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zur A1E8emeinen Preußischen Staats ⸗-Zeit ung Nr. 8. ? a ms gen Monaten mit einer rheit von von Unr und Aufreg u erlosen?“ — D . — 2 — 2 adt, als die glorreiche Maj itst der uͤnf und schrift wider die Katholiken, und zwar von den Graduirten „laut verkündigt wäarde. (Hört 4 rt!) Molords, ich der Universität Dublin, wobei der Kanzler und der Vice, er diesen 6 enstand sehr warm; aber so warm auch mein Kanzler der Universität, Erzbischsfe, 7 Bischoͤfe, 15 Doc. Gefuhl ist. 1 doch niemals die Achtung außer Augen toren der Theologie, 138 Dockoren der Rechte, g Doctoren ich die use insbesondere, und dem Publikum der Medicin und 114 Magister befanden. — Lord Plun⸗
sen schuldig bin. Nichts kann meinen Gedan— ken entfernter seyn, als der Wunsch, die Gemüͤther des Volks zu entflammen; aber was ich fruͤher gesagt, das sage ich auch jetzt wieder, nämlich: daß die Maaßregel eine der m rn ist, die jemals vorgeschlagen wurde, und daß . die Grundgesetze der Constitution auf das Höchste ver⸗ letzt. (Hört, hört!) Eher, Mylords, will ich darum auch nicht glauben, daß die Maaßregel durchgeht, als bis der edle und gelehrte Lord vom Wollsack uns verkuͤndigt, sie sey durchge⸗ gangen. Bereit bin ich, jeder Weisung zu gehorchen, die der edle Herzog mir auf dem Schlachtfelde ertheilt, aber in diesem Hause, das fühle ich, ist es meine heilige Pflicht, seiner Maaßregel mich durch alle Mittel zu widersetzen, welche Ge⸗ setz und Constitution mir gestatten; und bis aufs Aeußerste werde ich mich widersetzen, weil ich sonst den Umsturz unserer Verfassung fürchte. Mylords, in meiner Opposi⸗ tien liegt nichts Persönliches, sie ist der reine Ausdruck meines Herzens. Ich werde gegen beide Bills siimmen; ich bin zwar Überzeugt, daß der edle Herzog zu ber Con— cessions· Dill niemals seine Zustim mung geben wird, wenn nicht auch die Wahlbeschränkungs, Bill hi gafft ich aber bin ein sär allemal nicht gesonnen, das Land'f
10 Pfd. auszuopfern.“ — Der H Lesung der von ihm lberreichten zescha 1 9, von Wicklow, der zwar
n rift ĩ 62 , nichts einzuwenden hatte, — er, * . Kirch von der Regierung beabsichtiate ?
. werde, nicht b . en, Maaßregel ins Werk die bords an die übeln Folgen, die
J mar ee eri. verwerse, worunter vor, r. , die jetzt er de
scken, die ich im
ren würde. Im e (von Eumberland)
l der Maaß verworfen
hat i nn. Volke nd 36 untien ven 16s, auf, Lie sich die Gpponenk!
; In beständig ber e rr karg ssen, müde denne hes nicht
att 2 * ich aber von r ischen Birtschriften sagen lasse, das ließe sänkt von den Eng, 34 Rechte auf die der Irlander . un . chten von der N nicht sowy 164 denn diese and, als Gefahr für ihre Mondspole, Hor ahr. Bittschriften der Irländer gingen ferner herv swen mit der Muttermilch eingesaugten Haß Bellte 27 ke. 22 Gehoͤr lee. und! die Minister erlitten eine der la i ej elöst, und das Unterhaus betẽ n 8. Par amen sten feindliche Majorität — was würden die lden
Der beunruhigende Zustand Irlands s n, sondern von * 3 9 führen. Alle Gefahr dagegen, die aus d M . n könnte, ließe sich darauf reduciren, daß ein aaßrege . 261 3 Blut fur ? es vergossen, ihren Platz in diesem ; . — . und daß in 2. ö ause e der udte jener Pairs Aufnahine fänden, die durch ihr Egen und ihr Interesse an dem Gedeihen des reichende Sicherheit fur ihre Anhänglichkeit an der gewähren würden. ( Hört!) „Das ist!/ , so schloß der Red, ner, „Alles, was von der Maaßregel ge und dies sollte man farchten, da es darauf ankommt, Irland
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ee. der damit in Verbindung
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kett bemerkte hierauf, man möge ja nicht glauben, daß dies
die Graduirten, welche sie unterzeichnet haben, machen keines, weges die Universitat aus. Der Lord tadelte hierauf das Verfahren dieser Graduirten, welche sich zu einer eigenen
zu arbeiten und
u diesem Zweck eine Art von Rente gestistet haben. Er sagte ;
diese seyen auch fast lauter . man konne also nicht annehmen, daß die von dem Herzoge überreichte Bittschrift die Meinung der ganzen Universitat ausspreche. Als Beweis davon führte der Redner auch an, daß, wiewohl seine eigene Gesinnung immer bekannt gewe⸗ sen, er doch früher 5mal hintereinander von der Universit at Dublin, als Deputirter fuüͤr das Parlament, gewählt wor⸗ den sey. — Vielerlei Bittschriften wurden darauf noch von verschiedenen Mitgliedern eingereicht. Die vom Grafen von Eldon Aͤbergebenen gaben zu einer interessanten Debarre zwischen diesem Lord, dem Grafen Grey und den Bischofen
sich vertagte.
Anzahl von Petitionen theils für theils wider fernere den Katholiken machende Bewilligungen eingereicht. Mehrere . 'tzteren gaben wiederum zu scharfen Bemerkungen über
rden, Anlaß; namentlich erhob sich Sir M. Scott Stewart gegen zwei ven Sir R. Inglis überre —— deren eine aus Glasgow, die andere aber othnell und noch einem andern Distriete von Lanark Hinsichtlich der letztern las er Auszüge aus Briefen
nern der Kirchsprengels gesagt hatte, daß ihnen, falls sie die antikatholische Petition nicht unterzeichneten, in Kur⸗ jem von den Papisten die Kehle werde abgeschnitten werden Hört! und Gelächter), und daß, wenn die vorgeschlagene Maaßregel durchginge, sie demnächst bis zum Knie im Blute stehend zu fechten haben warden. — In Bezug auf eine ähnliche, von Hr. Charles N. Pasm er isderreichte, nach von mehr als 113, 099 Londoner Hausbesilzern un Petition bemerkte zunächst der Aldberman Waith ö 3 6 in 2 t nur von 40600 esitzern von London, Westminster r Umgegend ben sey, und gab demnaͤchst eine nahere Ersauterung des Hergan bei dieser Petition. Hr. . sey, zu sagen, die Petition sey v 060 unterzeichnet, da bekanntlich die A der London und Westminster nur Ss, 000 berrage. — N. trug Hr. Peel, der Tag ; Lesung der Bill, 33 * * — ; genstand, größten aaßregel, wobei jedoch viele sich nur in für dieselbe erklärten, als sie nicht wänschten, durch etwanigen Wider stand
der stehend ö der Vefreiung der e en deer mern,
terzeichnete
ihnen Veschrankungen hind Unter Andern erklärte Lord F J werden. jener Vill gar nicht die Rede ö gewiß von
* Jewesen seyn ward 2 ö ig E dinger Ft eibaltet von . rechts In 3 derfassun amn i bia Gebrauch ihres Wahl⸗ ten. Es ternfikt, wie selcher statt gefunden, gawacht Har, ar ee, —— meinte er, nur darauf an, daß man da⸗ 3 — rage, betrügerische Stimmgeber von den Wahlen 2 ii gegen die Vierzig Shillings Freihalter an sich . kund nichts zu sagen. — Herr Hus kisson er⸗ särte sich zwar abgeneigt, den Bie ig ⸗Shilliugs. Freihaltern ihr Wahltecht zu entziehen, — jedech, um der
an /
denen zufolge die Geistlichkeit von Bothnell ö
eine Bittschrift der ganzen Universftät Dublin sey; denn ;
Societät verbunden, um der katholischen Maaßregel entgegen
erner, daß er zwei Bittschriften zu Gun sten der Emanecipation, von 170 protestantischen und katholischen Advokaten in Dublin unterzeichnet, zu überreichen habe; raduirte jener Universitst —
von Bristol und Bath die Veranlassung, worauf das Haus
m Unterhause wurde zuvörderst eine bedeutende
ie Art und Weise, wie dergleichen Bittschriften veranstaltet
der Angabe
man, daß, unterschr ie⸗
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