1829 / 71 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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tei e man indessen die Ausgaben fuͤr das ?. laufende

2 mit den 3 Jahren, welche dem Jahre 1828 vor Angegangen, so wuͤrde man eine Ersparniß von 20,000 Pfd. bemitken. Saͤmmtliche Ausgaben des Artillerie⸗Etats belau⸗ fen sich in diesem Jahre auf 500,610 Pfd. Sterl. Ge—

Portugiesische i eller.

gen die Bewilligung des ersten Titels (die Gehalte der Ar— illerie⸗Commandanten, des General⸗Lieutenants, so wie der übrigen Stabs-Officiere und Beamten des Towers und von

all⸗mall) widersetzte sich safleth Herr Hume, welcher be— 3 daß ein Drittheil saͤmmtlicher Beamten dieses

oten auffällig waren abgeschafft werden koͤnne. Eben so hatte dieses . auch gegen alle uͤbrige Titel, die

eute zur Erwägung kamen, .

. wurden sie doch saämmtlich bewilligt. Das Haus vertagte sich um 101 Uhr Abends.

London, 3. März. Vorgestern empfingen Se. Masje⸗ staͤt in Windsor den 8 Cumberland, und ertheil⸗ ten dem Lord-⸗Kanzler eine Audienz. Sir Wyatville hatte im Laufe der Woche häufige Unterredungen mit dem Köoͤnige, die

ch auf die Verbesserun im Schlosse beziehen, dat sich mmer mehr seiner Vollendung nahet. . Am letzten Sonnabend gab der Graf Bathurst dem Her⸗

zog von Cumberland ein 2 dem unter an⸗ auch der von ngton, der Lord⸗-Kanzler und 1 von Aberdeen beiwohnten. j enn

Se. Masjestät der König von Neapel, nn mn, n, P rthumberland, sind zu Mitgliedern der hie edie Botanischen Gehel chaft erwählt worden. 3. . Der Hesterreichische Gesandte Fürst Esterhazy der von Brighton hier er FJ. 5 9 Spanische Gesandte . . 2 * . n Tagen Conferenzen mit Der Herzog von Northumberland verließ London gestern Morgen, um ich auf den Landsitz seines Schwiegervaters, des rafen Powis, zu begeben, und von dort aus, nach einem

Se. Königliche der da. von

lte von einem oder von en, mit seiner Ge⸗ tali . . auswärtigen Amte fast

,, e in Plymouth aufe ammen atte Nähe derscibe en nr en gl gi 23 elben es von d ) ingt. „Pallas / angehalten, und kene g ele elllüll chen befragt. Da die an Bord befindl ter dem Verdeck verborgen hielten, so . Amerikaner ohne weiteren Verdacht feine worauf die Landung der Flůüͤchtlinge

n . a, d,! err barten

um sie nach dieser Inse der

die

äarkungen die ihn i ich beden⸗ * fich, bei 25 guten Die , fene een. gesetzt alle von Außen mit Erfolg zu verthojn⸗ pen, gegen Aus Plymouth berichtet man, daß 3 von gen. ĩ

den Schiffen

gen nach Terceika segelten, so n,. Flach llin⸗ das dort stationirte Geschwader zu sto en 2 . 21

n Orte ihrer Bestim⸗ in diesen Tagen

vollig Dom Miguel unterworfen ir. daß diese Jnsel

don 5 Personen bei, die zum Tode It worden well Fer on run, * ö auf der Straße ein constitutionnell es Lud gesun

Das angelangte Packetboot aus taufmaännische Rechnung 100,063 Dollars ö ? 1 Tonducta, welche diese Gelder von Mexiko bis par Kn ft. de⸗ seitet hatte, war, während des Aufstandes in Purbla, um W Dollars beraubt worden, die, wie man hosste, von der Regierung werden ersetzt werden. Man erwartete beim Abgange des Packetboots von einem Tage zum andern die gänzliche Vertreibung der Spanier. (Siehe Artikel Mexiko) Das Packetboot von den Leeward⸗Inseln hat Nach ich⸗

ten aus La 5 bis zum 20. Dec. .

. e . halten nichts Politisches, außer der Bestätigung der Berk n,

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Zweiges von denen ihm besonders die 26 Portiers und

inwendungen zu machen.

der Capitain des⸗

nung Santander's. n Venezuela war Alles N23. und die Geschaf e gingen ihren gewohnliche ? Im Laufe des Jahres 1327 liefen in die Häfen roß⸗ britaniens und . 13133 Britische und öh äß fremde Schiffe ein; die Zahl der abgesegelten Schiffe belief sich auf 11487 Britische und 5714 fremde. ie gesammte Tonnen⸗

Last der eingekommenen Schiffe betrug 2,938,762 und der ausge . * R 3.

Gestern um r in der Nacht brach in Charin Troß in einer der Druckereien des ö Clowe s, in a. sich die Druckschriften der Armee befinden, ein heftiges Feuer aus; der groͤßte Theil derselben ward indessen gerertet, und

was verbrannt ist, bringt keine Störungen im Geschaͤfts⸗

gange hervor. Das Ganze war versichert.

Am Getreidemarkt fand gestern wieder eine außerordent« lich starke Zufuhr von fremdem, besonders Spanischem Wei— zen statt. Umgesetzt ward äußerst wenig, und guter Weizen ging 1 bis 2 Pence der Quarter niedriger als vorigen Mon tag. Fuͤr Malzgerste bezahlte man 36 Shill. den Quarter; die uͤbrigen Gattungen waren unverkäuflich. Hafer hielt sich 6 die letzten Preise. An Markt gebracht wurden

us England: 25583 Quarter Weizen, 262 Q. Gerste, 5619 Q. Malz und 7877 Q. Hafer; vom Auslande: M7, 698 Q. Weizen, 260 Q. Hafer; aus Irland: 7960 Q. Hafer; Mehl, aus England: 5i3z Säcke; aus Amerika: 2671 Faͤsser. ö

London, 3. März. Sey es aus reiner inneren Ueber⸗ eugung; sey es aus dem Wunsche, consequent zu erscheinen; 6. es aus bloßer Hartnäckigkeit, oder aus einem Glauben, daß die jetzige Administration nicht bestehen, und die antika⸗— tholische Parthei an die Herrschaft kommen werde, die Uni— versität Oxford hat Hrn. Peel verworfen, und durch eine Mehrheit von 147 Sir Robert Inglis gewählt. Die Par— thei feiert natuͤrlich ihren Triumph mit lautem Jubel; und behauptet, die fromme Bestaͤndigkeit der geistlichen Mitglieder der Universität, habe über alle die Anstrengungen und Intri⸗ guen des Ministeriums und der liberalen Aristokratie trium- phirt, während man von Seiten der Anhänger Peels ver— y man habe von derselben bei weitem

ustrengung gemacht, als auf der entgegengesetzten llc zu erfahren, wie viel oder wie wenig

2. unm g bei elegenheiten von einer oder der anderen Parthei gethan worden; doch ist wohl so viel gewiß,

3 * Regierung nichts unterlassen worden, um Hrn. Peel's Wah u , sie wohl weiß, daß die Entscheidung der luce l lf den Muth a Gegner im Allgemeinen erhöhen, und besonders die Geistlichkeit in ihrer Widersetzlichkeit und deren Bestrebungen, das Volk aufzuregen, bestaͤrken muß. Hr. Peel hat sich indessen far einen der Flecken wählen lassen, deren Vertretung allzeit dem Ministerium mittelbar oder unmit⸗ telbar zu Gebote stehet, und nimmt diesen Abend wieder seinen Sitz ein. Uebermorgen wird er dem Unterhause den großen Eman⸗ cipations-Plan vorlegen, wovon der Herzog von Wellington estern Abend noch versicherte, daß er nicht nur dem Katho— icismus keine Vortheile ö

schwächen wurde. erzog von castle un

Bischofe hatten ihre gewöhnlichen Angriffe auf .

rium gemacht, und vom Umstu

der Kirche, von fuͤr den 5, von Einf

illkuͤhrlicher Macht gesprochen, und der Herzog von Wel—⸗ ö i ,. ihnen mit einer Klarheit und Festigkeit, welche

eden . ihn einnahm, und den Geruͤchten, welche die autskatholischen Journale seit einigen Tagen mit so vie⸗ lem Fleiß zu verbreiten suchen, daß das Ministerium seiner

nahe Hi 4. auffallend widersprach. „Der edle

erzog und der hochehrwürdige Prälat“, sprach er unter

uderm, „geb en vor, Besorgniffe zu hegen, die jeder Ver— , il, im Lande für grundlos erkennt. Man legte, wie gewöhnlich, beiden Haͤusern Bittschristen in Beziehung auf die Emancipation vor, wovon auch, wie gewöhniich, die mei, ten gegen die Maaßregeln waren. Doch wurde auch bei den meisten von diesen wieder, wie gewöhnlich, man bei der Erlangung von Ünterschriften mit Gewissenhaftigkeit ver fahren, das Voll durch alleri schriften und Anschlag Zettel erschreckt, Kinder, Bettler sogar Zuͤchtlinge zum Ünterschrelben gebracht, zwei bis drei Mal wiederholt u. s. w.,

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ondern ihn fur immer

rung des ö ;

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