1829 / 76 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

M 76.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

. 2 den Adel des Second

2 9 * e ,. Regimente, E - ar dr. 1 brich Scholtz, unter dem von seinen Vorfahren gefuͤhrten amen von Scholtz und Hermensdor ff zu erneuern geruhet. 22

der Anhalt⸗

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ustiy⸗Lommissarius Henrici zu Nieheim ist zu⸗ . publieus in dem Departement des bon Wen des getichts zu Paderborn ernannt worden.

Zeitungs-Nachrichten. Aus land. 2 8222* reich. 3 , n , diese Woche über en,, 32 , wee, D, worden, um an die Stelle des, durch en * n m. fen von Sainte⸗

2 Kammer: „Was sich in de, .

ug zugetra— dert uns nicht. dar die dee ver⸗

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, , , , e. Lande zu proseribiren. Es ist in der 3 wenn man Zeuge solcher Unwissenhest und solchen ist, und wir wundern uns räglich mehr, daß es ein , n e g ge dhe, l: e ann, 26 a. e. Verathungen,

Beleidigun wie diese Dennoch wer den 82 *

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aupten, daß es unsere veranlasse.“

*** die Tammer über den ersten in

Isambert zur Tages Ordnung geschritten sey. Ueder die Missio⸗ * im Innern des Landes dußert er sich in folgender Art: „Diese Missionen sind offenbar jesnitischen Ursprungs. Der Abbe Guyon, einer der eifrigsten Missianaire, nimint selbst

Berlin, Dien stag den 9 Mar

eines Va

ammer

.

den Titel eines Mitgliedes der Gesellschaft Jesu an. Es ist eutiges Tages erwiesen, daß diese Missionen keinen andern = hatten, als den Fanatismus zu erregen, dessen die Tontre? Revolution sich zu bedienen hosste, um die Charte und mit ihr die Volksfreiheiten zu vernichten. Die Missio⸗ nen sind wesentlich polttischer Natur und Laher verwerf— lich, weil sie die Religion und die oͤffentliche Ruhe eompro—; mittiren. Wir wissen nicht, was der Großsiegelbewahrer auf die Eingabe des Isambert verfuͤgen wird; die Zeit muß es uns lehren. Aber die Congregation hat, nech großen Ein⸗

ß, und das Ministerium hätte daher eine schoöne = li, ein Joch , , das nicht nur auf ihm, sondern auf ganz Frankreich lastet.“ ; Der Courrier frangais stellt die Frage: was das Minssterium dabei gewinnen konne, daß es sich so hart weigere, zu den in Vorschlag gebrachten n,, Communal⸗Gesetze seine Zustimmung zu geben? D ten, meint das gedachte Blatt, mußten besser als die ster wissen, was dem Lande fromme; die Vorlegung der bei= ben Gesetz Entwürfe uͤber das Communalwesen habe schon der Popularitaͤt der Minister geschadet, ohne ihnen den BVei⸗ fall irgend eines der Feinde der Verfassung zuzuwenden; eine langere Halsstarrigkeit aber würde ihnen einerseits die Volksgunst ganz entziehen, andererseits aber in der Sache selbst nichts andern, da sich schwerlich annehmen lasse, daß 84 1 tzt

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der öffentlichen uͤrden, fear r.

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au re d hoch soll sich dieselbe belaufen? Was rsonen patentirt werden können? Welcher vile Eigenthuͤmer genießen? Auf welchen Ersatz follen sie Verlckung dieser Rechte Anspruch machen Hen Fällen wird ein Patent nichtig oder Richter haben darüber zu entschriden ? t

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gestern hie selbst 24 . . estern hiese statt gefunden; n, g einem Gewölbe der en er Tul