1829 / 64 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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chrere angeschene Einwohner pratestitten aher gegen Jeden 5. einer Seite, und . Re, e,

gab nach. Die Wahl der NVotablen für d die Stadt

Montevideo ging (nach dem 2 eines Au

genzeu⸗ gen) mit großer Ordnung vor Ale Einwohner vom 2m, e, an, 3 der Sklaven

Ansaͤssigen, die noch kein Jahr in der Stadt wohnt .

ten das Stimm⸗Recht. Jeder Waͤhler überreichte seinen Stimm Zettel, ohne eine Bemerkung machen zu durfen, dem

l⸗-Seeretair, der den Namen des Gewaͤhlten laut aus⸗ —— 2 zuf dann der Zettel, von dem Nichter mit dem Anfangs⸗Buchstaben seines Namens bezeichnet, in eine Urne geworfen wurde. Die Distriete im Innern waͤhlen 40 Ab— geordnete. Am 3. Nov. sollte die erste Versammlung dieser Deputirten zu St. Jose eröffnet werden, um uͤber die Grund, lagen der zu bildenden Regierungsform zu berathschlagen. Gleich nach der ersten Constituirung dieses Congresses hört die Brasilische Regierung und Verwaltung im ganzen Ge— biete der Vanda oriental auf; ohne Zweifel wird diese sich, wie alle andere vormaligen Spanischen Colonieen, zu einem Freistaate erklaren, und wahrscheinlich den Namen der Cis⸗ platinischen Republik annehmen.“

Chin a.

Rortsetzung des in Nr. 56 abgebrochenen Artikels.) Die vierte Abtheilung der Truppen, aus den eingebornen Chinesen bestehend, ist außerordentlich vernachlassigt. Diese mit Recht ungluͤcklich zu nennenden Soldaten tragen die größte Last des Dienstes, und genießen die wenigsten Vor, theile davon. Ganz eigenthuͤmlich aber hat sich das Ver⸗ hältniß der oben erwahnten dritten Abtheilung des Heeres, der U sheng schocha, gestaltet. In Vergleich namlich mit der vierten Abtheilung genießen sie feeilich mehr Achtung, aber gegen die beiden ersten Abtheilungen dez Heeres wer⸗ den sie außerordentlich zuruͤckgesetzt. Der Manshurische Hof hat vergessen, welche Opfer, seyen sie nun freiwillige oder nothwendige gewesen, ihm die Vorfahren die ser Udsheng Tschocha e . baben, als seine Vorfahren sich des Chinesischen ches bemaächtigten, er hat vergessen, daß gerade diese, 8 er jetzt so zu unterdrücken sucht, im ganzen Umfange er Regierungs Verwaltung seine Lehrer, seine Führer wa— * daß 1 te ef dem Throne ** Peking, den er sich die ner erworben, durch die Gesetze, wel ie dem Reiche gaben, befestigt haben. Die anze wen s dem ö er,. . dere De n ,

assung in China ist ihr dd e, gc. bei allen Gelegenheiten, und überall 22 6 i ,

man ihrer nicht mehr zu bedürfen glaube. ! X fahren hat in den Herzen der UÜof 2 2 eines geheimen und gefährlichen Unwissen; entzündet, und 9 ihm ist der erste Grund jener uber ganz China sich ausblesth d . Revolution zu suchen, von der Europa in der neuesten Zei enden Kunde erhielt, und welche, wenn auch für den ern,, an 2 Stellen unterdrückt, sich doch an D. * men Arbeiten er e e Test, weren Zrecn wdr 9 den Sturz der Nanshurischen nastie ist. tes Zi Die Verbesserung des schlechten Zustandes und. elender zer geren huren, in Verglech e, * ĩ seher waren, ist übrigens der Gegenstand * ain. * sie , DVesserung nicht sichtbar, ein Beweis . st . schon eingewurzelt ist. Höchst unterrichtend un 29. lie . n Be 3 hierauf ist ein Deeret das Kaiser D en 8 hten ö re seiner Regierung vom 17ten ö * nats ; . und bezei d die Verhaitnisfe des Ganzen Iten eichnen mich unwerth scheint. Es lautet hie ene ml liheiinns „In diesen Tagen ist von dem Der- ef lchaber 8 Truppen, General Lebao, ein Bericht qangegen , er e er unter andern vorstellt, daß die ihm u nn. P ee segenannten ausgewählten, Corps zuge fend? n 437 ien, nebt. ihren. Beamten, bei allen ihren Mängeln in der Kriegswissenschaft, von ihm gänzlich untauglich ur Ertt. gung der Anstrengungen, und Besiegung der Gefahren 2 mit den Kriegs Unternehmungen gern, * t

; ĩ knüpft sind nden worden. Aus diesen Gründen ha verknup ; fer, sie wieder nach Peking zurüickfuschicken 23 i 63 23

un behalten, wo sie nicht nur gar ke ch . haben, sondern auch den aun 3 k 5 erniß seyn würden. Ueberdies bittet er, daß sie, nach ihrer ruft in der Hauptstadt, den obersten Vorgesetzten dieses Corps übergeben würden, damit diese es Aber sich nahmen ihnen auß gehörige Art die Kriegs Exercitien zu lehren, in wel chen sie, zur Schande ihres Standes, sich so ganzlich unacht⸗

tauglich.

der Truppen,

uli 1800), was so dat ae e g g. des sten Mo⸗

.

2

gezeigt haben. Hieraus kann man deutlich einsehen, Manshuren ganz untauglich zu kriegerischen geworden sind. Hieran ist nichts ande daß sie in Friedens Zeiten niemals zu Kriegs⸗

Uebungen ang n, sondern vollig ihrem eigenen freien Willen uber worden, der sie in eine solche Unachtsam— keit, und Unthätigkeit gestürzt hat. Wenn Wir

uns jene Zeit denken, als das Manshurische Volk den ersten Grund zu dem gegenwärtigen Ruhm und der Groͤß gelegte, als unsere Manshuͤrischen Truppen, mit Verachtung aller Ge⸗ fahren, die sie wegen ihrer geringen Anzahl fast auf jedem Schritt antrafen, bei allen Gelegenheiten sich so mannhaft betrugen, daß sie stets die zehnmal zahlreicheren feindli⸗ chen Heere besiegten, und uͤberall trinmphirten, wo sie nur ihre siegreichen Waffen hinwendeten;: so kann man mit Recht sagen, daß Wir, von dem tiefsten Alterthume an bis zu den jetzigen Zeiten, in der ganzen Welt keine so mannhaften, tapfern und siegreichen Truppen finden, als die Manshurischen waren. Bei allen dem waren damals noch keine solche Corps errichtet, wie Wir sie jetzt sehen. In diese sollen, den Verordnungen gemäß, nur die auserlesensten Sol⸗ daten und Officiere aufgenommen werden, denen man alle moͤgliche Huͤlfsmittel verschafft, damit sie, ohne durch irgend ein Veduͤrfniß beengt zu seyn, mit größter Bequemlichkeit nur ihren militairischen Psflichten obliegen konnen. Damals beseelte das gegenseitige Gefühl fuͤr das allgemeine Wohl und die flammende Liebe zum Vaterlande jeden Manshuren, und machte ihn nabesiegbar in der ganzen Welt. Allein die jetzigen Manshuren sind bei allen Huͤlfsmitteln von Seiten der Regie⸗ rung nicht nur außer Stande, sich in irgend einer Hinsicht mit ihren Vorfahren zu vergleichen, sondern sie sind auch, u Mnse= rer empfindllchen Kränkung, sichtbar schwächer, als die Truppen der gebornen Chinesen geworden, und sind alle zu nichts mehr Wir hatten ehedem auch eine ziemlich gute Mei nung von diesem auserlesenen, und dem andern sogenannten Feuergewehr-Corps, aber jetzt sehen Wir zu unserm Bedauern Janz das Gegentheil. Und wenn die Soldaten dieser Corps sich in einer solchen zerrütteten und schwachen Verfassung be— sinden, was soll man da von unserer Garde denken? Ach Manshuren! ihr seid doch wohl noch nicht so verdorben, daß die Schaam euch nicht mehr rührt, und das Gewissen nicht mehr schlaͤgt? Wir selbst werden, indem Wir diesen Befehl entwerfen, bei jedem Worte, das eure Üntauglichkeit er. wähnt, mit Schgam bedeckt. Bei cinem soichen, jeder Strafe würdigen . unserer Soldaten, hatte der General Fussembo sich keck vorgestellt, mit einer unver— ständigen Bitte um ein besondere Belohnung für alle Manshurischen Truppen, um sie dadurch, wie er sich aus- druckt, zu eifriger Verrichtung ihres Dienstes zu ermuntern. Aber der unbesonnene Fuͤrsprecher ist nicht eingedenk gewe⸗ sen, daß von Unsrem Kaiserlichen Throne Unsre höͤchsten Gna— den⸗Bezeugungen sich unaufhörlich auf sie ergossen haben, und noch ergießen. Denn außer dem festgesetzten Solde, der allein nur den Manshurischen Soldaten gereicht wird, und der sich auf mehr als 320,00 Lang ohngefähr 630,06 Tha⸗ ler) monatlich beläuft, schenken Wir am Ende eines jeden Jahres dieselbe Summe, auch befehlen Wir, anfehnliche Summen jahrlich zur Kleidung auszuzahlen, und sogar auch für die auf Steckenpferden reitenden.“ (Die Kinder der Soldaten beschenkt der Kaiser also auch.) „Denen, die sich verehlichen, schenken wir einen zweimonatlichen Solb, und das Doppelte geben Wir zu Begraͤbnissen. Wenn man alle diese außerordentlichen Belohnungen über⸗ denkt, die einzig zufolge unseres unbeschräͤnkten Erbarmens egen die Soldaten ausgegossen werden, so kann jeder nach einem Gewissen sagen, j unsere monarchischen Gnaden; Vezeugungen gegen die Manshuren graͤnzenlos sind. Uebrigens aber besondere Belohnungen, ohne alle gesetzmaßige Veranlaf⸗ sung, zu verleihen, waͤre der gesunden Vernunft und einer weisen Staars. Verwaltung entgegen. Es geht das Geruͤcht, daß diejenigen Soldaten, von deren Untauglichkeit General Lebas Vorsstellungen gemacht hat, nicht aus der Zahl der besten je⸗ nes Corps sind, und daß sie nicht in Folge einer Wahl son. dern nnch ihtem eigenen Wunsche zum Heere gesandt wor⸗ den nd. Wir hoͤren dies und lachen sber eint so under; änlige Erdichtung, die mehr zu ihrer Anklage als n ihrer utschuldigung dient. Wir fragen sie; was heißt das, zum Heere nach eigenem Wunsche gesandt werden? heist das nicht, um dem Kaiser und dem Vaterlande zu zeigen, daß sie, als seine eifrigen Unterthanen und treuen Söhne, ohne ihres Lebens zu schonen, mit unerschrockenheit und maͤnnlichem Muthe gehen, sich den Feinden des Vaterlandes.

die frech die allgemeine Ruhe siören, entgegenzustellen und dae, n. edlen Er . der are ,,. gegen jene höch⸗