1829 / 63 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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i ,, , 52 y , 8 Kanalen 2 2 ů2 ö und sär Unterhalt und Ausbesserungen ohngefähr

Gs632 Doll. Die ganze Kanal⸗Schuld an, , 156 Del 5 837 14 8. de. . . d 1816 zu bezahlen ist, Seit Beendigung des Eric und des 3 Kanals war man im Stande, 384,615 Doll. von

ipitalschuld ab 2 J. ahre blieb ein reiner Ueberschuß vo zig, 75 Doll. und es ist alle Aussicht vorhanden, daß dieses Jahr ein eben so ging. Resultat liefern werde. Fer, Fer geschieht in der Botschast Erwahnung von den im Staat New- York bestehenden Banken. Es giebt deren 40 mit einem effectiven Gesammt Capital von 15 Mill. Doll. Die Privilegien von Il dieser Banken sind in einem, zwei und drei Jahren abgelaufen, und man geht damit um, in Hinsicht derselben künftig andere Einrichtungen zu treffen, und namentlich eine Staats Bank mit ihren Neben⸗Banken fu errichten, woruͤber indessen sehr verschiedene Meinungen rrschen. fiele. die in den suͤdlichen Staaten Nord-Amerika 's herr⸗ schende Unzufriedenheit mit den Vestimmungen des letzten Tarifs, n n die hiesige Ab endryost ein Blatt, das sich a

zur Jackse thei bekennt), solgendermaaßen; „Wir daß wir in dem gegenwärtigen krampshaften Zu, ann er Staaten Symptome einer nahenden großen Cri⸗

s sehen, die, wenn man nicht rasch und kraͤftig einschreitet die Republik in ihren GSrundfesten zu erschuttern 96 zwe Thene zu spalten droht. ir kennen keinen Gegenstand, der verderblichere Folgen nach sich ziehen kann, und der mehr die unverzügliche und ernste Erwägung eines jeden wahren

n in Anspruch zu nehmen berechtigt ist, als dieser.

Rur oberflächliche Köpfe können die Unzufriedenheit eines einzelnen Staates als unbedeutend betrachten, die schon bis zu dem Grade gestiegen iß, daß der erste Mann jents Staa, tes bereits von einer Trennung von der Union spricht, wie von einem geringeren Uebel, als dasjenige, wenn man fortfahren wurde, unter den jetzt bestehenden Verhaͤltnissen nen Theil derselben auszumachen. Ein jeder Mann von 6 Vernunft muß zugeben, daß, wenn einem FJasse auch 2 n einziger Stab ausgezogen wird, es unvermeidlich in

en zerfallen müsse; die ser Stab sey auch noch so klein,

so ist die Catastrophe immer are Ml gleich gewiß und verderblich. * eder cht nur Ein r, , g , sondern h ichteit prä d, m, , ,, man sie nicht Son dem mn . dnn ten, in sie eufzen, ite, zur Tren . .

en; so möge * uns nicht Fb 1 ien, da unsere Republik nich

Prasidenden durch estage der

nehrere große Mir des neuen Präsiden,

Afrikanischen Colonie mit ] Kurzem ein Schiff . Diese Colonie e, 66 96 A nisse Bodens auszu hren; 6069 * die Erzeug⸗

eine Anleihe bahnen in .

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taaten st n Norgen Landes großen und mit eht auf einem e Platz, von welchem 2 . eisernen Gitter

* ʒu] Fronte 3521 * 4633 mit der

uuptgebändes bis zur Spitze der mittleren S* ohe des

ö Fuß. Eine Baltͤsttade von Sie ehen 9. game mit 3) Fuß behen Säulen zezlerte Gebäudä, aus dessen 3. sich eine majestatische Kuppel emporhebt; die gin gel haben niedrigere Luppeln. Der im zweiten Stoch werke befindliche Saal der räͤsentanten ist in Halbzirkel, Form, wie ein dltes

Griechicches 2 verschiedenartig⸗ tomac⸗Strom

ragen; deponirt liegen 625,982 Doll.

Jackso ns

o von 26 Squlen von iulaudise or, aus den Steinbrüchen vom“ 31 taler sind von weißem J

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Inland r

Berlin, 3. Marz. Die im heute ausgegebenen Blatte der Gesetzsammlung befindliche Allerhöchste Cabinets- Ordre vom 21. Febr., womit der Haupt Finanz-Etat fur das Jahr 1829 publicirt wird, lautet wie folgt: ö

Ich bin auf Ihren Bericht vom 30sten v. M. damit einverstanden, daß, in Folge Meiner Ordre vom 17. Januar 1820, den Staatshaushalt und das Staats- Schulden- Wesen 3 und des Gesetzes über das Abgabenwesen vom 30. Mai 15290, gegenwartig mit der offentlichen Kundma⸗ chung des Haupt Finanz Etats des Staats von deel zu drei Jahren fortgesahren werden kann, und autorisire Sie daher, den hierneben zuruͤckerfolgenden von Mir . ; allgemeinen Etat fuͤr das Jahr 1827 mit dieser Ordt * drucken und durch die Gefetz Sammlung zur offentlichen Kenntniß gelangen zu lassen. Damit aber der Zweck voll⸗ staͤndig erreicht, und Jedermann die Einnahmen und Aus— gaben naher verständlich werden, aͤberlasse Ich Ihnen, gleich= zeitig mit der Publikation des Etats die erforderlichen Er— laͤuterungen dazu den Regierungen mit der Anweisung, solche durch die Amtsblätter bekannt zu machen, zugehen zu lassen.

Berlin, den 21. Februar 1828. ö.

* ö Friedrich Wilhelm.

An den Staats- und Finanz⸗Minister v. Motz.

Allgemeiner Etat der Staats-Einnahmen und Aus— gaben für das Jahr 18289.

, C inen a bm . ; 26. ̃ Tie der Verwastung der Domainen und . orsten, nach Abzug des davon dem Kron⸗ 1 Fideicommiß vorbehaltenen Revenüen⸗-An= ö K. ./ 520 2. Aus den DomainenAbloöͤsungen und Ver—

kaͤusen, Behufs der schnelleren Tilgung

der Staansschulden..... . 1,000,000 3. Aus der Verwaltung der Bergwerke, Huüt⸗ ;

den und Salinen... . M00, 100 4. Aus der Verwaltung der Porzellan⸗Manu— :

aetur zn 14,900 5 Aus e 1am 6. Aus der Verwaltung der Lotterie 42 684, 900

J7. Aus dem . V 4,783,900 8. Revenüen Ueberschüsse des Farstenthums ;

Neuschatell ..... . . 26,9000 9. Aus der Steuer- und Abgaben⸗Verwaltung .

a) an Grundsteuer ...... 9,557, 650 8

b, an Klassensteuer ..... 6, 368,000

e) an Gewerbesteuer ...... 1,736,000 2

d) an Eingangs“, Ausgangs und

Durchgangs⸗Abgaben, an Ver— 1 von inlaͤndi⸗ schen Erzeugnissen, an Schis⸗ ; . und anderen Commus H nikations⸗Abgaben (mit Aus⸗ * 54 schluß der Wegegelder von den ö Kunststraßen) und an Stem— ; 11 15, 333,009 e) an Wegegeldern von den Kunst⸗ 2 , / 82 300 00 10. An verschiedenen unter obigen Tien nian begriffenen Einnahmen ..... as, m ,, ,

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