lsttionen in die Registr
er nicht die Zustimmung
. eschwerden, sondern einzig den Wunsch aussprechen duͤrfe, daß Se. Majestaͤt dieselben in Ihrer Weisheit pruͤfen mochte. — Herr van Boelens entschied sich fuͤr die Tagesordnung. ie Jury, deren Wiederher⸗ stellung die Petitionnairs verlangten, halte er fuͤr die Ange⸗ klagten wie fuͤr die Gesellschaft gleich gefährlich. Die Mehr⸗ zahl unter den Einsendern der Bittschriften, sey nicht saͤhig, über so wichtige Gegenstaͤnde zu urtheilen, tausende von Ih— nen wüßten nicht, was die Jury sey. Die Petition wegen Abschaffung der Mahlsteuer habe die wenigsten Unterschrif⸗ ten, obgleich sie die Interessen der weniger gebildeten Stände am näͤchsten beruͤhre. Demagogische Journalisten hatten alle Mittel angewendet, um die Gemüther zu ersitzen — Herr Collot d Escury bekämpfte die 2 Man wolle,
er 9 in , 3 2 den 6 des s opfern. ertigte ferner den aus schließli, der wee g. der Holländischen Sprache in den . Verfügungen, und erklärte sich᷑ für die Niederlegung der He, atur. — Hr. Geelhvud della
Faille nahm sich zwar der Pititsonnairs an, und fand
ihre Beschwerden berechtigt, fand aber darin noch keine Ver⸗ anlassung zu einer foͤrmlichen Adresse, mau moge, sagte er, dem Könige die Genngthuung vorbehalten, aus eigenem An⸗ triebe die Wünsche seines Volkes zu erfüllen. err van Sa sse van Ysselt ve e mit Warme die Einsender der Bittschriften und drang Lesonders auf Freiheit bes Um, terrichts und Feststellung des Princips der ministeriellen Ver⸗ . In Bezug auf den letzteren Punkt äußerte * Minister laugnen bald das rineip der Verant⸗ wo bald erkennen sie es an. Has eimige, worin. sie sich conseguent bleiben, ist eine unerschuͤtterliche Liebe für ihre 1 87 van Asch van r. tadelte . , d onen entstanden 16 t die darin
mimte ene e eins weges för begründet; schließlich
,
. ke ᷣ— ? . die
'sigen Akademie der se Kun ede der
n are des Bisth 8 e,. * ic um r.
Hirtenbriefe dem betreffenden Clerus Gent zeigen in einem
an, daß der P an de Velde in Lier Provinz Ant farrer . erledigten Bischof Pee e then bestimmi ner,
Schweden und Neorwenge Stockholm, 24. Febr. Se. 862. , ung des im Grund Gesetze y in en r welches deren Entschtl dung im höchlten Gerichte ae; in. bei geachtet die Gruͤnde 7 dieser Entsa ung den gt ist. Un⸗ äberaus vaterlichen zr Hen an sich krugen har erer einer Majestit sich weder die äntzrität age ne En ndr n Sen nügl. Gewalt in allen, den Gericht 9 nfluß der Kö⸗ legenheiten, von welchen in letzter ; . n. nun und das Leben der Barg? hin 2 23 3 wollten, so haben doch der Staats. ath un en,. 3. eiche ehe fee bels bei diet. Gele genhei ihr Gute ern ab u⸗ , klärt, daß die beiden Stimmen des K nigs beibch 3 n 2 den möchten, indem sie den Gebräuchen des X. ten 36 seyen. Die Nepräͤsentanten desselben haben da . gen hz it unter demselben Gesichtspunkte betrachte — * tände, welche sich gestern damit beschiftigten ef oj er einstimmig, sich daran ö halten, was in kenn 1 * der Constitution stipulirt worden — e e 53 welche sich in oberwähntem Falle gegenseir n z
e 1 38. liefern einen neuen Beweis von der gie herrn, fen,
mung, welche zwischen dem Könige und feinem Volle besteht.
Desterreich. — In einem von dem Hamburger Correspondenten mitgetheilten Schreiben aus Wien vom 26. Fehr. heißt es:
— WGestern fertigte der Minister mit der e )
mit den
Das sichtlich Portugals einig mit einander zu seyn; sie stellen
23 2
des Innern eine Staffette ichen , . . ab, daß Se. der Kaiser und König den Wünschen der Venetianat r
—
— 832 durngl des Débats schreibt aus Bar eelon,
hiesigen Gefängnissen schmachten, eine freie und vollständige Communication mit ihrer Familie und ihren Sachwaltern zu gewähren. Bei der Vollziehung dieses Kön? lichen Be⸗ fehls, welche sogleich erfolgte, haben sich err he ö enthuͤllt. Mehrere Gefangene sind verschwunden, man weiß, was aus ihnen geworden ist, und seit einiger Zeit herrschte in den Kerkern eine pestartige Krankheit, welche schon eine Menge der ungluͤcklichen Verhafteten hin⸗ weggerafft hat. Der Königl. Vefehl ist gerade noch zu rech, ter Zeit gekommen, um eine Menge neuer Verhaftungen zu verhindern. Man hatte die alten Untersuchungen wieder aufgenommen, welche wegen des 10. März 1820 eingeleitet
worden waren, und es war bereits Befehl gegeben, mehrere
ausgezeichnete Personen, unter ihnen auch den berühmten Doctor Marquez, zu verhaften.“
Portugal.
Die Quotidien ne meldet aus Lissabon vom 15, 7. 2 da
bruar: „Die Pallastdame der Koͤnigin Mutter, Leonora Camarg, welche heimlich nach England entflohen ist, ließ einen Brief an die Königin zuruͤck, worin sie anzeigte, daß sie in die Dienste der Prinzessun Donna Maria da Gloria übertreten wolle; dies ist aber eine ungegründete Entschuldi= gung; es ö bekannt, daß jene Dame mit dem Baron Ren⸗ dafe und spaͤter mit dem Grafen Subserra Verbindungen hatte; auch stand 2 in Correspondenz mit dem Grafen Pal⸗ mella. Aus den Gestaͤndnissen der Frau des Revolutionairs Leal Igreja, der in die Verschwoͤrung des Generals Moreira= verwickelt war und sich an den Bord einer Französischen Fregatte fluͤchtete, erhellt, daß die Dame Leonora da Camara uptern der Portugiesischen Flüchtlinge im Ein⸗ verständnisse war. — Die Regierung hat von dem diesseiti⸗
8 am Roͤmischen Hofe, Marquis von Lavradio,
chen erhalten, worin derselbe anzeigt, daß er nächstens in der Eigenschaft eines Gesandten D. iel's öffentlich wer ,, en von *. sche Gesandten an jenen 82 ö Die tugiesische Gesan 6a. Nachrichten aus England sind hoͤchst befriedigend. Sar 2 — und Madrider Cabinet scheinen hin⸗
; Grafen
ris in Betreff ihrer
aber noch immer die Bedingung, daß Dom Miguel die Vers maͤhlung mit seiner Nichte versprechen solle. Seitdem der . von Cadaval im Besißz des Portefeuilles des Krieges ist, sind mehrere Commandanten und Gouverneure in den Festungen und Provinzen abgesetzt worden. D von Barzea, Vetter des Marquis von Chaves, ist zum Platz= Commandanten von Porto, der Vicomte von Ajenha Militair⸗Gouverneur der Provinz Minho, und ein Dritter zum Gouverneur von Ober-⸗Beira ernannt worden.“
des
„Kon stan tino zel, 19. Februar. Izzet Mehmed P ,, und Commandant von .
welcher bald nach dem Falle dieser Festung, im October vori⸗
gen Jahres, zur Würde eines Groß-Veziers erhoben wurde, ist, nachdem er kaum vierthalb Monate lang im Besitze der⸗ selben geblieben, von biesem Posten wieder entfernt, und der bekannte Seraskier von Rumelien, Reschid Mehmed Pascha, ah dessen Stelle zum Groß,-Vezier ernannt worden, Diese Ernennung wurde am 31. v. M. bei der Pforte öffentlich bekannt gemacht; zugleich verlautete, daß ᷓ
is zu Reschid⸗
ascha s Ankunft im Hauptquartier von Schumla, Halil ⸗
ascha das Amt eines Kaimakams (Stellvertreters) versehen
solle, Izzet Mehmed Pascha aber den Befehl erhalten habe, sich nach Rodosto zu verfugen. Da seine Absetzung nicht nur mit keinem 4ußeren M
ewesen, sondern selber sogar die drei Roßschweife — das Zeichen des Vezirats — beibehalten hat, so glaubt man, daß er binnen Kurzem eine andere — — vermuthlich * Commando auf dem Kriegsschauplatze in
ürfte. . ö
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Der Vicomte
; 6 ; 2 Der Oesterreichische Beobachter enthalt Folgen⸗
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Mittheilungen sind in den letzten a-
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vfl em Ih. Car, „„Vor einigen Tagen erhielt unser Ser . j
Capitain, der Graf Espana, einen Königlichen Beschl, des Inhalts, den Verhafteten, weiche seit so langer Zeit in den
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