1829 / 57 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Wihsborg ju Landekrona zum Vice Consul daselbst zu er,

tenant Achalin, als Courier von Weima St. Petersburg. ; . 8 . ; * ö. Zeitungs⸗Rachrichten. e . 6 1 0 a d. 2 . Darts zer, Ie den Warzen der , ,, inzelne lieder wahl der Commmissionen be, ist . Dieset Letztern sind schen be, annt. (Wir a e . 8 963 en ef mne g, 1 Lafstte si 2 ö 6 . Ernannt . ö .

mern alsdann nur noch

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Preußische Staats-Zeitung.

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. =

Seine Majestaͤt der König haben den Steuer-Einneh⸗

„zu Duͤrweiß im Juͤlicher Kreise, und Bren—

6 9 irre ö . das Alizemeine Ehren⸗

zeiche . ee den Kaufann Hn.

Angekommen: Der Kaiserl. Oesterreichische Cabinets,

Tourier Högele, von Wien. Abgereist: Der Pair von Frankreich, Königl. Fran⸗ 3 2 ral. Lieutenant und Botschafter am Kaiserl. Rus⸗ chen Hofe, Herzog von Mortemart, nach St. Pe⸗ reit. Der Kaiserl. Nussische Feldjäger, Lieu⸗ r nach

3 sch 6 tinister det nament * ,, . tersucht ob dieser 23 in . . 366 * 5 Es die Meinung erg 2 a ng der 22 wurde dadurch begründet, 3 * 2 ?; gen r ; 3 , . sey; daß in dieser 1 lech wo das Parla⸗ 2 n Frankreich die Königl. ngen den Pairs und n gehen, von beiden Kam⸗

einzelne . der b 3d J

daß fonach die in einer Sitzung n nrg schäfte nicht 2 in der lane g ö * zugenommen e nerden bt uchtzn; daß die vorjährige Ent⸗ üer, , de Pompieres sey in Erwägung zu zi n, = , . y lung eines 8. über die Verantworrlichkeit * i . chon eine hinlänglich moralische Wirkun heren n, er 3 daß die Unmoglichkeit, worin die 2 acht Mangel an Zwangs-Maaßregeln befinde,

ĩ Frankreich nicht Eng 8 inn werde; daz, Verordnung beim Schlusse der rten vorschreibe, aus einander

ch aus ; eine Unter su einzuleiten, die Instruirung eines Prozesses ilsusorisch 63

wärde; endlich daß man Gefahr laufe, eine kostbare Zeit, die sich zu den, der Kammer vorgelegten wichtigen Geses⸗

Berlin, Donne rstag den 2bsßen Februar

ser Compaß ö hat Ihnen billige Gesetze zugesagt; 3e

1829.

Entwuͤrfen besser verwenden lasse, vollig unnütz zu ver⸗ schwenden. .

Die hiesigen oͤffentlichen Blaͤtter melden den Tod Leo's

II. Der Moniteur begleitet diese Nachricht mit folgenden Betrachtungen: „Der Verlust eines so aufgeklärten, frommen und gemäßigten Papstes ist ein wahres Trübsal. Frankreich muß, mehr noch wie jeder andere katholische Staat, den fruͤ⸗ en Tod Leo's XII. beklagen, da dieser fuͤr dasselbe eine be⸗ ondere unten hatte, und in die Tugenden und die Re— ligion Carls X, das gerechteste und unbedingteste Vertrauen sctzte; seine hohe Weisheit wußte über alle Angelegenheiten den Geist des Friedens und der Versohnung zu verbreiten, Zeit und Umstaͤnde richtig zu würdigen, und durch eine un⸗ ermüdliche Sorgfalt in der Handhabung des Regiments der Kirche so wie in der eifrigen und kräftigen Wahrnehmung ih rer Beduͤrfnisse, die Einigkeit in beiden Welttheilen zu er=

halten. ! riefen aus daß der Gesundheits⸗ d des la k e, un inister r n ap eben werde, dessen milderes Klima ihm

e noch zuträglicher scheine, als das in Nizza.

lgendes ist die Antwort des Hrn. B. Constant auf

das von den farbigen Einwohnern von Guadeloupe an ihn

ete Schreiben (siehe das vorgestr. Bl. 8d. St. 335: 33 s, den 16. Februar. Meine Herren, ich schäͤtze mich r gluͤcklich, daß ich eine so gerechtẽ Sache, wie die Ihrige,

1 8. vertheidigen Meine u vx cher da e , n, bis Sie alle die *

nnen. . , ,, ; ? ö l. t, eine e iin 1. i , P. 2 * die unsere Richtschnur

theidiger derselben werden nie aufhören die Erfüllung —ͤ heiligen Versprechungen zu begehren. Genehmigen Sie, mit der Versicheruͤng meines Eifers den Ausdruck meiner Erkennt⸗ 6 ür die Beweise des Wohlwollens, die Sie mir ge— en. zx.“ ĩ Auch an den General von Lafayette und die Herren Salverte, Dupin den Aelteren und Laisné de Villevaque hat⸗ ten die Farbigen von Guadeloupe Danksagungs⸗-Schre erlassen, und sind darauf von diesen Deputirten mit Ant= worten beehrt worden, 2 der Courrier frangais und das n, ,,, urge ur Bero tung n Toulouse t zur Verbrei ; des wechselseitigen Unterrichts . ü irg 8 * 8 bisher 1 . , der an en e, Herrn Auger, ist vor einigen Tagen 3 He schᷣ in der Seine a. worden. ö aris, 17. Febr. ie Pairs-Kammer hat das ihr vorgelegte Militair⸗Straf⸗Gesetzbuch und den Gesetz- Entwurf über den Zweikampf ihren Commissionen zur Prüfung uber⸗ wiesen. Bei den vielen Duellen, die in Frankreich vorfallen, und bei dem gänzlichen Stillschweigen der bisherigen Gesetz= gebung uͤber diesen Gegenstand, war es allerdings wünschens⸗ werth, daß endlich eine Bestimmung eintrete, wodurch die Straffaͤlligkeit begründet wird. Bis jetzt konnten die Ge— richte von Zweikaͤmpfen durchaus keine Notiz nehmen, und selbst wenn eine 3 stattgefunden hatte, blieb den Be⸗ hörden nichts übrig, als durch ein Protocöll die Art und Weise zu constatiren, wie das betreffende Individuum 1 Tode gekommen war. Erklaͤrten nun die Zeugen auf Pflicht und Gewissen, daß das Duell, der getroffenen Verabredung bend und mit allen uͤblichen Förmlichkeiten, stattgefunden atte, so konnte der Toͤdter nicht zur Verantwortung gezogen wer⸗ den. Bei den mannigfachen Ansichten, welche über den Zweikampf obwalten, verdient bemerkt zu werden, welche geringe Strafe