1829 / 61 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

* Associat

, , 63 1 wurde, wenn nicht auch he J 0 ö 36. * . 2 P ? n. . 86 4 Jahren .

Associotion lt, die in ihrer ung des Gesetzes in ihrer Wid h . gegen die e , Legislatur r den Jac

obiner-Club der Franzöͤsischen andern Verein aber könne man

n, die sich sogar eine Gewalt uͤber da Parlament an gem aßt habe, vergleichen. Jedes einzelne Mit⸗ glied derselben sollte man eigentlich fuͤr die Ungerechtigkeiten,

die sich das Ganze erlaubt, zur Verantwortung ziehen. Die

dabei ein

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mit Recht zurufen können; „Et iu, Brute!

Orange⸗Clubs dagegen seyen durchaus mit keiner Gefahr fuͤr 2 land verbunden; haͤtten im Gegentheile die Regie⸗ rung sowohl, als das Volk, vor der Uebermacht der Associa⸗ tion beschützt. Mit dieser Meinung erklärte sich Lord Teynham in direetem Widerspruche, indem er bewies, daß eben die Orangisten zu e, . die erste Ursache

. ö noch der Graf von Guilford seine 2 267 sprach no alle Concessionen, und seine

de e g, e , ö. ö 1 is das ahnliche lie ö

rei. r Enthusiasmus theilte sich bald den Braf— en Limerick, Tipperary und Kerry mit, und meilen, sah, man die Flammen emperlodern. Die Landleute über „ihrer Freude in dem Glauben, daß Herr O Tonnest ei * im Parlament eingenommen hatte. . Die Times enthält ein Schreiben des Lord Kenyon s an die Protestanten von Großbritanien, in welchem er sie auf das Dringendste auffordert, sich dei jelt im Parlament vorgeschlagenen Maaßregel zu Gunsten der Kathollken kraͤf⸗ tig zu widersetzen. . Der Vetrag der in der Bank von England nachgebli benen faͤlligen und nicht verlangten Dividende bis zum zten Januar d. J. belief sich auf 1,206,878 Pfd., und der Be— trag der nicht eingeforderten Lotterie⸗Gewinne auf 2510 Pfd. Von diesen Summen waren der Regierung 1,ů1 12,463 Hyd. vorgeschossen worden. Der Betrag der, für den Ankauf von Stocks zur Tilgung der Nationalschuld in einem Jahre ein— genommenen und ausgegebenen Summen war 4,528,935 Pfd.; die Zinsen davon betrügen 136,077 Pfd. ö . Da die Kanaͤle wieder offen sind, schreibt man aus Manchester, so zeigen sich in dieser Woche wieder ziemlich viele Waaren⸗Känfer am Markt, wodurch es in Geschäften

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gung gegen

u , , 3 . so wie , in der Gesinnung einiger Volks- Nepräsentanten statt gefunden habe. r die Hause vorzulegende Frage., sagte der Graf, „in der Affir— mative entschieden, so dürfte man auch die alte GlockEs der St. Pauls Kathedrale umgießen müssen; denn von ihren Äläugen wird gesagt, daß sie zu gewissen Zeiten felbst die Ohren der Schildwache erweichen, die auf den Wällen des Windsor,Castells auf und ab geht. Tritt aber das gefuͤrch⸗ tete Ereigniß ein, so würde man auch die Todten,Gloöcke der protestantischen Kirche, so wie der Rechte und Freiheiten des Volkes, damit läuten müssen!“ Hört ! Dle Bill wurde darauf zum zweiten Male verlesen und das Haus vertagte

sich nach 5 uhr. Die Sitzung des Unterhauses vom 19. Febr. be—

Em. wiederum mit der Ueberreichung einer großen Menge

ittschriften, sowohl fuͤr: als wider die Katholiken. Es fand e zwar lange, doch ziemlich unerhebliche Unterhal— tt; dr. Leice ster sagte, der Herzog v. Wellington

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4 so wie fuͤr

entf den si t, den Dank des gan 1 4 9 3 iz ö. = se die,, nova . ö nf daß sie das sie begonnen Ende bringen möchten. Lord Tu Lllamore die 2 an und warf es namentlich dem Hrn. Dawson lnter Säanwn9. etair) bot, daß er zuerst bei einem bekannten Mittags⸗ —— durch seine Aeußerungen das protestantische Gefühl er unde habe. die von dem ehrenwerthen Heren durch seine Bekehrung überrascht worden, hätten ihm

( Gelachter)

Hume machte seinen (gestern bereits , ,, 2 die bloße⸗ . man eine F

* . n, 29 ö u ,, , an in Schottland un Ländern muͤsse in 2 daß der Schuldner im Begriff n. , Fuß zu fete selbst in Canada je dies der all, * greife daher nicht warum ein Unterthan der Eolon iel enen Vor⸗ zug vor dem e nn , haben solle Er trug dem nach st daktauf an, daß dem Hause. Uebersicht aller der sen igen Personen vorgelegt werden l die in London, wahrend des vergangenen Jahres, Schulten halber Hr. Peel empfahl dem r erst eine andere Maaß⸗ regel abzuwarten, die der General Fiseal im Begriff sey,

-. e⸗ gniß zu bringen;

RNüäcksichts infelventer Schuldner, einzubringen. Der . der Schatzkammer suchte die Erlaubniß nach, eine Bill einbringen zu durfen, die Summe von 79,66

Pfd. Sterl., die sich bisher in der ant von Irland den habe, auf 2 consolidirten Fond zu übertragen. Dies

wurde bewilligt, worauf sich das Haus um 8 Uhr vertagte.

London, 20. Februar. Vorgestern kamen der Herzog und die Herzogin 1 Elarence von Bushy⸗Park hier au, und statteten der Herzogin von Kent und der Prinzessin Sophia ihren Besuch * Spaͤter wohnte der Herzog einer Versammlung des Ausschuffes des Schottischen Hospitals bei, und kehrte denselben Abend mit feiner Gemahlin nach seinem Landsitze zuruck.

ese seKzt warden, Anzeige von der (bereits gemeldeten) interimistischen Ueber⸗

Water⸗Twist ward etwas theurer

lebhafter ging, ohne daß jedoch Preis-Erhshungen statk fan— den. Auch nach gesponnenem Garn war stärkere Frage und rer bezahlt. Bedeutende Preis⸗ Erhoͤhungen lassen 16 jedoch im Allgemeinen nickt erwarten.

Ein hier augekommenes Kauffahrteischiff, das Terceira am 31. Jan. verlassen hatte, brachte mehrere Miguel's als Passagiere mit.

r; Nieder lande. = Bruͤfsel, 22. Febr. Gestern war hieselbst abermals bei der: Preußischen Gesandten Fhé dansant, dem Ihre Köͤ— nigliche Hoheiten der Prinz von Oranien, der Prinz und die Prinzessin Friedrich beizuwohnen geruhten. ilcberhaupt ist uünser Carneval äͤußerst lebhaft, und es vergeht kein Tag, ohne zahlreiche Abend-Gesellschaften. Dabei wird das Schauspielhaus, das durch die Wahl seiner Stücke, das Verdienst feiner Kuͤnstler und die Schsnheit der Deco“ rationen zu den vorzuͤglichsten der Französischen Buahne ge— hort, nicht vernachlaͤssigt. Außerdein besitzen wir noch kn einiger Zeit den . Victor, einen der besten Schuler des unvergleichlichen Talma, der mit einigen Audern, ihm jedoch leider an Talent sehr nachstehensen Schauspielern, wöchentlich in der Salle des benus arts Borstelungen der Meisterstüͤcke der Franzoͤsischen Tragodie giebt. ; , Dent fich Lan d⸗ ; 13

Karlsruhe, 22. Febr. Hente Abend wird das feier⸗ liche Leichen- Vegangniß der hochseligen Frau Markgräfin von Baden und die Beisetzung in der Großherzoglichen Familien⸗ gruft zu Pforzheim statt sinden. 234

Fete lien . Neapel, 10. Febr. Am 5ten d. M. ist Ihre Kaiserl. . die Prinzessin von Salerno, geborne Erzherzogin von esterreich, im achten Monat ihrer Schwangerschaft von einem todten Prinzen entbunden worden. Bei diesem traurigen Ereigniß hat der Koͤnigl. Hof indessen den Trost, daß die

erlauchte Wochnerin sich vollkommen wohl befindet.

nhänger Dom

? Port ung al. ; Londoner Blätter geben Mittheilungen aus der Lis⸗

befun⸗

saboner Hof-Zeitung bis zum 8 Februar. Dom Miguel hat am zten un Pallast von Bemposta eine oͤffentliche Audienz gegeben. Die Hof, Zeitung von demselben Tage enthalt die

tragung des Kriegs-Ministeriums auf den Herzog von daval. Auch sind zwei Schreiben des we. . n dem einen macht er bekannt, daß das, auf Bestrafung der Strahenraäuber sich beziehende Decret vom Jahre 1838, auch auf jeden mit Gewalt vollzogenen Raub ausgedehnt werden solle. Im zweiten heißt es, daß, damit die in der Stadt und den Vorstädten angestellten Patrouillen gehörig resper⸗ tirt werden, Dom Miguel selbigen den Befehl ertheilt habe, sowohl auf diejenigen zu senern die sich ihnen widersetzen wärden, als auch auf solche Personen, die, auf gewaltsamen Raub betroffen, hl, sogleich ergeben, sondern zu ent⸗ stiehen suchen. Das Gerücht von dem Bestehen einer gro⸗ zen eonstitutionnellen Guerilla in der 57 Tras/os⸗ Montes unter Major Serpa Pinto wird officiell fuͤr unge⸗

gründet erklart.

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