1829 / 52 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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angegeben werden, und vieles ist leider unerse

dienten alle Geistlichen, erschossen und zahllose unsinnige Handlun

zur Alg 8 mie in en

V .

r* u ß üisch en Staats Zeit u ng Nr. 52.

Am Bord der „Suzan,“ auf Ser den 24. J anzuordnen, um selbige in den Stand zu setzen 3. illen

2 . Ich din äber Ihre Frage er, 1 eiten ihre dirzete Abstammung , n

unt mein Herr? kamen nach Terceira, uns zu es ward , , n, diesen Gegenstand an Lord Nugent

6. fa zenen zu machen, Sie haben uns diefe acht Tage her zu schreiben, und um seinen Rath wegen der zu treffenden ; * Sie haben mich verhindert, meinen Befehlen nach⸗ ferneren Maaßregeln zu bitten. 3

Sie haben das Letzen so zieler trauen Untertha⸗ Die Kosten der Ünterhaltung von Theatern sind in

zu altesten Sede deln Ihres Seuverains in Gefahr England hoͤher, als in irgend einem andern Lande; die jähr⸗

nen der ker aden uns dchigt, unsre kaͤrglichen Vorrä⸗ lichen , des Coventgarden-Theaters berechnet man

gebracht, vr, On aben mich bestimmt verpflichtet, von 47 59, 000 Pfd., was täglich ungefähr 3 bis 400

; ue. nicht von einander zu trennen Sie haben die Pfd. ausmacht; Unter diesen Ausgaben gehören 26 ho für

8 . e Troberers äber mich ausgeübt und nach die Gehalte der Schauspieler. Die Einnahmen wer fein don

2 ? . Sie mich, wohin ich fahre? Ich weiß 50 bis S0, M0 Pfd. jährlich. ; ;

ö. 89. mein Herr, wohin; das Einzige weiß ich, daß ich Aus e, . chreibt man: „Die erwartete Besse⸗

es nicht, a Sie uns er, wollen, gemäß meinen be, rung im Handel hat sich noch immer nicht eingefunden. In

ʒ mzeigen in jedem meiner amilichen Briefe an weißen bauͤmwollenen Waaren ist in den letzten Tagen zwar

ie Ehre u. . w.“ z etwas umgefetzt worden, was aber durchaus keinen Einfluß

Der sin Walpole, uf St. Masestät au, ein ien. der Preise gehabt hat. Auch die Twist=

. m 24. Januar 1829. Mein Preise sind nicht besser geworden, und wenn man die gegen⸗

1m Verwunderung, als in Verlegen, wärtige Jahreszeit berücksichtigt, wo sich die gewöhnsiche

n e, Led and I n⸗ er. * ankuͤndigen ie

e T. genen Briefes, em Den Fo bieten sich unserem Platze eben nicht die erfreulichsten

in den meinigen erklärt hatte, daß Sie die Frei⸗ u ten fur den diesjährigen Handel dar.“ nr 4

ren eigenen Lauf und Ihre Bestimmung zu . m mich a ie n t 2 Ich habe die Ehre u. wỹ⸗ weiter zu es eorti⸗

. h . den fruͤheren Briefen des Grafen Saldanha finden

mehrere Unterbrechungen, wobei derselbe bemerkt, daß . andnen, Kugein des Coglischen Kricgöschiffes ihn im Zusammenhange des reibens stöͤrten. vel ne,. ;

Die Englischen B enthalten sehr umständliche Be⸗ te über den Brand der Kathedrale * . denselben ige sind die Mauern und überhaupt die Außen, Seite des ziemlich unversehrt geblieben. Der ganze Be— trag „was durch den Brand verloren, kann

1 lich. Leute von Professton wollen indeffen wissen, daß zur völligen Wie⸗

in ihren früheren Zustand wenig chig seyn würden; die Orgel allein Die Kathedrale ward

uung kann man das Jahr H2ꝛ6 an— Hexham in l ; : 66 ging 83 er zum atrosen gep 3 r wohnte d K . . k wie , di gh. 6 im Tajo, und se, Na gu gen Abenthenern zu andenen Schiffbruͤchen, ward angestellt und ver⸗ ner Mutter sey dieselbe, rden . . 93 2 . er ge⸗ raume eine u , 33 6 aten men sehen, die hn ad . 86 um r er , steinn dessen nicht fand; späater ichen, den er in, * fton und benahm sich . 3 hobist, ging nach

jten mußte. Damals 6, man ihn für .

geboren, lernte das

un⸗

5 barrel eoln, zi, erscheßen, 8 Vorsatz, den Bischo

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tenmale in ein Irrenhaus gebracht, .

gelang es ihm wieder, zu * ; . . * ein . . verkaufte seine Selbstbiographie, und legte allenthalben n, . Eifer und von Fer he , wel, witrung au den 5 Der lezte in feiner Lebensgeschichte er, wähnte Umstand ist sein Bfsuch der Kathedrale von Lincoin im September 1827; zu welchem 3 er, d nr i

n ; weck nicht angegeben, Seiner oft geäußerten Meinung nach ver— zu werden; solche Ansichten

seine Geistes⸗Verwirrung, die ihn endli ; Unglücks machte, das man nicht genug 6 13 ö In Aylesbury hielt die Congregation der unabhängigen

Dissidenten vor Kurzem eine Versammlung, um das Parla⸗

ment zu ersuchen, eine gesetz liche Verjeichnung ihrer Kinder

gierung einge

noch nicht

m, der das Feuer anlegte, ward

ahre nach London, wo

Süud⸗Brabant 1608 Sachen entschieden,

gen beweisen deutlich genug

ch

Berichten aus Sierra-Leone zufolge bis zum 10. Dec., diese Colonie im besten Gesundheits-Zustande;

andel versprach in Folge eines, mit unserer Re

ngegangenen Contractes, lebhaft zu werden. Es

werden manchg neue Gebäude aufgeführt; auch beschäftigte

man sich mit Bildung einer Ackerbau⸗Gesellschast.

Nieder lande.

Brüssel, 15. Febr. Se. Majestät der König haben auf ine von 200 Bürgern der Stabt Soignies anten nete Vittschrift wegen Freiheit des Unterrichts und der Presse durch Ihren Cabinets, Seeretair erwiedern lassen, daß Sie

den in dieser Bittschrift mit Besonnenheit ausgespro⸗ en Wuͤnschen theilnehmende Kenntniß genemmen, und daß dieselben bereits der Gegenstand einer gründlichen Unter⸗ fuchung von Seiten der Regierung seyen. Bi Gazette des Tribungur enthalt folgendes Verzeichniß der Prozesse, welche von 1815 bis 18335 bei den Ober⸗Gerichtshöfen in Lüttich, ae und in Brüs⸗ n mw

befand si

der Holi⸗

von

6 entschieden worden sind. An Civi ü ruͤsseler Ober- Gerichtshofe 5363, bei dem er N35, bei dem Haager 1633, im Ganzen gö3! n ,, andels⸗ Angelegenheiten wurden bei dem Brüsseler Gerich e, bei dem Luͤtticher 247, bei dem Gerichtshofe im Jaa Ib Sachen, alfo im Ganzen 1643 entschieden, Das Bruͤs⸗

seler Gericht hat in den 16. Jahren allein aus der Provinz also eben so viel als der Gerichtshof im Haag in demselben Zeitraume fur alle nördlichen Provinzen zusammen zu entscheiden hatte. Die . Antwerpen, deren Appellations-Sachen bei dem

ruͤsseler⸗Gerichte der Zahl nach die geringsten sind, hat in 10 Jahren deren 791 geliefert, wahrend auf die nördliche Provinz, welche am meisten Sachen bei dem Haager Gerichte eingereicht hat, nur 276 kommen. Hennegau und Ost - Flan⸗ bern haben mehr Streitsachen geliefert als Nord⸗Brabant, Geldern, Suͤd-Holland Zeland, Utrecht, 2 Ober⸗ Yssel, Groningen und Drenthe zusammen gen ö

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 10. Febr. Se. Maj. der König haben den Reichsstanden den Wunsch zu erkennen gegeben, daß kein Pathen⸗Geschenk fur den Herzog von Ostgothland von ihnen beschlossen werden möge. Der deshalb in dem Ritter⸗ ause (wie letzthin erwähnt) geschehene Antrag ist sonach be— eitigt worden. ͤ

Am Iten d. wurde im Adelstande zum zweiten Male Über die Oeffentlichkeit der Sitzungen desselben debattirt; nur Frhr. Sixten Sparre und Hr. v. Malmor widersetzten sich dem Antrage, allein alle Uebrigen, obschon über den Grundsatz einig, konnten sich nach y . Berathung nicht Über die Ausführungsweise einigen, weil raf v. Brahe, der in Abwesenheit des Grafen de Geer wegen Unpaßlich⸗ keit) als Landmarschall prasidirte, keinen Vorschlag darüber anders als unter der Bedingung zur Abstimmung bringen wollte, daß der zu fassende Bejchluß der k einverleibt werde. Dawider war man ganz einstimmig, unt