1829 / 53 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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3 23 ĩ . . Amtliche Nachrichten. . Kronik des Tages. Se. Köoͤnigliche t der Kronprinz von Preu— ßen ist ven Weimar hier eingetrossen.

Der Major und Adjutant Sr a r. von r . 2

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Zeitungs-Rachrichten. Ausland.

Frankreich. aris, 15. Febr. Am 12ten d. M. hatte

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der Jurst

in Nen der Pairs Kammer issarien gewählt worden: der Barn L e de St. Georges, Herr Raudot, Herr

cht, worin er verlangt, daß das Wahl der Deputitten von 42 I0 Jahre 23

schen fruher hatte er eine Schrift über diesen

tr frangais rühmt in einem Artikel, Großes Beispiel politischer Recht

e Den en des Hrn. Peel, der bekannt mit eines cirten der Universi= aus dem Grunde zur Dis in der katholischen

en werden, sich geändert ha— gedachte Blatt hinzu, Ide von Zartgefahl und Ge, . le Verbindlichkeit gilt erer reichen, wenn er ein

und mehrere Candidaten haben 3 uns als Grundsatz,

s ic r in dieser Hin—⸗

di * verpflichtet. Aber Theorie. Achtbare Deputirte ha 2 6. in . ' egierungs Aemter angenommen; sie ** . = 2 1 =/ nicht verpflichtet; aber doch die n ihrer Collegen, die solches durch bei Uns ein den Volks freiheiten hach 3 * auch wirklich Uischen Wüinisters, dessen politisch Ste lun 3 ne w chti se hat, noch immer in keiner Art ge Frage ge⸗ 3 wissen * daß es stets gewagt n * . U Au unterwerfen; gilt denn aber der —— ane nf e. K der Nech lichen zu hin ter⸗ Peel e, —— 2 er an den Namen des Herrn

àndert

Berlin, Sonntag den 22sien Zebruar

Courier nad St.

Der Abbé von La Mennais hat sein lan

en durch die Herausgabe einer leuen Schrift: ortschritten der Revolgtion und dem Kirche“ gebrochen. Das Journal des De

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keit in A nimmt, der wird sefort in n Bann ge⸗ than. Der Erste der neuern Revolutiec- Männer ist Lud Xlr der Erste der Ketzer, Bossuet. Wir uberrreiben

nicht; die Lehrsätze des Herrn von la Mennai deim Lichte betrachtet, missen zu diesen sind 4 weit en ernt, dem 12 irger

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Gglikanischen Kirche, wie er Luther oder Calvin verwerfen

wurde.“

Lord Franeis Henri Egerton, Graf von Bridgewater, Pair von England, 6 am 12ten d. M. hieselbst mit Tode abgegangen. Sein Co ripides und uͤber das Wenige, was uns von übrig geblieben ist, seine jchüe baren Bemerkungen über die Literatur des Orients, seine wichtigen Schr Ge⸗

schen Ruhm erworben. Der Moniteur bemerkt, das viele Gute, das er in seinem Leben gethan, habe wahrscheinlich den Maaßstab zu den voreiligen nungen abgegeben, die man über seine testamentarischen Bestimmungen ange stellt und im Publikum verbreitet habe. Jetzt, wo * 32

* ter Wille bekannt geworden, könne man versichern, wohl sein Vermögen, als die von ihm ausgesetzten Legate sehr übertrieben worden Jeyen. Seine nächste Erbin ist seine Schwester.

Großbritanien uns Irland.

Parlaments Verhandlungen. Im Oberhause fanden in der Sitzung vom 10ten Februar fast nur wieder Verhandlungen Über Bittschriften gegen Bewilli⸗ gung der Emancipation statt. Der Herzog von Rutland und der Graf von Longford sprachen sich Beide gegen die Absichten der Minister aus; Letzterer besonders, nachdem er sich bemüht hatte, die Unzweckmagigkeit aller Concessionen darzulegen, fand es verfassangswidrig, daß eine so wichtige Maaßregel dem Lande plötlich und unvorbereitet durch vie Thron,Rede selbst angekündigt werde. Nicht er allein. . er, fande das ganze Verfahren der Minister , on⸗ nell, sondern man stimme ihm von vielen Seiten darin bei,

daß das Ganze eine unerhörte Rieuerung sey, welche die Lan,

mmentar über den Hippolyt des Eu

schichte und innere Schifffahrt, hatten ihm einen Europäi-