1829 / 56 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ftige Erbitterung 3. die Byzantiner mit ch brachten, und es wird daraus se

r wahrscheinlich, daß

so kann sie ommen werden. Obgleich übrigens einige neuere Geschichtsforscher behauptet haben, daß durch die Russen, welche Konstantinopel anstigten, Norman⸗ nen bezeichnet werden: so streiten doch erhebliche Gründe für die Meinung, daß sie demselben Russischen Volke angehoͤrten,

, Porphyrogennetes und andern By⸗ schen Geschichtsschreibern deutlicher und bestimmter be

worden.

Die Fortsetzung dieser, mit vielen tritischen Eroͤrterun⸗ gen begleiteten ntersuchungen, wird in nachfolgenden Vor⸗ lesungen mitgetheilt werden?

Bäissenschaftliche Expedition nach Aegypten. Fortsetzung und Schluß des gestern aus dem Moniteur mitgetheilten Artikels.) Bas beim Mondlicht schön gewesen war, war es noch ehr, als . uns alle

gehe tde er r, wer,

Sottheiten und der Bewund 3 u 2 de een, *

——— folgende. Der

des T r Kleopatra und ihr Sohn Ptolo n n ngen abgebildet 2 8 sind aus der Zeit des Kaisers Augustus, heren . 2 e wife mit A y. 3 93 2 3 Zeit berraͤhren; der genden von Tiberius, Cajus, und Nero be— deckt; aber im Innern des Schi s, so wie in = Ge⸗ mächern und den auf der Terrass⸗ des Tempels errichte⸗ ten Vaulichkeiten, findet sich nicht ein. ei . Inschrift, alle Waͤnde leer und sind es urspruͤn li ö ewesen; es nichts n zerstoͤrt worden; ildwerke in diesen emächern und in dem Innern des Tempels sind im schlech⸗ testen Style gearbeitet und reichen höoͤchstens bis zu den Zei⸗ ten Trajan s und Antonin's hinauf. Sie * Sculp⸗ tur⸗Werken im nordwestlichen Vorhofe Propylon) der aus der Zeit des Letzteren dieser Kaiser ist, und zu den Tempel der Isis fuͤhrte, welcher hinter dem großen Tempel liegt; dieser war, wie aus den vielen Weihschriften in demselben hervorgeht, das Heiligthum der Göttin Athor (Venus) und . 6 25 87 6 . Aegyptische Commission Der große Vorhof ist mit Bildnissen der Kaifer Do, 2 und Trajan bedeckt as . ist 6 Tra⸗

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n, Bering und Anteninus Pius ausgebaut worden.“

- 18. ,,, 86 ——— 83 2 ich die Ruinen

ist. Die Tempel wurden von den Eh len 1

en zerstoöͤrt, welche

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die Materialien, zum Ban einer großen Kitche verwendeten

halt; der Name des Pallastes

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Platze zu verdrängen.

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den mäern er⸗ Cid Koptos er,

Also nach dem, was sich jest davon über der Erde ö 2

eite dar, ist von der Königin Kleopatra Cocceja und ihrem Sohne Ptolemäus Soter Ji. mit Skulptur-Arbeiten versehen worden, welche darauf den Göt⸗ ter-Namen Philometor annehmen. Die innere Seite des Vorhofs euthaͤlt uͤberall die Königlichen Legenden von Pto— lomäus Alexander J., der sich auch den Beinamen ,. tor giebt. ch habe auch in den Ruinen von Kous die Hälfte einer Stele gefunden, welche vom 1. Paoni des XVj. Regierungs- Jahres des Pharao Rhamses, Meiamun datirt ist und sich auf seine Ruͤckkehr aus einem Feldzuge bezieht. Am 20. November landete ich endlich bei Theben! Dieser Name war in meiner Vorstellung schon groß, er ist aber riesenhaft geworden, seitdem ich die Trummer dieser altesten Stadt der Welt durchwandert bin; vier Tage lang drängte sich ein Wunder auf das andere. Am ersten besuchte ich den Pallast von Kurna, die Kolosse des Memnonium und das angebliche Grab des Osymandyas, welches Inschriften von Rhamses dem Großen und zwei Nachfolgers deffelben ent, steht auf allen Mauern. Die Aegyptier nannten es das Ramesseion, wie sie das Muemonium Amenophion, und den Pallast von Kurna Mandeueion nannten. Der angebliche Koloß des Osy—

mandyas ein schöner Koloß Rhamses des Großen. Den jweiten Tag brachten wir in Medinet- Habu zu, wo sich die Propyläen Antonin's, Hadrian's und der Pt er,

ein Gebäude des Nectanebus, ein Haus des Aethiopischen Königs Targea, ein kleiner Pallast Thutmosis II. (Moeris), und der riesenhafte, mit historischen Basreliefs bedeckte Pal⸗ last des Rhamses⸗Meiamun besinden. Am dritten Tage be— suchte ich die alten Thebaischen Könige in ihren Grabern, oder vielmehr in ihren mit dem Meißel in dem Gebirge Viban, el-Moluk ausgehshlten Pallaͤsten. Hier wurde ich nicht muͤde, bei Fackelschein die Reihen der mit Bildhauer

Arbeiten und Malereien angefüllten Gemächer zu d 2 dernz hier habe ich Notizen von hohem geschichtlichen J

—— ich sah ein Königs- Grab, das von ei Ende zum andern abgemeißelt war, diejenigen Stellen genommen, wo die Bildnisse der Mutter und der Gemahl des Königs mit ihren Juschriften eingegraben waren, man gewissenhaft geehrt hat. Es ist ohne Zweifel das Grab eines durch das Todten-Gericht verurtheilten Königs. Ein zweites Grabmal gehöorte einem Könige aus den aͤltesten Zei⸗

ten anz ein spaͤterer König aus der 19gten Dynastie ließ alle

alten Inschriften mit Stuck bewerfen, um seinen Namen an Stelle zu setzen und sich so die Basreliefs und Jaschrif⸗ ten eines seiner Vorgänger anzueignen; er ließ sich jedoch ein zweites Todten⸗Gemach aushöhlen, in welches sein Sarko— phag gestellt wurde, um den seines Ahnen nicht von seinem 3 . 86 . ;

en alle uͤbrigen nigen der 18ten, 1gten und 2

nastie an; . Das Grab des Moeris noch das des Sesostris darunter. Mitten unter diesen gro Werken befinden sich eine Menge kleiner Tempel und . baude, von denen ich nur ein kleines Heiligthum der Göttin Athor und ein zweites des Thoth erwähne; das erstere ist von Ptolemäus Epiphanes, das zweite von Ptolemäus Euer getes II. seinen beiden Frauen geweiht. Auf den Basreliefs des letzteren Tempels opfert Ptolemäus seinen mannlichen und weiblichen Ahnen, dem Epiphanes und der Kleopatra, dem Philopator und der Arsinos, dem Euergetes und der Berenice, dem Philadelphus und der Arsinos. Alle diese La⸗ giden sind stehend und mit den Griechischen ins Aegyptische übertragenen Vornamen dargestellt.“

„Gestern an 23. November verließ ich das linke Nil⸗ Ufer, um den oͤstlichen Theil Thebens zu besuchen; ich sah zuerst den ungeheuren Pallast Luksor, vor welchen zwei fast 50 Fuß hohe, aus einem einzigen rothen Granttblock ge— hguene und herrlich gearbeitete Obelisken stehen; neben ihnen liegen vier Kolosse, gleichfalls von Granit und etwa 3 * hoch, denn, sie sind bis an die Brust verschürtet. Auch diefes Bauwerk ist von Rhamses dem Großen gebaut;