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Preußischen Sta 5 Zeitung Rr. 77.
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handen, welche ehemals, den Ausschluß zu bewirken, ange⸗ wandt wurden. Veifail) Ich babe, kn her nen d. Derne Shracke Lemm änd desenders in en ge⸗
1 8 unschicklich seyn rde, die . . gegen
3 substantiation beizubehalten, sobald die Katholiken voll⸗ — T elnahm⸗ n solitischen Rec ten erlangt haben st 3 ge Ten wäest Ertlärumg gegen Dissenter unnuͤtz . 2 — * von den Katholiken stets als gottlos verworfen wesen un Ich schlage vor, den uprematie⸗Lid für die Pro⸗ werden 6. Ded aiten. Ich hoffe, es wird die Zeit kommen, wo r er n. verschwinden und die Katholiken den Eid lei . werden, wie er von Anderen zu allen Zeiten geleistet
. ihn und es ist noth⸗
orden ig verweigern sie ihn
— ir — . ein Bekenntniß zu —— telle des Suprematie ./ Eides abzulegen
sollen. Ich werde zugleich eine Formel vorschlagen,
. lcher indem lben in einen d zusammenzufassen, welcher —— n liken der strasba
Ich lage dor, daß der Eis die folgende zorm haben soll (Hier las Herr Peel in Nr. 71 der Staats Zei
„So mird uns ——— hier — Sicherheit, die wir verlan—
. senen Eide, und daß es namentlich einige Formeln giebt,
Katholik nie bekennen kann. habe ich diese Formeln mit Vedacht ausgelassen, weil dadurch
— noch in dem Verdacht der Lehre halten, daß es
mit Recht von einer Eidesformel erlösen kann, die auf einem
. e die Kraft des von ihnen zu leisten,
ich auch ihre ug vorschlage; sollte inzwischen in diesem dane 3 — — seyn, daß jene Formen
des Katholike nan Worte durch der buaͤrgerliche Eid, den ich vorschla 2 2
= vorgeschlagen en M J. regel auch halten, was man will, ich mache e rn n, daa. ine Waah ee el r. Feen elend. . als thun ö und der ich nicht gern — und d ngen.
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e Ter ehren werte Daranet an mal, 2 Lord Piuntert
s. unterscheidet sich der 2 ind halte — X . 2 sehr nehme, da er gut wäre, wenn wir dleß u ihn an⸗
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n war einen solchen, der Eid hatten, und er rden den Einrichtungen leer Sgr. * des Princips, aus welchem, bei k Gem naß
iu, . —— ist nun beabsicht rfung dieser
orporations⸗-Aemtern in Irla 2. ?
— Lichen sie bisher nicht e, 6 6 . danch dier, er schristen ber e, 'ideteistung aus n osse. en Auch zu den, jur Jußzpsteze eh ende e en
en sie zugelassen werden. Bisher waren - 8 ate Wings Sberlss vnd oer rn boden Hamed den abersten Gerichtedöfen ausgeschless-n; darch Lies⸗ 3 * sollen sie in Zukunft eben 10 wahlbar dazu seyn, als ihre protestantischen Mitburger. ( Beifall) nu man u Ve⸗ 9 auf die Zulassang der Katholiken zu den hohere Stellen dei der Armee, oftmals Befürchtungen aus sprechen hört, so scheint man zu vergessen, daß wir dieser vorgeblichen Gefahr schon seit längerer Zeit ausgesetzt waren; denn Katholiken sind lange schen zu allen Stellen bei der Armee, mit alleiniger Ausnahme der eines obersten Befehlshabers, zu⸗
o oft dieser Gegen⸗
—— ö — — lassen worden. Was die Zulassung von Katholiken zu de — Civil Stellen betrifft, so muß ich —— 9 Linige wichtige Erwägungen zu machen, ind. Aber es scheint mir, daß wenn wir einmal ihre Zulassung zum Par—⸗ lamente ausgesprochen haben, dadurch auch schon ihre Zu— lassung zu Civil-Aemtern ausgesprochen ist. (Hört, hört!) Ich stelle es in Zweifel, daß es weise sey, den Katholiken . sagen, Gunst und Auszeichn haben bei uns zwei ver— chiedene Quellen, der populaire Staatsdienst ist Euch offen, doch von der Gunst der Krone bleibt Ihr ausgeschlossen.“ — Die Auszeichnung eines Civil⸗Amtes wird gewohnlich nur
dem großen Talente zu Theil, und halte ich es daher nicht
fuͤr räthlich, der Krone wehren zu wollen, über jeden ihrer mit Talent begabten Unterthanen verfugen zu können. Ich schlage
vor, den Katholiken sowohl das Parlament zugänglich, als sie
zum Staatsdienste fähig u machen. Ich gehe nun dazu über, die Ausnahmen zu betrachien, welche bei der aligemeinen Negel die ich als Basis die ser Maaßregel bezeichnet habe, statt finden sollen. Als leitendes Princip, auf welches sich diese Ausnahmen be— gründen sollen, bezeichne ich die Berührung gewisser Aemter mit der bestehenden Kirche. Die einzigen Aemter, die ich speciell zu Ausnahmen vorschlage, sind die des Lord, Liente⸗ nants von Irland, oder eines andern Landes Gouverneurs, welcher im Besitze des Kirchen- Patronats ist, des Lord= Kanjlers und des Lord⸗Großsiegelbewahrers von Großbri⸗ lauten — dies sind, wie gesagt, die einzigen Aemter, die ich speciel als Ausnahmen nenne. (Sreßer ——— 14 — Allgemeinen bezeichne ich nun noch als solche sedes Amt in oder bei der bestehenden Kirche; die geistlichen Gerichtshoöͤse, so wie die Appeliationshbfe derselben; jede Stelle in einer geistlichen Stiftung, oder bei der Universitat und bei den Eollegien von Eton, Westminster und Winchester; desgleichen auch jede Schule, oder Stelle, die aus einer geistlichen Stiftung in diesem Königreiche herrührt. Ich schlage vor, alle lokale Statuten und Verordnungen der bestehenden Universitaten, Collegien und Schulen, von wel⸗ chen die Katholiken bisher ausgeschlossen waren, unangeta⸗ stet zu lassen. Auch schlage ich vor, die Gesetze, in Bezug auf das Prasentations- Recht der Katholiken, beizubehalten; so wie, daß, wenn ein Katholik ein Amt inne haben sollte, mit welchein ein Kirchen- Patronat verbunden ist, der Trone die Macht zustehen soll, dieses Patronat auf einen
zu Übertragen. (Hört, hört! Auch soll es keinem Kath
gesetzlich züstehen, ein Amt zu besitzen, dessen Inhaber der Krone
die Vesennng, der in der bestehenden Kirche von England und Irland vorkommenden Vacanzen vorzuschlagen hat. Ich halte diefe Ausnahmen für nothwendig, um den Gemuthern ber Protestanten ein Genüge zu thun, und die Kirche, in Be⸗
zug auf solche Bestimmungen, die auf spezlellen Grundlagen beruhen, sicher zu stellen — sie verletzen deshalb doch das Princio
aller Gelege in Bejug auf die Wahlen, so weit sie die Ka— tholiken in England betreffen, vorzujchlagen. Ich gehe nun zu einem Theile dieses gropen Gegenstandes uber, der wohl einer von den wichtigsten ist. Als mit dieser M ejaßregel reicher Gnade und Concession verbunden, durfte wohl nicht bestricten werden, daß auch von der andern Seite eine bessere Einrichtung nothwendig sey und gefordert werden darf Kann wohl gelaugnet werden, daß wäar in der Erleichterung der Katholiken weit gegangen sind? (Hört, hört!) Kann — laugnet werden, daß wir Anstrenqungen gemacht und Opfer gebracht haben, um eine Versshnung zu Staude zu bringen? Sorg, hört! Darum ader, sage ich, haben wir auch ein 6 den Katholiken und ihren Vertheidigern eine ahn üiche Geneigtheit zu fordern, um für das, was wir unster— eits gethan, auch Etwas zur Beruhigung der protestantischen Gemuͤther zu thun. Doch indem ich von einer vor m chla⸗ girden Linschtankung spreche, bin ich wein davon cut erat,