1829 / 82 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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nicht entscheiden, da es dazu nothwendig eines GesetK. be durfen wuͤrde; die Commission sey daher 16 2 8 es fur den vorliegenden Fall nur zwei Auswege gebe: entwe⸗ der müsse man die betreffende Bittschrift einer neuen Com, mission zur Prüfung Überweisen, oder man müsse zur Ta)es= ordnung daruber schreiten. Die Commission stimme fur die⸗ ses letztere; da sndessen aus der gedachten Vittschrift zugleich hervorgehe, daß einige Verwaltungs Beamte sich unerlaubte Einschaltungen und Aenderungen in der Steuerrolle, worin

; hielt Hr. Dup in der Aeltere eine trefsliche Rede, worin er

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and, sondern ihm dazu so lange Zei

. en mn ge Zeit ließ, als er selbst, um einen der Baron v. l Epine treten war, wurde der

10ten d. M. seine Reise nach Rom angetreten haben. 9

Großbritanien und Irland.

Parlaments Verhandlungen. Nach dem, was bereits in Nr. 79. der Staats Zeitung über die Sitzung des Unterhauses vom 19. Marz berichtet worden, ist nur noch hinzuzufügen, daß, bevor die zweite Lesung der sogenann⸗ ten Wahlberechtigungs Bill auf nächsten Dienstag (d. N.

Hr. . Bully eingetragen gewesen, erlaubt hatten, so trage Marz) festgestellt wurde, Hr. H. Grattan uoch erklärte,

2 Cemmission zugleich darauf an, diesen Theil der er wörde sich nicht in die Falle verlocken lassen, die man den⸗

Bittschrift dem Großsie Elbewahrer zu überweisen. jenigen Mitgliedern lege, welche gegen diese Bell stimmen

der e w. Sade feinen Bericht beendigt, als wollten; indem man ihnen sagte, sie müßten dann auch ge-

. re Ve, Er werde viesmehr der ersten ' ang.

rathung statt sndet) deleitige. Jie sem widersegte sich * desto. weniger aber der 3 die ;

Präsident, da die Zammer der Periticnen in a , er,, ,,, , werden konne, Der Narguis v. hauvelin behauymn das Gegentheil; nicht Uber die BVittschtiften, meinte et, 2 uͤber das Conclusum der Commission berath chin * tens, wem n Re erel erklärte, daz e * fue; gegen men eint Caliegen auf rutreten; Ler ist nan ö. kbensall, Deputtfter Les Oe artements des Norden) 1e die Wahrheit gelte ihm mehr als die Freundschaft 2 ein unzweifelhaft, daß Hr. v. Vulln nicht einmal e Lein 6 eines Wählers in sich vereinige, eschweige denn * 9 sse Deputirten; der Einwand, daß die Kammer ere, m 2 Jahre über die Sache entschieden habe, en darch: nn 1 balttzar; da bei der Wahl und der nach arigen Tun ah * des Hrn. v. Dull entweder ein Irrthum oder n leberraschun statt habe, so erheische jedenfalls di Pichi 6 9 seine Abdankung einzureichen; die Kammer solle die en,

bis Montag ver schieben, bis ivo t. Berathung ohne Zweifel erkannt haben werde, was 8a 3

in gleichem Maaße von ihm erheischten. Hr. Agi ? . te daß die Kammer unmüglich auf die v6. a , ul zurücktemmen kanne; durch die Aufnahme desselben ed die Sache ein far allemal entschicden worden; gebe es daher noch einen Streit, so könne er nur zwischen Herrn 2 2 3 —— . noch Hr. taulten (an ter Departements

des 2 eben

r falls gegen v. Bully, aufget war, destied dieser zu seiner 23 ; 23 selbnẽ , n. Demnächst ergriff der Baron v. onen das Wort; das Gerausch war en se so daß man ihn .

geben, nichts Theile seiner Lands leute und die er höchst ungerecht in ihrem Princip ver sagen. ) Als hier⸗

großen 2 äasse, seine Zustimmung nennen müsse, seine sagen. ; auf wieder bee Ueberreichung von Vitischriften an die Reihe lam, waren es besonders die von Sir H. Smyth wider die Emanespation eingereichten, welche eine lange Debatte veranlaßten, die zwischen jenem Mitgliede und den Herren M. A. Taylor, D. W. . Rice und Brewn⸗ low statt fand, jedoch größtentheils nur personlich. B ie hungen hatte und wenig Interesse darbietet. choöem ho der ,, . * i. daß der 17. Marz, so . stimmt und gesagt ,, 2 2 el F. ee, 2 . * en werden weite Bill üm so ,, r 2 . Peel, 233 . unschicklich fand, daß man uber * * sbreche, die jetzt nicht an der agesordnung sey aleßann eser aber hinzu, daß die Vill nicht bleß die kaiholischen, 2 auch die 10 Sh. Freisassen aller anderen Confessio⸗ en treffe, und daß diejenigen vornehmen und geistlichen * 3 welche von dem Comité zur Untersuchung der Ser e Wahlberechtigungen befragt worden, der Über, Wnstimmenden Meinung gewesen seyen, dag eine Erhshung des zur Wahl berechtigenden Quotums auch die Gesittung und die Unabhängigkeit der Landleute erhöhen wärde. Die neue Maaßregel, sagt Hr. Peel weiterhin, werde auch den Vortheil gewähren, in Irland eine Cläasse achtungswerther und unabhängiger Wähler 1 die alsdann 9 * . des Landes gelten kann; bekanntlich aber sey Irland bisher der Mangel einer unabhängigen YJeeman welche das vermittelnde Band zwischen bem hohen Adel und ) Den

ses Art lels

Inhalt beider Bills theilen wir am Sch mit. .

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ihr Wahlrecht nehmen 1 4