1829 / 51 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1.

K

Anderten Umstanden. Er gebe zu

2 22

vielem Rechte, aller Erörterungen äber die große Maaß—

—— ber, ,. 2 und dies . der Thron Rede, so aus den A : ñ

1 daß es eine Maaßregel der Huld

3 Als solche, hoffe er, wurde sie auch von se h ; ö.. . e

esten sie getroffen, betrachtet werden Beifall Sie 2 treit, der nun wohl auf ewig geschlichtet ware, lang begriffen gewesen; mit jedem Tage, ja mit jeder Stunde, hätte die gerechte Sache an Starke zugenommen, bis man endlich eingesehen, daß aller Widerstand dabei frucht, los seyn wuͤrde (hört!). In Verbindung mit diesem Ge—⸗ ensiande könne er seinem edlen Freunde (Lord Russell) nur 4 den Fortschritten Glück wünschen, welche Läberalitaäͤt

. in diesem Lande, und zwar in und religidse den, man sie am wenigsten vermu⸗

ö ert h. Nicht ein Jahr waͤre verflossen, . sein sehr ehrenwerther Freund, der Staats Secre,

ir für die innern Angelegenheiten, hier auf derselben 3 habe, er wurde sich in oder außer dem Amte allen Concesstonen der Dissendenten widersetzen Chöoͤrt ). In der letzten Sitzung aber, zur Ehre seines Freundes sey es esagt, habe er den Charakter des Vermittlers in eben jener rage angenemmen, die mit seinem Beistande zur Zufrieden— heit aller Theile ausgeglichen worden wäre. Er wüunsche, daß sein ehrenwerther r auch die gegenwartige Maaß⸗ regel mit gleichem Erfolge unterstützen möchte; in nig be; dauern muüsse er es aber, daß sie sich ihm nicht schon fruher in dem gegenwärtigen Lichte gezeigt, vielleicht daß dann ein Freund ähr. Canning), um den er traure, dessen rastloser Eifer, de nreißende Beredsamkeit, dessen glanzende Ta⸗ lente sehr dazu beigetragen hätten, die merkwürdige Frage im Parlament und in der offentlichen Meinung zur Reife zu bringen, dann von einer gerechten Vorsehung erhal⸗ ten worden wäre, um Zeuge des Triumphs seiner Ar⸗ beit zu seyn (hoͤrt!); er hoffe jedoch die Empfindungen,

mit denen er dies spräche, würden von seinem sehr ehren⸗

werthen Freunde nicht mißverstanden werden. Ueberzeugt von der Aufrichtigkeit der Geständnisse seines Freundes, von der Empfindlichkeit des Streits zwischen seinem per⸗ TLulichen und dem Pflicht Sefuühl gegen König und Staat, fuͤrchte er nicht, daß man Feinen Aeußerungen unedle und lieblose Absichten unterlegen werde. Wie er vor dem Hause stehe, habe er jedoch seinen Empfindungen nicht gere konnen. * er schon fruher gesagt, daß er ̃ t

, , , Den Lehren ihrer Religion

auch jetzt noch diesel⸗ wenn die Lehren der katholi, seit . 2 weit . * * Fer eichsam h bekehrt Hört! und lachter) k. e es ledig Ereignissen, vielleicht einem unmerklichen e,, we, , gr,, und wichtige Bekehrungen statt efunden ha J m dermalcinst eine * Auftlarung uber die Ursachen so seltener Wirkungen erhalten! Er Kon. nicht umhin, nech eines anderen mit diesem Gegenstande zusam⸗ 3er meine der katholi⸗ Associgtion. Er könne von ihr ni . e , g , d d. ell keit und der Unzufriedenheit in . sey. Er 96 ö. lich bekennen, daß sie mit der Verfassung un vertraglich p . sam ach der Macht der dir er ng seebend err äg . baß ö. Tine. sey, den Flieden in Irland zu erhalten, re i 33 vor einem Mißbrauch ihrer , 6.

ö zu, die A Deweis der herrschenden Un zufriedene ir , . ĩ

Meinung wäre, man erlöse die Katholiten. I i, f [

Assoclation von selbst auflösen. Jedenno ner Maaßregei gegen die Associgtson wa * . mit einer Bill R gründlichen Abstellung der Ün der Katholiken begleitet wäre. Im Betreff and en stände der Thron. Rede misse er fürchten, Jas Haus , muͤden, obgleich sie alle der Beachtung sehr wardiz nl ð * Was die in ah auf Griechenland g ; geln anlange, so schienen sie ihm sammtlich auf Er des Tractats vom 6. Juli hinaus zu laufen, ein!! 5 der gewiß nur zur Vermeidung ferneren Blutvergichens im uneigennütziglten Geiste geschlessen sey. Er glaubt. sich ge⸗ rechtfertigt, wenn er einen Un ersche hervorhobe in der Weise, auf welche die Blokade der Dardanellen jetzt und in Welcher sie in der vorigen Thron⸗Rede erwaͤhnt worden sey. nn letzterer sey gesagt worden, der Kaiser von Rußland ha.

haͤtten

Heingewwilligt. secine Rechte als kriegfüͤhrende Macht nicht auf das Mittelländische Meer auszudchnen; zwar wisse er nicht, ob diese Lin willigung das rgebui ven lnterhandlungen gen. fen. dem Publieum. ware sie jedech so erschien en und vorgestellt, auch von demselben als ein Beweis des klugen Verfahrens der Minister Sr. Maj. auer kannt worden.“ Nun hieße es aber in der gegenwartigen Rede: „der Kaifer von Rußland abe es nothwendig erachtet, die Aus nbun seiner Rechte als rieg führende Macht im Mittellandischen Meere wieder zu (rueuern., Er glaube indeß, Rußland duͤrfe nicht so ver ˖⸗ fahren, ohne die Einwilligung derjenigen Theile, welche vor 6 Monaten die Ai e g seiner Rechte verursacht hatten, er⸗ langt zu haben. Der Punkt an sich ware vielleicht nicht so erheblich, es dürfe jedoch nicht unbeachtet gelassen werden, daß ein Abweichen von den Trans aetionen zweier zu einer Absicht vereinigten Maͤchte immer unstatthaft bleibe. Hin⸗ sichts Portugal beruhige ihn die Sprache in der Thron. Rede; unbekannt mit Englands bestehen den Verhaltnissen zu jenem Lande, wisse er das, was geschehen und noch fortwährend in Portugal geschähe, nicht mit der Ehre Englands und seinen freundschaftlichen und alten Beziehungen zu jenem Lande in Einklang zu bringen. Er wolle jedoch keinen zu fruͤhen Auf⸗ schluß uͤber diesen Gegenstand erzwingen. England, habe man erwartet, wurde hiebei anders handeln, und er könne der Negierung versichern, ganz Europa ware über das Verfahren gegen Portugal erstaunt. Die Minister wären vielleicht in eine schwierige Lage versetzt; sie durften möͤglicherweise darthun koͤnnen, daß sie recht gehandelt haben und es ange⸗ messen halten, mit diesem Beweis eine Zeit lang zu⸗ ruͤck zu bleiben. Das Haus habe seiner Zeit indeß auch ein Recht, zu verlangen, daß ihm ein vollkommener Aufschluß aller Umstande gegeben werde. Herr Peel sagte, in Erwiederung auf Herrn Huskissons Vemerkungen, sein sehr ehrenwerther Freund sey im Irrthum über das, was er hinsichtlich des, über Rußland in den beiden Thron Reden enthaltenen vermeintlichen Unterschiedes bemerke. Das Wort „Cinwiliigung“ sey es besonders, worauf sein ehren⸗ werther Freund bestände, wenn er dasselbe als den Erfolg foͤrmlicher mit Rußland gepflogenen Unterhandlungen bezeich⸗ net. Als Theilnehmer des Vertrags vom 6. Juli hätten sich ihrer (der Englischen Neutralität, durch die von Sr. Kai—⸗ serlichen Majestät besonders ergangenen Verordnungen feind⸗ seliger Maaßregeln gegen die Pforte, viele Schwierigkeiten in den Weg gestellt. Ruland haͤtte, nachdem ihm dies berannt ge⸗ macht worden ware, seine besonderen Instruetionen 1 nommen, wonach nun die Neutralität Englands als Theil⸗ nehmer des Vertrages, fortbestände. Da wäre der don Sr. Majestaäͤt gebrauchte Ausdruck n . richtig, und mit den Worten beider Reden vereinbar. Rücksichtlich Portugals 2 sein sehr ehrenwerther Freund Recht, nicht zu fruͤh auf Er⸗ läͤrungen uͤ·ber diese Angelegenheit zu bestchen. Der einzige Weg, der ihnen zur Ausgleichung jener traurigen Verhaͤltnisse offen gestanden, sey nicht unbenutzt geblieben und er h dem Hause seiner Zeit daruͤber befriedigende Erlaͤuter 6 J konnen. Die Bemerkungen über ihn und über di ische Frage fielen ihm nicht auf; da er einmal dieses wich⸗ tige, schwierige und far ihn fo peinliche Werk uͤbernomm

vor ihnen, und jedes Mitglied dur ten daruͤ⸗ ber aussprechen. Es war vielleicht vo zen unweise,

ohne die 2

Nachdem sich das . i

erklärt, habe er im Augenblick zwar nichts gesagt, gehörigen Orts seine Ueberzeugung, daß jene GrundsatLzt im Ra= the nicht mehr fortbestehen könnten, geäußert; indem er diese

eberzeugung ausgesprochen, habe er sich auch bereit erklärt,

früheren im fen, und m