1829 / 75 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

K

4 1 .

B

. 9e e.

z ur Allgemeine Preuß ischen Staats- 3 eit uns Nr. 75.

.. ere General (Archdall) nicht im Hause ern nr, * 3 habe er ihn bloß als einen Zeugen fuͤr die , , en. Dasselbe ungefähr erklärte Herr nung an h 22 =

un kifson, welcher pig af en, daß er nicht den tapfern 3211 selbst sondern bloß seine Ausdrücke in Bezug auf

ie protestantische Vevblkerung Irlands habe tadeln wollen. die nr ere von Birrschtiften murde darauf wieder, und . e entheile Emancipation eingereicht. ine solche Moore

gegen die von einem : veranlaßte fe, w. sehr 6. uerst erhob sich Herr Baring, welcher 3e. Wunsch ausspraͤ⸗

Der Alderman Waithman sagte, er kenne chen, durch

enig oder ĩ lade nicht etwa zu der Unterzeichnung mit den klaren

ͤschen ÜUnterthanen empfohlen haben . sondern man bediene sich 'r der Aufforderung: „Wollen Sie eine Petition gegen das Aunleckung gebraucht, daß Jeder, der die Bittschrift unter⸗ zeichnen werde, einen Abdruck der lichtvollen Rede Sr. Köͤ⸗

nigl. Hoheit, . lacht. Er (Hr. W.) habe so gern aüch einen Ab diefer Rede haben wollen, es sey ihm aber schwer ge⸗

ohnes Dei⸗

22 t * 533 guten chen Königs , . des Dritten!““ (Hört, ö

und ungerechte ner 2

Söhne des versterbenen Königs haͤufe Sarr der größen Frage sind? (

e 2 noch R hort! Das Document

Ter aus, dann muß es ein ee ee en sprecht Ihr Euch

h Petitionen 5 so muß ich bekennen, daß ich sol ionen zu verschaffen, hre Gefuͤhle, noch um ihre y. ä, . 42

Breugham und Bar ischen * 33

wider die Katholiken, und zwar von 3 aus Leieester,

besseren Behandlung der Geisteskranken in Engk 3 z. ö gland einbrin gen zu durfen. Nachdem noch verschiedene an der Lare,

auses mitunter sich kund gebende Besin⸗

Londoner Kirchspiele, die Herr

hoöͤre

sen würden.

ordnung seyende Gegenstände, von blo lokalem Inter beseitigt worden waren, vertagte sich das 562 . .

Folgendes ist der vollständige Inhalt der am? von dem Staats⸗-Secretair Peel * , —— Rede: Nachdem Herr Peel am Schlusse seiner gestern von uns mitgetheilten Einleitung erklärt hatte, daß jetzt die Zeit gekommen sey, wo es fur die allgemeinen Interessen des Lan⸗ des und fuͤr die protestantischen Einrichtungen insbesondere mit geringerer Gefahr verknuͤpft sey, wenn eine Ausgleichung der katholischen Frage nach festen Grundsaͤtzen versucht werde, als wenn man irgend einen andern Weg einschlagen wollte, fuhr derselbe folgendermaßen fort; „Schon bei einer fruͤheren Gelegenheit habe ich geäußert, daß dies meine entschiedene Meinung sey, begründet auf die unwiderstehliche Gewalt der Umstaͤnde, und ich füge hinzu, unabänderlich troßz allen Spot⸗ tes, trotz aller daruber gemachten Aeußerungen, wie heftig und wie allgemein sie auch gewesen seyn mögen, unabänderlich trotz der Entstellungen des Parthei⸗Geistes und üuͤber alles, unabanderlich trotz des Verlustes meiner Privat⸗Freunde, deren gute Mei⸗ nung ich stets geschätzt, deren Gesinnungen ich hoch geachtet und deren Zuneigung mir theuer war. Beifall.) Der Mei⸗ nung, die ich über diesen wichtigen Gegenstand geaußert, bleibe ich getren, und wenn mir es noch einmal frei stünde, die Maaßregel ju verlassen, die ich vorzuschlagen im Be— griff bin, oder allen Verdacht und alle die Unannehmlichkei⸗ ten, welche meine Einwilligung in die Einbringung * Maaßregel uber mich gebracht, ruhig zu ertragen, so erkläre sch aufs unzweidentigste: ich würde ju dem elben Beschluß kommen, zu dem ich jetzt gelangt bin. (Hört, hort) Wenn ich . die Vergangenheit zuruckblicke, wenn ich die Gegen⸗ wart betrachte, und einen durchdringenden Blick in die Zu⸗ kunft richte, so bin ich überzeugt, daß die Zeit endlich , . in der diese Frage entschie⸗ den werden müsse. Man hat mich aufgefordert, die Gruͤnde anzugeben, die mich vermochten, einen Weg einzuschla⸗ gen, der dem, welchen ich fruher verfolgt, so ganz ent⸗ egen läuft. Um diejenigen zu befriedigen, die diese n e mich haben ergehen lassen oder vielmehr, um sie meinen Ansichten über diesen Punkt näher zu bringen, und das Englische Volk zu überze die Frage zu erSrtern, zu deren Qeantwortu5ng man im herausgefordert hat. Veifall ) Ich weiß, daß ich vor dem . der Gemeinen spreche, von dem die Mehrheit bereit sst, zu Gunsten der Frage zu stimmen. Ich weiß, daß es ganz unnütz seyn wurde, Denjenigen Argumente an die Hand zu geben, die schon von der Unerläßlichkeit einer Feststellung der Anspruͤche, als des einzigen Mittels, die Uebel und die Verlegenheiten, von denen wir umgeben and, abzuwenden, äberzeugt sind. Ich habe es Jahre hindurch verfucht, die Ausschließung der Katholiken von aller politischen Macht aufrecht zu erhalten; ich glaube, daß dieser Kampf weder un⸗ nalürlich' noch unbillig war. Ich stand davon ab, weil mit die Ueberzeugung ward, daß er nicht langer mit Vortheil durchgeführt werden könne; und weil ich fand, daß ich nicht mit den nöthigen Materialien und 8 Ifsmitteln dazu ausge⸗ ruͤstet war. Als verantwortlicher nister der Krone ver— sichere 4. daß die Beweggründe meiner en auf der Üeberzeügung beruhen, daß dem Lande 2 Nach theile durch fortdauernden iderstand, als durch einen wohl durchdachten Versuch, die Frage bleibend zu beseitigen, erwach⸗ Ich weiß, wie ungern ein Jeder Argumenten, bie aus einer Reihe moralischer Folgerungen gezogen wer, den, sowohl in sͤffentlichen als Privat- Versammlungen Gehör leiht. Ich vertraue jedoch nach den vielfachen Beweisen, die ich von der Liberalität meiner Freunde in diesem Hause erhalten, daß sie den Beweggründen, die ich über die politischen Ansichten der Frage zu entwickeln

man wird es zugeben,

en, will ich es v *

dbereit bin, diejenige Aufmerksamkeit widmen werden, zu wel⸗

cher mich die Erhabenheit des Gegenstandes, die Schwierig, keiten, mit denen er umgeben, und das gewichtige und ernste Interesse, welches daran geknüpft ist, und mit welchem es von dem ganzen Königreiche betrachtet wird, berechtigen. Die Umrisse meines Argumentes sind folgende: wir befinden uns in einer Lage, in der wir nicht beharren können; ** muß et⸗ was geschehen, wir können nicht statte aft bie ben, denn ein uneiniges Cabinet und ein in sich zerfellener Næih, sind ic bel, die nicht länger geduldet werden können.

Angenommen