1829 / 88 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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; Berlin, Sonntag den 2gsen Mär;

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4 änumeration, hier am Orte be

sist, wofür übrigens den hiesigen Abonnenten das Bl

ger für die Preußis

zcdachten Blattes auf 1 Nrhlt. 10 Sgr. für das Jahr, oder

Amtlich e Rachrichten. Kronik des Tages.

Durchgereist: Der Konigl. Franzosische Cabinets⸗ Courier Gazor, von St. Petersburg kommend, nach Paris.

Zeitungs-⸗Rachrichten. Ausland.

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Deputirten⸗ Kammer. In der Sitzung vom

260. Marz statteten zuvorderst die Herren Thänard und a Bericht uͤber die letzten 8 Kammer vorgeleg⸗

! von örtlichem Int. ab, und stimm⸗ , , . 2

. 266

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ossen worden. Jetzt m. von Cambon, sein Entwurfes, äußerte er nicht anderweitig

der Fall, so würde

guf 2 Jahre zu **. auf

* ö nämlich vor worden . sie auf zwei, und von d * 2 au * em

4 sie auf fün Jahre festgesetzt wissen gl.

der Finanz Minister die Rednerbuhne.

es gebe vier verschiedene Mittel, den Taback

nämlich wenn man den Anbau und Verka

lich frei gebe, und nur einen nr .

oder wenn man außer dem Eingangs-Zolle n

tations- Taxe, jedoch ohne eine Contrölle ein

man eine solche Tape mit einer Lontrolle ein führe nd

inan das Monopol beibehalte; die er ethode von 1700 bis 1798 destanden, habe jährlich im Durch * nur 1,300,000 bis 2, 100,000 Fr., die 8

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man sich von 1798 bis 1801 bedient, 4,785, 000 Fr., die 23 bis 1811, etwa 16 Millionen Fr. einge vierten aber sey der Ertrag allmählig bis 2 Millio⸗ nen Fr. bei einem Absatze von 11 Millionen Kilogramm ge⸗ - Der Minister untersuchte hierauf zwei verschiedene us die von der Commission und Herrn von Goupe de Nunques gemacht worden sind, um die gedachten 46 Mill. auf andere Weise aufzubringen; er fand sie beide unzureichend; gleichwohl, fuͤgte er hinzu, seyen zahlreiche Einwendungen gegen

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blaufe des Vierteljahrs wird hierdurch in Erinnerun , der Redaction (Hausvoigtei un zu machen sind, und daß der Preis für den ganzen Umfang des Staats auf 1

att, am Vorabend seines Datums, durch die Stadt-Post frej ins 8a geliefert wird. Wir bemerken zugleich, daß die Abonnenten der Staats- Zeitun ( 52

Staaten auch fernerhin e nn erhalten, für die ehn Silbergroschen vierteljaͤhrlich festgesetzt ist. ;

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ebracht, daß die Bestellun en auf piese eitun st . Nr .), in den n aber bei * r eg Rthlr 15 Sgr. vierteljaͤhrlich festgesteljt

den damit verbundenen Allg em einen Nicht Abonnen ten aber der Preis des letzt

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das Monopol vorgebracht worden; man habe es als nachtheilig fuͤr das allgemeine Beste, als einen Eingriff in das Eigen⸗ thumsrecht und als eine Verletzung der Charte geschildert. Die erstere Behauptung sey indessen unrichtig, da man das Monopol gerade deshalb beibehalten wolle, um den Steuer- pflichtigen ihre Last zu erleichtern; aus demselben Srunde aber sey auch das Verbot der Tabacks, Kultur in gewissen Departements nothwendig und durch das VBeispiel Englands, wo das Eigenthumsrecht ebenfalls in gewissen Fällen den allgemeinen Vesten weichen müsse, hinlänglich rern, aber auch die Vehauptung einer Verletzung der Charte widerlege sich dadurch von selbst, daß dem Eigenthume durch das Verbot des Tabacks⸗Baues kein eigentlicher Schaden zugefügt werde, und daß dieses Verbot selbst, wie manches andere, nur in Folge eines Gesetzes bestehe; eben so ungegründet sey es, daß das Monopol die Production hemme; diese sey vielmehr seit dem Jahre 1826 von 11 Millionen auf 13 Millionen Kilogramme gestiegen; aber auch der Ausfuhr schade das Monopol nicht, denn diese Ausfuhr sey völlig frei, und wenn sie nun⸗ geachtet nommen so muͤsse man den Grund ich darin Juchen, daß die Lander, welche früher den in Frankreich kauften, denselben jetzt selbst bauen. I Constant“, so schloß der Redner, (hat der jetzigen Meinung des Finanz⸗Ministers die fruͤhere Meinung eines Pairs von Frankreich entgegenstellen und mich dadurch mit mir selbst in Widerspruch bringen wollen; zu dieser früheren Meinun bekenne ich mich indessen auch jetzt noch. Es war damals in der Pairs-Kammer die Rede davon, das Tabacks⸗Mono⸗ ol auf 99 Jahre in Entreprise zu geben. Einem solchen ilegium zu Gunsten einer Privat Gesellschaft glaubte ich mich aus allen meinen Kräften widersetzen zu müssen, und

ich wärde es auch heute noch thun, wenn der Antrag wie=

derholt würde. d die die n ö 2 8 e. a .

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mehrere Deputirte W ; ort ergreifen, der Pra * machte ihnen aber bemerklich daß 3 e, , , ö; 9 2 2 gesch und eine fernere Berathung 9 glementsmäßig nur über die in Vorschlag gebrachten mendements erstrecken dürfe. Er verlas hierauf juerst das

Amendement des Brigode. Der Marquis von De n, ee ,,

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der Regierung. = daß er dem