1829 / 73 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zur II86 meinen Preußischen Staats⸗3ei

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tung Nr. 73.

fuͤr neue drei Jahre verpflichtet, so bewill gt die Reg erg ihm die Ehre, am linken

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auf eine Pension, wenn er zum Dienste unfaͤhig

oder tritt, orps ein.

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erhalten ein Patent, das ihnen, so wie der So . es dienstunfa 4

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Eneipiden die Cher Truppen ein;

aus Patras v 28. Jannar. . Das lange erwartete Deeret, m. —— erschienen. ,.

darauf gespannt, zu erfahren, weiche Perso 4 den, mit denen der Praͤsident die verse k en l The,

aber des Sampfboots eren sr, fig. Unter, Besehls⸗

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u . ; igt Talaris festgestellt. Indessen glei 9 2 setzte die ee, neon Taiaris G6 Fr.) herab, welches einem föͤrmk . ; zich. C. Arbeiten zur Wiederherstellung des Morea werden mit der 1 Thatigkeit n Compagnieen vom Genie⸗Corps, w eden, und aus den hier befindlichen er n r . daten hinzugezogen worden, welche brauchbar sind.

„Seit langer Zeit hat man in Griechenland keinen so regnerischen Winter, wie dieses Jahr gehabt. Al. dla sf⸗ Morea's sind in dem Grade angeschwollen, daß kein Tad vel⸗ geht, an dem nicht ein Unglück passirt.“

„Der Archimandrit Anth. Gazis ist am 22sten v. M in seinem Josten Jahre in Syrä mit Tode abgegangen. Sein Tod wird von seinen Landsleuten lebhaft bedauert. Beim Ausbruche der Griechischen Revolution besaß diefer ehrwürdige Greis in Wien ein durch langjährige und chren= volle Arbeiten erworbenes, nicht unbeträͤchtliches Vermögen.

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Man verdankt ihm ein treffliches Griechisches Worterbu

drei Banden, die Uebersetzung der der e. schaften in zwei Bänden u. s. w.; auch hat er eine Menge wissenschaftlicher Abhandlungen in die in Wien erscheinende Zeitschrift „Merkur“, deren Redacteur er eine Zeit lang war, geliefert. Kaum hatten die Hellenen den Entschlnß ge⸗ faßt, das Ottomanische Joch abzuschutteln, als er sich keinen Augenblick bedachte, Wien zu verlassen, und nach seinem Va= terlande zuruͤckzukehren. Er nahm an den ersten National- Versammlungen * und seinem versoͤhnenden und milden Geiste gelang es oft, mitten unter so vielen fessellosen Leiden. schaften den Ausbruch unheilvoller Zwietracht zu verhüten.“

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Bo ston, 1. Febr. * der vorgestrigen Sitzung der iesigen gesetzgebenden Versammlung wurden mehrere Vor⸗ chläge des Finanz-Ausschusses wegen einer zu machenden An— leihe von Jö, 000 Dollars, um die Schulden des Staates Boston zu tilgen, verworfen. Man erwartete indessen die Ergreifung anderer Maaßregeln, indem die Schulden rasch zunehmen, und es immer dringender wird, sie zu liquidiren. Der Ruͤckzoll auf raffinirte Zucker, die aus den Verei— nigten Staaten wieder ausgeführt werden, ist nach einer Acte des Congresses auf 5 Cents fuͤr das Pfund gesetzt wor⸗ den. Die Wirkung dieser Acte hoͤrt auf, sobald die Zucker⸗ Einfuhr der Ausfuhr gleich kommt. ö ; ew⸗York, 31. Jan. Im Hause der Repräsentanten ward der Bericht des, . Untersuchung der Muͤnz⸗Angelegen⸗ heiten ernannten Ausschusses vorgelegt. Es ergiebt dar⸗/ aus, daß die Muͤnze, ohngeachtet mancherlei örtlicher Hin⸗ dernisse, im Stande gewesen ist, so viel auszupraͤgen, als man ihr Barren lieferte. Zu bemerken ist ** daß, zu⸗ folge der Grund- Statuten der Muͤnze, nicht die Regierung diese Barren liefert, sondern Privatpersonen oder rn, . Compagnieen, welche dafuͤr gemuͤnztes Geld kostenfrei zurück erhalten. Die Erfahrung hat das mr, dieser Maaß⸗ regel bewährt. Die Muͤnze ist dadurch in den Stand gesetzt worden, seit ihrem Etablissement mehr als 30 Millionen Gold⸗ und Silbermuͤnzen zu 37 wovon in den letzten 10 Jahren mehr als die fte gelie⸗ fert wurden. Der ganje Betrag des gemünzten Geldes von 1794 bis 1800 inelusive, also in einem Zeitraume von 7 Jahren, war in runder Summe 2,534,009 Dollars. Der jährliche Durchnitt 162,000 Doll. und die höchste Liefe⸗ rung eines Jahres (1799) 6iß,000 Doll. In den folgen⸗ den 10 Jahren stieg der Betrag auf 6,97 4000 Doll.; dann in den nächsten 10 Jahren, wovon zwei Kriegsjahre waren auf g, 328, 0900; und von 1821 bis 1837 auf 11,637,009 Do In dieser letzten Periode belief sich der jährliche Durchschnitt auf 1,662,000 Doll., und die größte Lieferung eines Jahres 856 3, Mä, 000 Doll. Zu diesen Summen lieferte die ank der Vereinigten Staaten das meiste Material, und * Thaͤtigkeit insbesondere ist das rasche Emporbluͤhen der kuͤnze, namentlich in den letzten Jahren, zuzuschreiben. Nach dem hier Angefuͤhrten darf mit aller Wahrscheinlichkeit vorausgesetzt werden, daß man in den nächsten 10 im Durchschnitt 2,500,009, und in der darauf fe den leichmäßigen Periode 5, 00,000 Dollars werde ausmünzen önnen, wenn man namlich dafuͤr Sorge trägt, das gan Muͤnz⸗Etablissement in ein anderes größeres Lokal zu verle⸗ gen, indem es, so wie es jetzt ist, nicht fuͤglich mehr als J Millionen jährlich liefern kann. Das dringende Beduͤrf—⸗ niß neuer Muünzgebäude dem Hause der Repräfentanten vor⸗ zustellen, ist der Hauptzweck des Berichtes; die dazu nöthi⸗ 9 schlägt der Ausschuß auf 50 bis 6b, d00 Doi, ars an. Niemals, heißt es in einem hiesigen Blatte ; war das Elend der Armen in New⸗Hork größer, als in diesem Win⸗

ter. Im Laufe des vorige 1665 auf 2139, also I n Jahres hat sich ihre Anzahl von

Jahre 1827 um 13 pCt. J Bevoͤlkerung

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