ,ein bleiben die zu der, e Mittwoch angekuͤndigt gewesenen Franzoͤsischen Vorstel⸗

2 bereits und 2 Mittwoch bezeichneten * kaufenden Billets, ? ; ,, seyn. , ,. . auf vieles Begeh⸗

die 9 8 große Oper in 5 Abtheil,

ohe, wersteüenn. sind nur noch

2. . folgende Bi

lets, en Logen des ersten Ranges; ju den Logen des dritten Ranges z ö 5 2 Sar und zum Amphitheater 10 r Im n,.

Verkaufs ⸗Buͤreau zu haben.

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; ae,. König sstädtsches Theater. Donnerstag, 19. Febr. Graf Ory.

Auswärtige Börse n.

C0 2. 85 London, 19. Fehr. . 5535 maol sn J.. Rur. 7. 88. Bran 6e 6 Pen O . 517. Mexican. 26 . 29. CGriech. 147 151. pan. 91.

Hambarg, 15. Ech.

Oer lerg sp Cent. Ileialsiue G51. Bak Acuien 1119. R

Engl. Anl. 92].

Wien. 13. He

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Sp C. Meill. 3. Bank Aenen 1141.

deedacteur Joh n, Vutredacteur Cottel 63