1829 / 51 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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2 che erklaͤrte namlich, er könne niemals wuͤn, ne

? Redners, daß er, wiewohl man es ihm von gewisser

ĩ wider die Katholiken noch daß er seiner ,,,,

) ne, sich so auszusprechen treu * orke, daß . „ch nd⸗ iger en zahn h“ hier durchaus unstatthaft feen, beson,

8 orke) ebenfalls gehoͤre. Wenn man sehe, daß 8 . ĩ

eigenen Familie schandlich und schmahlich ö nein! 2 un com be erklärte . 63 er mit k— auf Niemand im Hause ;

Straßen Begegnenden! um— rivat, Nachrichten im Courier

die Verfassung darbietet, der

uf mehrere Versammlungen

oder in Ulster zu halten, überdem auch noch Zu⸗

allen Grafschaften und deren Bezirke, so

spielen des ganzen nördlichen Irlands aus⸗

eel eingebrachte Bill Au—

7 5 unpartheiisch,

ne, n, ,

zu verbieten

Je verbietet. den folcher kein

. z ngen die An—⸗

me von Geldern von Steuern

neh, dene , ft, an ö , w.

aber am Wichtigsten ist: es wird cht der zudringlichen 8? mischung 2 rter Gerichts / Behörden überlassen, na

1 die eren oder zusmmnmenk!st

igenem Gutdünken von Nachbaren ln zu unterbrechen; der Befehl zur Un Q ersammlung muß vom Haupte * s, wem Lord Cienten ant fein st ö . haben, zur Revi = NDeraufhebung derselben innerhalb so ile e ner, . kann, 8 dadurch ennruhigung, selbst bei denen, die am Eifrigsten für constttuttennelie Freiheit ö

. sind, verhü⸗ „Wir sind fast überzeugt. sagt die Morning r o⸗ nie le, „daß der de e e i gten es nicht . 2 haben * die Veen digung der katholischen Angele⸗ genheit von Se fehlen, wenn er sich nicht der gehörigen Unter, . im Oberhause ern . r 3 iiber den mäsgang zan rug. ht als Pairs, sor den'. Besitzer von Flecken sind gewisse Nitg ieder des Oberhau⸗ ses, die Neweastle's, die Beaufort's von Bedeutung Im ünterhause dagegen wat lange schon eine Mann fur Tie Emancipation. Vir 2 mithin keinen Zweisel, daß wenn die Krone allen Einfluß in Anspruch niünmt sie auf ein: große Mehrzahl von Stimmen rechnen dürfe. Dasselbe Blatt meldet, daß vor einigen Tagen in Lei— ester sme wichtige Zusammenkunft von mehr ale od) Per, sonen statt gehabt hat, in welcher eine Vittschrift auf em il! ien bärgerlicher Rechte für die Katholiken beschlossen ward. lle err, fuͤr die Katholiken erhielten die lautesten Bei⸗ fallsbezeigungen.

tes Dieser edle ünd kuͤhne Vertheidiger der

Protestanten beschlossen, sich Bill fuͤr die Katholiken ju

ch rungs,

der Regierung dem . han c Parlament anzuem-

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Der Stan dard enthalt 1 Schreiben des Grafen

ßere Masse Eurer ausgearteten Senatoren bereit ist, die Ber . die Eure Vorfahren so edel fochten

beten und Bitten seiner getreuen protestantischen Unterthanen.“ Als ein auer ne e Zeichen ;

9 Lord Amherst zu seinem Sitze im O

Mittagsmahl des Sprechers statt, dem wie gewöhni⸗ en e, ministeriellen Mitglieder und unter andern Hr.

zugegen. Fi der Opposition eingefunden, und unter ihnen Lord 1. Herk Broug⸗ einem großen

dem Hause der Gemeinen be⸗

Nieder lande. 3.

BVrüssel, 13. Febr. Se, Königl. Hoheit der rin; von Oranien hat den hiesigen Armen-Vorstehern aufs Nele eine Menge Karten zugeschickt; auf welche Brod und Feue⸗ Materialien unter die Armen vertheilt werden sollen. Den 5 Nachrichten aus Batavia vom 14. Octo⸗ ber zufolge, hat eine Niederlaͤndische Truppen. Abtheilung unter dem Befehl des Major Buschkens eine bedeutende Niederlage von den rebellischen Eingebornen erlitten. Nach dem Zeugniß des Vice General-Gouverneurs van Kock hat sich der Major Buschkens in diesem Treffen mit Muth und Ruhe benommen, und trägt keine Schuld an dem Verluste.

Brüssel, 14. Febr. Se. Koͤnigl. Hoheit der Herzog von Cumberland sind am 10ten in erwünschtem Wohlseyn hier Leg ene, aben am 11ten geruhet, bei dem be n. * Botschafter, Sir 8 Bagot, zu Mittage zu speisen, am Abend aber bei Ihrer Maj. der Königin den Thee ge— nommen, und sind am 12ten nach London abgereist. a.

Gestern Abend war eine glänzende Soirée bei dem Königl. Preußischen Gesandten, welche J. J. K. . * ꝰ⸗ der Fin von Orgnien, der Prinz und die Prinzessin Frse— drich mit Ihrer hoͤchsten Gegenwart beehrt haben.

Am sterdam, 14. . Die Preise von Staats- Pa— pieren sind waͤhrend dieser Woche angenehm geblieben; die gestrige Boͤrse besonders fing sehr lebhaft mit alten Spani⸗ schen QVbligationen an, welche Tags zuvor schon eine bedeu— tende Erhöhung erfahren hatten; es heißt nämlich, daß bei einer neuen Anleihe, worüber Spanien in Frankreich in Un— terhandlung seyn soll, ein Theil des Fournissements in alten Holl. Spanischen Obligationen werde bestehen durfen. Man sagt, daß für 250 Fl. baar nebst einer alten Spanischen Obli⸗ gatidn ad 1000 Fl. eine neue Obligation über 600 Piaster ausgegeben werden wird. Der Preis dieser letztern soll jetzt in Paris auf 18 2 49 pCt. notirt werden. her⸗ hin Über diese Effeeten schon manche ähnliche Gerüchte in Umlau waren, scheint man sich auch jetzt auf dieses noch