1829 / 72 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sechs Bittschriften von eben se Sommersetshire,

langen?

Engländer dem

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saͤmmtlich wid atholiten, aͤber⸗

r, d,, Hebe , der. Piller a n ,. s en . ,, n er von jedem Kirchspiele in ö ö. wider die Katholiken werke j enn. haben. Pro⸗

nunciation von Papstthum. Je Jesuitischen Ränke weit ia. Praͤlat 4 ger. 8 56 3 erwähnen, durch

ertreffenden, v Enbe gewesen, sich zu einem wahren Prophe⸗ welche er im und durch welche man die antikatholischen Un⸗ ten zu , e daft habe. Der sehr ehrwuͤrdige Prälat terschri ßen aberans anlockenden Zeichen des Mos d! des das y, ery-⸗Eifer seiner Bittsteller gewaltig angespornt ede. lee gesptochen, Hört) Das Wort, Mord. und

r ö . so großen Buchstaben, daß selbst Diejenigen, die gar nicht lesen konnten, daran buchstabiren

. sey . ewöhnliche Zeichen dieser No, popery-Bittschriften gewesen. r , allein dieses fuͤrchterlichen Wortes, . auch der Namen aller derjenigen habe man sich .. . der blutige Jefferies im Jahre 1634 y n. , und zwar als Argument gegen . Der 0 3 .. Regierung im Jahre 1339 ,, kessen, was *r gen tire macher ezine aue, , de We skrlser l' nk, n, zugeführt. End, fig. e hene nn clp lien ewlls leer, derm anch erzählt, daß wenn die 26 willigt wird, Le, ihren Sesanß⸗ und Gebetbüchern auf ewig aher n e, (Hört! und Gelaͤchter), und wurden Gräueln des Papstes, der Messe und Gott nderlassen seyn. (Hört!) Damit noch nicht hae man in, Sommersetshiere Anschlagezettel elenden Inhalts überall verbreitet: „Kein Papstchum ; 4 nder denkt an die Religion der EsSinburger . Auf diese Weise habe man die Unthaten Bur ces benutzen wollen, um antikatholische Bittschriften zu er— halten., Hört, hört!), „Nun frage ich aber Ew. Heerlich, keiten“, so schloß der Lord, „ob die Jefuiten jemals schaͤnd⸗ lichere Künste practizirt haben, um zu ihren Zwecken zu ge⸗ (Hört! Freilich, bei solchen Künsten wird es an Bittschsten, der, Gegenstand mag feyn, welcher er wolle, niemals fehlen.“ Viscount Malbsurne lehnte auch gegen die (gestern mitgetheilten Behauptun— en Rn dee ,. . 2 1 auf; be⸗ ere er gegen die Angabe, daß die Katholiken alle po— lit ,,, , die protestantischen k .

weifelt ĩ e . eine jedem Engla er re Begebenheit, aber eben so unbepne ff 3 ther ini, beabsichtigten Maaßregeln er . . .

2 orreichen Gebäudes. Die 7 Stein jenes 3 . . . . . die jeder Sohnes, des Herzogs von Y ch nicht zurückhalten, unseren kathol⸗ e , , gebührende Gerechtigkeit dlischn Mit. lassen.“ * die 6 . Herzoge von ond uͤberreichte, ; rift von Brigh⸗ . der Herzog von 5 . , welcher die nee,, lache reer, Ortes äbergab, hn * die Einwendung, die Unterschriften auf eine n ern ehrenvolle Kl se zu⸗ fammen gebracht worden sehenrn eder Dirtsteller könnten gar nicht schreiben und hätte g mn, Kreuz, als Zeichen ihres Namens, beigefüͤgt; mar leich ar. Handschrift fey da= gegen aus mehreren Namen zug 3. Perauszufin den! Keines veges wolle er das Petitions Re ir er wohl den Glauben angreifen, daß in soschen Biersh . die Gesinnungen des Volkes ans gedeckt seden. Auf. diz ere erung des Herzogs . Richmond, daß die von dem erlauchten Herzogs fo ben angege, benen Thatsachen faisch seyen, indem sich . V. kein einziges Kreuz, statt eines Namens, in . fande, und daß ser⸗ ner die Art und Weise, wie einige edle Lords die Motive der⸗ 1h igen Bittsteller, die nicht mit ihnen übereinstimmen, an— . ö er Hache selbst, welche diese edeln Lords befördern

und seines

.

gegen das Ende der Regierung Karls In., als die ka—

wen g, er des Herzogs v. York, nachmaligen Jakob's ., die Sberhand erhielt, 2

Sirfhspielen in r ehrenwerthe Praͤlat

; ö acht; aber in seiner De, m phezeihnng habe e zorn d ellen habe der sehr Pr,

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rm, , Su sse x: er 2 die . der ange n seyen.

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rgumente sowohl fuͤr, * ider die elesen ünd einer genauen Prüfung un— terworfen. Auf dem Kranken- Bette selbst, wo ich stuͤnd⸗ lich erwartete, daß mich die Hand des Todes von einer Welt des Wehs und des Elends erlöfen werde, habe ich uͤher den Gegenstand nachgedacht und das Resultat dieses Nachdenkens ist gewesen, daß die den Katholiken zu gewährer.den Concessionen der Wohlfahrt der protestantischen Einrichtungen insbesondere, so wie der Ruhe und dem Ge— . des Reiches im Allgemeinen, wesentlich nothwendig eyen. der Impuls des Augenblickes, mit einem Haschen nach Po⸗ pularität verbunden. Um danach bloß zu streben, dazu bin

ich schon zu alt geworden. Ich wiederhole daher, daß ich von ganzem Herzen einer Maaßregel meine Unterstützung gebe, von der ich uͤberzeugt bin, daß sie der protestantischen

Kirche neue Kraft verleihen werde; diese Kirche aber wurde gefährdet seyn, wenn die peinlichen Gesetze, gegen welche jene

Maaßregel gerichtet ist, ferner noch in Kraft bleiben.“ Ven der Sitzung des Unter hau ses am 7 Febr. ist nahh!

traͤglich noch zu berichten, daß Lord J. Russel dem Kanzler

der Schatzkammer die Frage vorlegte, ob am naͤchsten Don⸗

ner (65. März) oder wann sonst, die Maaßregel, welche die . er in Bezüg auf die Katholiken beabsichtigen, in das Haus gebracht werden solle? Es sey dies nothwendig zu wissen, weil nach dem Antrag eines edlen Lords (Marquis v. Chan= dos) fur jenen Tag ein Aufruf an das Haus angeordnet wor⸗

den sey. Der Kanzler der Schatzkammer erwiederte

darauf, er es die Absicht eines Mitglieds der Verwaltung sey, dem Hause am naͤchsten Donnerstage uͤber die Natur der Maaßregel, welche die Regierung in Bezug auf die Katho— liken beabsichtigt, eine Erklärung zu ertheilen. Aus dem (gestern erwahnten) Bericht uͤber die Ausgaben des Marine⸗ Etats entlehnen wir noch Folgendes. Der Sold der Matrosen ist monatlich um 3 Shill. per Mann erhöht worden; diese Erhöhnng ist jedoch in so fern nur scheinbar, als deren Be⸗

trag fruͤher unter anderem Namen verausgabt wurde; dem

viantirung noch hinzu gekommen (Letzteres in Folge d. heren Getreide⸗Preise); Beides zusammen bewirkt eine mehrung der betreffenden Ausgabe um 73,0090 Pfd. l doch haben auf anderer Seite so viele Ersparnisse statt ge⸗ funden, daß im Vergleiche zum 3 Jahre eine Reduc⸗ tion auf das Ganze von 117000 Pfd. eintritt. Das Laͤn⸗ en-Buͤreau ist, in Folge einer im vorigen Jahre passirten 6 eingegangen; drei von den Gelehrten, die dabei ange⸗ stellt waren (I5r. Joung, Capitain Sabine und Hr. Far⸗ ren), beziehen jedoch noch ihre früheren bei den im offentlichen Dienst Lorkommenden, wissen⸗ schaftlichen Angelegenheiten einen Rath zu bilden. Im Marine, Zahl Amte sollen die acht. Beamten mit resp. 2h00 und 1000 Pfund Gehalt auf 6 rebucirt werden. Aehnliche Reduetionen sollen im Privat- Amte stattfinden. Der Sold der in den einheimischen Schiff-⸗Werften beschaf⸗ tigten Handwerker und, anderer Arbeiter hat im vorigen Jahre 40.000 Pfd. betragen, und ist für das laufende um To, 009 Pfd. verringert worden. Fuͤr Lootsen⸗-Gehalte sind 60,000 Pfd. ausgesetzt. In den Ausgaben fuͤr das Königl. Marine“ Collegium zu Portsmouth haben ebenfalls Erspar⸗ nisse stattgefunden, was zum Theil davon herruͤhrt, daß die Studirenden jetzt mehr als früher zu bezahlen haben. Die Zahl der daselbst studirenden jungen Leute belaͤuft sich jetzt auf So; von diesen sind 10 Sohne von Officieren und haben nach dem Range, den ihre Väter in der Armee bekleiden mehr oder weniger zu bezahlen, die uͤbrigen 40 sin6 566 o' fe ice, . und haben, statt wie ri lo,, „ekt 126 Pfd. jährlich zu bezahlen. Zur r,, . Ausbildung der Maring= n ,. die Tollegiums eigene Vorlesi tiere, di davon Gebrauch 5 te , . 6 de r e rles ungen nach Portsmouth begeben; doch mussen sie st auf eigene Kosten leben und haben keinen Zuschu vom Staate dafür in Auspruch zu nehmen. Die Officers Wittwen, Pensonen haben sich vermehrt, besenders seit= dem vor einigen Jahren das Gesetz durchging, daß auch

nächst aber ist dem Solde 1 Shill. per Mann fuͤr .

Dies gewissenhaft errungene Resultat ist also nicht =

terl. .

Gehalte, um

dmiralität es eingeleitet, daß ein Professor jenes