1829 / 89 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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die Stelle, wo man diesen Aquamarin bemerkte,

selbst ausgeschmückt; er befand sich mitten in großen cristallisirten . von dunkler Farbe, die ein über ihn aus gelben

seldspath-Cristallen gebildetes, und mit kleinen glänzenden . Schirl * und mit Mariengias uͤbersaetes Ge⸗ völbe zu unterstuͤtzen schienen.

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türilich entschieden daß sie auf die einmal abgeuttheilte

Sache nicht zuruͤckkommen könne, weshalb die Commission vorschlage, uͤber die gedachte Bittschrift zur Tagesordnung zu schreiten. Der Vicomte von Laboulaye erklärte, er mässe diese Gelegenheit benutzen, um den Ministern einen ernsten Vorwurf zu machen. „Ich habe,“ sagte er, Hier eine Druckschrift der Bittsteller in Händen, worin diefelben sich Nit liteꝛn di een Ceturis nne len Ausschusses nen⸗

nen. In dem Königl. Almanach, den ich aufgeschlagen habe,

März gab die Vorlesung des Protocolls Hrn. B. Con stant finde sch einen Ausschuß für Künste und Manufacturen, Anlaß, * Rednerbuͤhne zu besteigen, um sich darüber zu be, einen berathenden Artillerie Ausschuß, einen Ingenieur. Aus“ schweren, daß in demselben eines in der Sitzung vom⸗= sten schuß, einen Generalstaabs-Ausschuß, einen 1 statt sundenen Vorfalls keine Er chehe; ein es giebt ferner, wie ich weiß, n,, . Aus schũsse

itglied der Kammer (Hr. v. Brigode) einen Zusatz. und einen Ausschuß für den offentlichen Unterricht. Alle Artikel zu dem Gesetze ber das Tabacks Monopol in Vor, diese , . aft Königlicher Verordnungen.

nur allzu oft, und sey noch kurz * Herrn

v. Cordoue met; bestehe die Kammer gleichwohl darauf, daß das, hinsichtlich des Hrn. v. Brigode zugetra—⸗ . in dem Protocolle verzeichnet werde, so wolle er dar⸗

ber ab en lassen; en muͤsse er ausdrücklich bemer⸗

ken, daß wenn man in allen kunft 5 bersahren, und ven allen 2 hnlichen er⸗ ro-

Satire der Kammer machen werde. Bel dieser Erklärung

des Präsidenten beruhigte sich indessen Hr. B. Constant t: er berief sich auf a Falle * behan im en, Hr. nur die Redn e mit

Seite die Proposstien des Hrn. B. CTonstant mit großer Stim, verworsen wurde. Dieser tröstete sich indessen er,, e,. = hoffentlich 8 . * K n werde. Der Graf von . lerauf Dericht uber einen * Ent eb. Hr. Du pin der Aeltere ** * 423 en demnaͤchst mehrere * Virtschrisften. In einer der. * von —— . die Wahl un utirten k 80 Fr. an directen Steuern . Kammer, den sesten aus 8 Graf angestellten Unter suchung, die Hr. v. Lr e , , an directen Eceu⸗ Kammer noch ganz

bei der Temme =. protestiren 1.

in die Gesetzsammlung einrücken zu

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r. 1 ber n. wr, umgef 1 cinem constitutian

Herrn Ministet, die betreffende ich ersuche daher

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lächter.) Als Hr. v. Laboulaye na übergab er dem Minister des In Kaum hatte dieser einen Blick hin die Rednerbuͤhne bestieg. „Mir aAußerte er, „eben so wenig, als Herrn von Laboulaye, eine Verordnung bekannt, kraft deren es in Frankreich irgend einen Ausschuß gäbe, der sich unter der Venennung des constitutionnellen das Recht aunmaaßen durfte, der Kammer Bietschtisten einzureichen. Ich erkläre daher, daß ich nicht die mindeste Kenntniß von dem Titel hatte, den die Vittsteller sich beilegen. Ware ich davon unterrichtet gewesen, so würde ich der Erste gewesen seyn, der das Wort ergriffen hätte, um Ihnen zu sagen, wie ich nicht glaube, daß dir Kammer Bütschriften, die ihr in solchem Namen eingereicht werden, derüͤcksichtigen duarse. Daß Wahler zusammentreten, um gegen die Wahl eines Deputir“ ten zu protestiten, begreife ich; allein ich wiederhele es, ein con stitutiomnelier Aus schuß is mir unßetannt, nd La Tie de-, treffende Bittschrift mit einer solchen Unter scheist versehen ist, verlange ich schon aus diesem einzigen Seunde, daß man dieselbe durch die Tagesordnung beseiige ! Her Marchal nahm sich des Associgtions Rechtes der Bürger an; wenn, meinte er, dergleichen Bundnisse geJblossen werden, so sey es bloß deshalb geschehen, weil die Nunicipal⸗Conseils kets mit der Regierung gemeinschaftliche Sache gemacht, und ein So= der Unterdrückung und des Betruges einzuführen ge⸗

Anspruch ju constitutionnellen Aus- orsam bleibe, und, statt ewissenhafte ci⸗ 4 * Wort.

Petition der jetzt habe er sich

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Aber hier t, das nicht sewohl aus

Älage oder von einer Reelamatlon an die Tammer handeln kann an keinem Cellecrir- Schrüere mehr die Rede en Nut dieses habe ich bemerken wollen. Venn daber die; dacht. Bittschrift ven Mitgliedern eines con stituttenn len Ausschusses, d. H. cines folchen herrübrt, der in. nerlei Weise eine gefetzliche Eristen hat, so bleibe ich bei der hauptung, daß eine solche Petition nicht eingereicht werden durstg und daß die Kammer sie eben so wenig auned men kann. (Dear