1829 / 56 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die Wasa⸗Ritter in Schwa ter in Roth und Weiß.

Gesicht gegen dieselbe Nach der Taufhandlung, wobei (wi

gerichtet. (wie bereits gemeldet 8 Brahe den jungen Prinzen hielt, ging die 6 ,

lie durch die Zimmer und sprach mit den meisten der anwe⸗ senden Personen. Fuͤnfhundert und zwölf Kanonen⸗Schů e, r, 6

ö Am Yten d. war Gratulations-Eour; die Königl. F milie stand, von dem Hofstaat umgeben, unter einem 212

k(immel im rothen Zimmer des Schiosses, und bi! Hochst⸗

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. ndern, vor

K— vorüber, dann eben so

d zuletzt die Damen. —— 83 . so wie . 1 2663 eine Verbeugu an die Steile

worden ist) den Gluͤckwunsch. * anten es gesehe

7 3 München, 16. Fðbr. Wir bekommen fortdauernd Nach⸗

icht ichen Fortgange der Reise Sr. jestat ,, . . Uhr. ; Fehr beschwerlichen Fah. ch

e we mins and uck angekommen waren, ruhten Gi 22 23 * bmal des Kaiserõ Maxi⸗ al zu besuchen, er errichtet Kun, ner an. Dieser Jewesen, und eben einen Courier

war, * wei Tage

nee gefallen. Den⸗ cklich von kae e, ene ben Veschwerden wie

* und

bereits in Bo⸗ offen, und keine wei⸗ . waren

om fortzusetzen Malta, Ihrem Besttz,

Hindernisse zu besorgen

gesonnen, den Weg ohne *

pnnd werden jetzt bereits in thume daselbst, angekommen seyn. !

M n, 18. Febr. Gesie ; kern ver in 8 S eri euren sit .

Command nt des Ingenieur Corps

; Türkei und Grie . chenl

webe e e Deo dach ter * d

ehendes: „Ein am 8) ge meldet aus der

St. Petersburg zu Jassy eingetroffene 2 Abends aus

Seldniar scha Grafen don Wirtgen ferner g ourier hat dem der Ernennung des Generals Zolu schin d Nachricht van Gouverneurs von Kiew, zum ovisos]/ ** a, wen Civil⸗ Divans⸗ Praͤsidenten der Moldau und Stelle des Grafen von Pahlen überbta 2 allachei an die Sesundheits Zustand war in Jash, so *; Der oͤffentliche Theilen der Moldau, fortan befriedigend 3 den bt igen ten sind die Doetoren Eustatht Zotta, . Stadt Aetʒ nannt, und Ersterem zugleich die Ech er und. Biola Proto⸗Medicus sibertragen worden?!“ eines Landes,

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e bert worden. Dieser Ort war mit re dern den Tuͤrken bef igt. Zwei Reihen Pallisaden, ein t uund breiter Graben,

= Die Allgemeine Zeitung enthält im nenesten latte de Correspondenz⸗Mittheilun gen mne Jassy und von der dauischen Gränze. 2 Ja ssy, 1. Febr. Am 13. C3) Jan, ist Bruͤckenkopf von Nikopolis, von den Russen mit besonderer Sorg falt

7 * der ero⸗ von

k . eine von Quadersteinen k Sarpe waren Hindeirnisse, die spater wohl eine regelmäßige Belagerung noͤthig gemacht hätten. Dennoch ward binnen einer Stunde der Platz erobert. 32 Ranonen von großem Kaliber, 5 Fahnen und 160 Gefangene, unter denen Ibra⸗ him Pascha, ber zuletzt in Silistria cemmandirte, sind die Trophaͤen dieses Sieges, der von zwei Brigaden der fuͤnften Jufanterie/Division unter Anfuͤhrung der Generale Mali⸗ nowsky und Herman erfochten ward. Zu gleicher Zeit wurde die Vorstadt von Turnul besetzt, verbrannt, und deren Ein⸗ wohner gensthigt, sich in die Festung zu verschließen. Es scheint, die Türken hatten kaum die Möglichkeit dieses kuͤh⸗ nen Unternehmens geahnet, da Kalé auf Cer Communica- tions- Linie von Nikopolis und Turnul, und mitten zwischen diesen beiden Platzen liegt. Von hier aus war es, daß Tschapan-Oglü nach den prahlerischen Anzeigen der Tuͤrken mit seiner Asiatischen Reiterei (die ubrigens von dem langen Marsche und der Kalte bedeutend gelitten hat) die Russischen Winter⸗Quarriere in der Wallachei beunruhigen sollte. Der Gesundheits Zustand der Russischen Armee ist fortwäh⸗ rend befriedigend, und die Besorgnisse, die man selbst hier . der Pest hegte, haben sich als völlig ungegruͤndet er⸗ wiesen. . „Von der Moldauischen Gränze, 2. Febr. In den Fuͤrstenthümern werden, ungeachtet der schlechten Jah⸗ reszelt, die Anstalten fuͤr den nachsten Feldzug mit größtem Eifer betrieben, und der Uebergang über die Donau durfte von Seiten der Russischen Truppen, nicht nur wie im vori⸗ gen Jahre gegen Bulgarien, sondern auch gegen Servien gerichtet seyn. Ein groözer Vorrath von Tauwerk, Brettern und Balken ist bereits angehauft, um unfern Widdin zur Herstellung einer Schiffbruͤcke verwendet zu werden. Die bei der Russischen Militair-Administration eingetretenen Veraͤn—

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derungen sollen sich schon jetzt sehe wohlthatig für den Dienst Täglich fallen kleine Gefechte zwichen

der Armee beweisen. den Besatzungen der Turkischen . und den Russischen leichten Truppen, meistens zum ortheile der Lätzeren, vor. Man schueibt aus Der . daß h⸗ len die Fürstenthumer verlassen werde. an rtere ein Verbot gegen die Ausfuhr der Pferde aus den Fuͤrsten⸗ thuͤmern.“ * 1 6 Die genannte Zeitung theilt ferner aus einem über Triest eingegangenen Handels Schreiben aus Smyrna vom 13. Januar Folgendes mit: „Sie werden schon von der durch ein Franzöͤsisches Kriegsschiff hieher gebrachten Kunde unterrichtet seyn, daß der Desterreichische Admiral Graf Silv. Dandolo nachdruͤckliche Maaßregeln ergriffen hat, um in Aegina die von Griechischen Korsaren genommenen fünf Oesterreichischen Kauffahrer zu befreien. Der Admirai dehauptete, daß die Griechen nicht berechtigt gewesen seyen, diese Schiffe zu nehmen: 1) Weil Oesterreich den Grund satz nie anerkannt habe, daß die Flagge das Eigenthüm nicht decke. 3) Weil die Wegnahme vor dem Erscheinen der Rus⸗ sischen Bekanntmachung, welche die Dardanellen in Blokade⸗ nnd erklart, erfolgt sey. 3) Weil nach der Schlacht von avarin die Levantischen Gewässer durch die Admirale dee drei verblndeten Machte in effecrtvem Waffen till tands Zu stand erklart worden seyen. Gestützt auf diese Gründe, soll nun der Admiral die Schiffe und Ladungen zurück, und 6 das Fehlende, so wie fuͤr die Unkosten der Schiffer, baare

Entschäͤdigung erhalten haben.“

Der Courrier de Smyrne meldet aus Smyrna vom 10. Januar: „Die Franzosische Fregatte Armide!“n hat Briefe aus Aegina vom 6ten d. M. mitgebracht, welche Fol⸗ gendes enthalten: Oberst Fabsvier ist gestern aus Toulon hier angekommen, und wird die Organisation und den Ober Be⸗ sehl sammtlicher regelmäßigen Truppen Griechenlands uͤber⸗ nehmen. Die Franzoͤsische Regierung wird ihre unterstůy⸗ zungen fortsetzen; der Präsident hat diese Versicherüng durch

den Obersten erhalten, den er mit Auszeichnung empfing. Fabvier ist in der That ein Geschenk Frankreichs a .

chenland, und als solches betrachtet ihn auch der Geldmittel mitgebracht, die beweisen, welch ein Gewicht an⸗

zoͤsische Regierung darauf legt, daß der Oberst in G and

den, seinen Talenten und seinen Diensten angemessene ans 8 cin sieh me. Heute ist ein diplematisches Mittags mahl bei dem ö

Praͤsidenten, wozu der Oberst , der er

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