1829 / 75 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Rarität von 2. 1820 von 6, 1 ! ad. im J

. 23 von 5 Stimmen; im Jahre * 7 . zur Sprache; 1825 ging eine erleicht * 3 ö Mehrheit von 21 Stimmen durch; 1833 fanden die Wahlen fur s gen tige Farlament statt; 1827 wurde die Frage mit einer itär von 1 Stimmen verworfen und in einer n, teren Periode desselben Jahres genehmigte man die . .

ipi el mit einer Majorität von 6 63 Erfolg von 83 allen? Lediglich der Beweis, daß jede Parthei . genug habe, der anderen in ren Anftrengungen die Waage zu halten, ohne daß sie ihre eigegen geltend machen konnte und daß die Verwaltung nicht hinreichende Mittel bescße, Maaßregeln für die Concession Eder saͤr Unterdrückung zu ergtensen. selbst wenn sie es

veckmäßig erachtet hätte, zu einer dieser traurigen Alterna

. facht zu nehmen. Was aber das gegenwartige

aus der Gemeinen betrifft, ist es nicht ein vollgäͤltiger

. der ossentlichen Meinung über die große Frage? Wurde es nicht zu einer Zeit erwählt, in welcher die oͤffent⸗ fiche Meinung genugsame Anregung äber die Emancipation erhalten, und auf die Fortschritte der katholischen Association gelenkt ward? Die Bill zur Unterdrückung jener Association war durchgegangen und 5 Abende vergingen in Debatten daruͤber; damals 6 gewesen, daß sich die öffent= liche Meinung ausgesprochen und daß sie uns mit Waffen zun Streine verchen hätte. Dörg Man ließ jedoch die Gelegenheit vorübergehen und will uns nun tadeln, well wir nicht in einem vergeblichen Widerstand verharrten. Es ist hart, uns die verantwortlichen Minister der Krone, zu einem Widerstande aufzufordern, während man uns die

Wasfen verweigert, durch welche allein der Streit ausge—

chien werden kann. Wenn man uns vorwirft, das ** sey gegen die katholische Frage, so bitte ich das Haus, auf die Wahlen zu blicken. Wenn Unzufriedenheit

nnter dem Volke herrscht, so herrscht sie noch nicht lange.

Beifall. Die Unruhe ist nech neu (großer Beifall), und

ätte sich nicht in fentlichen Ver sammlungen, sondern durch die Ergebnisse der offenbaren sollen. Ich habe ein 1 reunde aus bloßer Neugier er⸗

' ee dite det Pätlankent: Nitglicder der L gro * 6 des Koͤnig⸗ n, wie jene

zur 8 des Gegenstandes 3 e. r a. eine Re lerung

den für und 2 gegen die Maaßregel gesti . Redner durch ein Mitglied in,. 6 2 2 ist es auch nicht, was ich r „ich sage nur . 7 fuhr der Redner druckt nicht d =. vil mich durch das Parlament —— . ich emerkung gemacht das ir, bei ben . 2 . . on den * gegen Ja 3 . ir es etwa durch eine D. 82 1 de, e , , ,, ich als Richter hie und seine Gesinnungen kund thun, 2 mag seine Ge⸗

wi d man sollte sie mit Achtung vernehmen; wir aber mne ehen Reinnngen iset Ding: een. ber det rh,

andes betreffen besonderen Berufe des Fi und deren n .

. arlaments obliegt; 1 r sage, die Grafschaft Yorkshire wenn 1 5 behaupte ich, Der ire dare. 3

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oder adi o ge nr. neutral. Ener der beiden Repräͤ⸗ sentanten dieser Grafschaft stimmte für, der andere gegen fernere Concessionen. Die Grafschaft Devon folgte dem 33

spiele Lancashires, indem sich eins ihrer Mitglieder für, das

andere gegen Emaneipatien vernehmen ließ. Die Grafschaft

Kent, die nach der angegebenen Ordnung die nächste ist, hat

denselben Weg eingeschlagen; ein Abgeordneter

stimmt für Erwägung und Feststellung der katholischen An sprüche, der andere fuͤr ihre Verwerfung. Surrey besindet sich in der nämlichen Lage; der eine ihrer Repräsentanten beguͤnstiget, der andere widersetzt sich den Concessionen. Dies ist der Zustand der Dinge in den erwähnten Grafschaften; diese, die ansehnlichsten im Punkte der Bevölkerung, drückten bei den letzten Wahlen gar keine Meinung uͤber die katholi⸗ sche Frage aus, obgleich ihre Aufmerksamkeit durch die Ver⸗ handlungen im letzten und in den fruͤheren Parlamenten ge— nugsam auf den Gegenstand gelenkt worden war. Die Graf⸗ schaft Somerset macht jedoch hiervon eine Ausnahme; denn außer meinem sehr ehrenwerthen Freunde (Sir T. Lethtridge), einem langjährigen Vertreter der Grafschast, der ihre Absich= ten durch entschiedene Verweigerung aller ferneren Bewilligungen

ohne Zweifel repräsentirt, hat sie noch ein anderes, gleich falls gegen

die Ansprache stimmendes Mitglied erwählt. Norfolk sandte zwei Repräsentanten, die sich beide zu Gunsten der Frage erklärt. Die beiden Mitglieder für Staffordshire, meiner Nachbar— schaft, stimmten gleich denen von Norfolk. Dorsetshire giebt keine Meinung ab, da sich seine beiden Abgeordneten eutgegen stimmen, und Exeter thut ein Gleiches. Fuͤr Hampshire sprechen sich beide Repräsentanten gegen die Katholiken aus. Lincolnspire bleibt neutral, indem dessen Mitglieder verschie⸗ dene Ansichten äußern. Wiltshire, Warankshire und Suf— folt befinden sich in derselben Lage. Dies nun ist eine Ueber⸗ sicht der Meinungen in den 15 größten Grafschasten Eng— lands, wie sie sich zur erwähnten Zeit dargethan. Ich muß danach glauben, daß die als so allgemein vorgegebenen Ge— sinnungen gegen die Concessionen gar nicht stattfinden; es müßte denn jeyn, daß Einige, ihrer Pflicht ungetreu, die Wünsche ihrer Eonstituenten nicht so ausgedruckt hätten, wie man es mit Recht erwarten durfte. Ich habe vergessen, das totale Resultat der Wahlen jener 15 Grafschaften anzu—⸗ geben. Es ist folgendes:; sie 2 15 Abgeordnete ins Parlament gesandt, welche gegen fernere Concessienen, und 17, die zu Gunsten der Katholiken stimmen (hört, 69 und dies, ich muß es noch einmal erwähnen, ge⸗ chah, nachdem die öffentliche Meinung durch die Vor— äanqe in den früheren Parlaments Häusern lber die Fr inlänglich angeregt worben war. (Hört, hört! Ich dem Haufe gezeigt, welche Meinung die größten Grafschaf⸗ ten hegen, und möchte nunmehr die Aufmerksamkeit auf dasjenigen“ lenken, was die größten Städte gethan, deren Zahl sich auf 20 beläuft. London wählt Mitglieder, von ihnen stimmen fuͤr, die andern gegen Emancipation. Westminster sendet 2 und beide sind derselben gunstig; ein Gleiches läßt sich uber Southwark sagen. Von den beiden Mitgliedern für Liverpool ist eins der Frage geneigt, das andere ihr entgegen. Bristol sandte zwei Repräsentanten, welche sich beide gegen Concessionen erklärt. Von Norwich ist der eine dafür, der andere dagegen. Nottingham zeigt sich durch seine Abgeordnete der 85 . Die beiden enfa

Mitglieder für Neweastle stimmen s dafuͤr. Leieester ist gleich wie Hull. Preston stimmt durch seine beiden andten zu nsten der Emancipation. Exeter ist ganz dagege ie Stimme von Coventry (st neutral, . 2 ö. 27 2 . . 2. ö lieder r Che ligen en ferneren Concessionen ge 34 , Bede,

wählten von Derby sind für eine Untersuchung der Frage. Ipswich, dessen Mitglieder getheilt sind, drückt keine Mei⸗ Fung aus. Von den beiden Abgeordneten fur Worcester stimmte der eine gar nicht, der andere aber gegen die Eman—

espation. Die beiden Mitglieder für Eytesbü inn. dies sindet auch ir n e gel. 2 ö e

praͤsentanten r. getheilter Meinung.“ ortsetzung folgt. Londen, 6. März. Heute in beiden Häusern

des Parlaments, wie seither alle Tage, eine M titio⸗ nen für und wider die Tae n * 3 ir Sm ith griff Hrn. Peel start an, 9

den der Kanzler der So nn, und Hr. W. Jates Peel. 8 tr D. W. Harvey sagte, er werde die Dill unter

ten. * ob er schen wisfe, daß er dadurch Gefahr laufe, feinen .

laments- it zu verlieren. In jwoͤls Mongten werde Aden mann sich selbst darüber 3 der Maaßr geleistet zu haben; die Bill werde der pre schen Kir