1829 / 87 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

demnach erfolgte, mit der enden Tage die Bill durch den as Haus vertagte sich Viertel

Heute, nach hielt Se. Maj.

* J e ange⸗ J atholischen

6. völligen Beistimmung zu der von der Verwaltung vor⸗

man ver⸗

London, 26 Marz. In der vorgestrigen Verhandlung des Unterhauses uͤber die 2 3 bung der auf den

Katholiken lastenden Beschränkungen, waren 353 Stimmen für die zweite Lesung und 173 dagegen; die Majoritat bestand mithin aus 18) Stimmen. „Wir waren,“ Außert sebei der Courier, „sehr begierig, das Verhältniß der ̃— * gerade in diefer Stat son der Mill kene: zu ler⸗ nen, welche vielleicht ihre seyn darfte; weil wir erfahren wünschten, welchen laß die verschiedenen, für und gegen die Concession eingereichten Bittschriften, gehabt hatten. Die Freunde det Maaßregel verstärken ihre nume⸗ rische Kraft mit s, und die Gegner derselben mit 13 Stim⸗ men. Die beiderseitigen Reden gereichten den Reduern zur sten Ehre, und wir glauben ohne Anmaaßung behaupten 1 därfen, daß nicht alle Talente auf Seiten der Vhig⸗ iberalen waren.“ 3

Gestern hatte der Lieven wiederum eine Unterre⸗ dung mit 3 . an der später auch der ; ; = 2 5 ; 286 ; sectixe 2 der . . Da der Zoll auf w .

oche ungewöhnlich gerin

tigen Vertäuser auf hohe ijurüͤckgeschreckt wurden. . don Weijen, Hafer und Gerste sen vom statt. An aus

letzten Montage 1 . X Wein, 2X0 Q. Gerste und 7250 2

England: 1250

Hafer; vom Aus lan de 066 QL/ Weizen;

. der Katholiken doch nicht des e = 2 De ,

als die g Nationalvorurtheile nur die

Papst so großen Einfluß auf die innern 8 der langen werde, daß die . Verfassung dadurch Haufen geworfen werden konne. Wenn solche Vesorgni des unaufgeklarten Theils wenig Deachtung verdienen, so

4

; m Weinen r S Pence? i 4 der Share fü, e e 2 3 , . 8. 8 . . .

hort.

ö zuclickblickend, gewahren, wie gerade die katholische igion ig al

gemißbraucht isi, wie dit Nömische Curie stets nach welchichem

. hat und ihren Zwecken immer mit

. 39

berüͤcksichtigen, daß die Pri

eine 23 i n nnn

den Priestern durch die Lehre des blinden Glaubens, Ohre

beichte, Vergebung der Sund Ohren⸗

Gebote steht

seyn zu erkennen giebt. das Volk in Unwissenheit ö woron in andern Gegenden ver⸗ zu ihrem slten 6 greifen, . gewin⸗ wie in den Niederlanden neuen Ur zu saen und 96 er . Man hat die katholische Frage als eine rein politische darstellen wollen; aber sind die Glaubens-Sätze so ganz ven dem Politischen zu leichgaltig seyn? It die Gewissens Ueber eugung des Men,

Der 24 der Religion

Staatsleben ein, wie es

gefahr

* so ganz u

beken Gesellschast hält? Würde man 3. B. ede

im Staate zu schaffen, so ganz grandles! Man sieht, wie schwer es ist, in ner so n . Sache zu ö J und es kommt no

Der 2 Grund aber, e wied i der, d

8 m den kirchlichen

ö Aten im lantgen Zusammenhange stehen und daß dier em mal ange sangẽn werden mu

allmähliges Besser werden vorbereiten 83 wenn man ein

In dieser wird es nun sehr darauf ankommen

ihn, weise,

Staatswelsheit ihn vielleicht nach seinem Falle in seiner Integtitür wieder herstellen, wie dee vereinten Machte es Fach beendiztem Kriege mit Frankreich thaten. Davon also wird es abhängen, welches Heil mag von der nenen Maaß regel erwarten darf, ed der Herzog ven Wellington sie aus einem blaß politischen, oder ob er se aus anem höbern Se e, nimmt. Ist es dem zog nur um die augen 1kiche Beruhigung Irlands ju ihun, etwa um den

ande⸗/ rer Delite freie Hände zu dekemmen, so wird sie far das

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